Xbox One: Plex mit großem Update

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Aus dem Hause Plex kommt eine stark verbesserte App für die Xbox One. Dass das Update so lange auf sich warten ließ, ist wohl auch Microsoft geschuldet, wie man zwischen den Zeilen lesen kann. „Seriously, who knew that getting an update into the store was harder than killing ice zombies by beating them over the head with an original Xbox console?“ heißt es in der Ankündigung zur aktualisierten App. Die neue App von Plex unterstützt nun auch Musik auf der Xbox One, ihr könnt also eure Songs ganz normal via Plex abspielen, auf Wunsch im Snapped View oder auch im Hintergrund.

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Nun werden auch Playlisten unterstützt, nicht nur die aus dem Bereich Musik, sondern auch aus der Videoecke – und übrigens: Kinotrailer können nun auch abgerufen werden. Die neue Plex-App verfügt zudem über Support für die SmartGlass-Apps, sodass ihr von dort auch zugreifen können. Durchaus interessant: eure MKV-Dateien müssen in den meisten Fällen nicht mehr vom Plex-Server konvertiert werden, stattdessen können sie direkt abgespielt werden. In diesem Sinne – Xbox One-Nutzer mit Plex-Server haben nun definitiv Gründe, die App auf ihrer Xbox One zu installieren.

 

 

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Ich habe die Plex-App auf meinem Smartphone und meinem WD-NAS laufen. Saucool, besser als die meisten Mediaplayer-Lösungen. Unbedingt ausprobieren.

  2. Braucht man für die App immer noch einen Plex-Pass?

  3. @Matze soweit ich weiss nur für den Sync mit der App, also um Files auch offline mitnehmen zu können.
    Würde den PlexServer unglaublich gerne auf meinem Synology-NAS installieren, aber ich fürchte, dass das alte DS411j doch etwas zu schwach auf der Brust ist. 🙁
    Muss der PC halt noch eine Weile im 24/7-Modus laufen. 😉

  4. Die Xbox One app geht leider auch weiterhin nur mit dem Plex-Pass…

  5. Plex interessiert mich schon seit einer Weile. Hauptsächlich wegen der guten Apps und der simplen Einbindung vieler Dienste. Hat hier jemand Erfahrung damit, Plex nicht nur als Abspielgerät zu nutzen, sondern wirklich als Mediacenter auszureizen?

    Mir schwebt die Volllösung mit Filmen, Fotos und Musik vor, die ich dann mit Plex Pass und dickem Server an meine Familie verteile. Derzeit ist das ein Kuddelmuddel aus DS Photo, DS Video, Kodi und Google Music.

    Ist der Zugriff auf Musik und Fotos komfortabel und schnell oder muss man sich erst mühsam einloggen wie bei den Synologyy?

    Über Erfahrungen wäre ich dankbar.

  6. Matthias Heinz says:

    @Oliver: Mühsam einloggen musst Du Dich nicht, die Zugangsdaten werden in den Apps gespeichert. Ich habe einen Server laufen, mein Upload beträgt 6Mbit und streame in 720p in recht guter Qualität auch über das Internet, SD Material läuft natürlich problemlos.
    Allerdings hab ich einen Windows Server 2012 und entsprechend Rechenleistung um in Echtzeit zu transkodieren, was mit einer Diskstation nur eingeschränkt klappt (https://www.synology.com/en-us/knowledgebase/faq/577), da kommt es dann auf Dein Modell an.
    Aber wenn Du eh auf einen dicken Server umsteigen willst ist Plex schon ein tolle Sache, wobei man gar nicht mal soviel Rechenleistung braucht, ich hab einen Pentium G3220 DualCore der bis 3 Ghz taktet und bis 0.75 Ghz heruntertaktet, gut und günstig und doch ausreichend flott. Alternativ bietet sich der G3250 oder G3258 an, mit höherem Takt. Ein Minecraft Server ist auch noch aufgesetzt, macht schon Laune so ein Server. Auf meiner Diskstation sind auch noch Medien gespeichert die in Plex eingebunden sind, sie läuft parallel zum Server. Wenn Du Deine Medien sauber benannt hast und die Ordner sauber angelegt sind ist das schon klasse bei Plex, ich hab meine ganze Datenbank sauber getaggt und er erkennt zu 99% alles automatisch, ich muss nur selten nachhelfen.
    Zum Umbenennen von Dateien (ganze Ordnerinhalte) empfehle ich den „Advanced Renamer“, das Tool ist wirklich genial, man kann mehrere Methoden parallel verwenden um Dateien neu zu benennen, die Möglichkeiten sind immens und man spart sich viel Arbeit damit.
    Hier geht es zu dem Tool: http://www.advancedrenamer.com/

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