Wird länger unterstützt: Windows 10, Version 1803
Man habe das Feedback der Kunden vernommen und verstehe deren Bedürfnis, sich inmitten der globalen Pandemie auf die Geschäftskontinuität zu konzentrieren.
Aus diesem Grund habe man bei Microsoft beschlossen, das geplante End-of-Service-Datum für die Enterprise-, Education- und IoT-Enterprise-Editionen von Windows 10, Version 1803, zu verschieben. Das gilt also nicht für die normalen Versionen, die Kunden für gewöhnlich daheim einsetzen.
Dies bedeutet, dass Sicherheitsupdates für die genannten Editionen weiterhin monatlich bis zum 11. Mai 2021 veröffentlicht werden.
Das letzte Sicherheitsupdate für diese Editionen von Windows 10, Version 1803 wird am 11. Mai 2021 statt am 10. November 2020 veröffentlicht.
Bereits im März ist Windows 10 in Version 1709 in die Verlängerung gegangen. Guter Move: Viele Firmen haben vielleicht in den letzten Monaten andere Sorgen gehabt, als dass man sich da um Updates der Systeme kümmern konnte.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Dann beendet MS also die globalen Pandemie erst am 11. März nächsten Jahres?
Das wird Trump aber nicht schmecken. Der will das Ende noch dieses Jahr ausrufen.
nicht schlimm. Seine Sorgen fokussieren sich hoffentlich sehr bald, ohne Amtsimmunität, auf die Strafverfolgungen, die ihn erwarten.
Ich wünsche mir die Update Politik von früher also wie Windows XP, Windows 7 zurück.
Da gab es bei bedarf einen Service Pack und alles war gut.
Diese Ständigen Build Versionen mit kurzer Lifetime, seit Windows 10 bringen die IT Admins an den Rande des möglichen.
Seit Windows 10 ist der Aufwand für Windows Rechner die man zwischen 4 bis 8 Jahre betreiben möchte, extrem gestiegen.
Einen Pc 8 Jahre betreiben?. Wo kommt das den noch vor. Selbst die Schulen haben einen 5 Jahres Zyklus bei uns im LK. Also ich sehe das auch so mit Win 10 ist es aufwendiger geworden die Systeme Aktuell zu halten. Besonders in Schulen merke ich das immer da die halt auch meist einen Linux Server haben und da die Rechner halt per Samba Domäne mit Remote Profilen gab es hier und da schon sehr interessante Probleme nach den Updates. Aber so muss ich sagen laufen die Updates bei der Masse die ich so haben recht Problemlos. Was ich halt immer Merke ist bei Privat Kunden wie groß der bereich ist von 1709 bis 2004 bekomme ich eigentlich alles zu sehen. Was hier auf dem Land wohl auch Teilweise am langsamen Internet liegt. Wenn das Gerät für die 4GB schon 2 Tage braucht für den Download naja ihr wisst was ich meine.
Gegenfrage, warum sollte man Büro-PCs zwanghaft alle fünf Jahre austauschen? Die letzte Innovation, die für den Anwender wirklich was gebracht hat, war der Umstieg von klassischen (lahmen) Spindeln auf SSD – und das ist jetzt auch schon was her und war problemlos bei Bestandshardware nachrüstbar. Ob in der Kiste ein Core i3-2xxx oder ein Core i3-10xxx drin steckt, merkt im Office-Bereich kein Mensch.
Danke für die Angebote zu Microsoft 365 / Office in Deiner verlinkten Tabelle