Windows: das verbrauchte Datenvolumen überwachen
Im Zuge der Drosselung durch die Telekom kam immer wieder die Frage auf: Wie messe ich eigentlich meinen Verbrauch? Ist natürlich schwierig zu sagen, denn heutzutage hängt ja irgendwie alles im Netz und verbraucht Datenvolumen. Hier mal ein Update der PlayStation, da mal Internet-Radio. Hier wird das genaueste Ergebnis wohl aus dem heimischen Router auslesbar sein, wie ich bereits hier schon beschrieb. Und für Einzelrechner? Für Windows 8 und Windows RT gibt es die kostenlose App Network Usage.
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Nach der Installation liest das Tool euren verbrauchten Traffic aus und zeigt diesen an. Übrigens: sofern ihr WLAN-Verbindungen auf eurem PC nutzt, dann könnt ihr den ungefähr verbrauchten Traffic auch auslesen. Einfach per Rechtsklick auf eure Netzwerkverbindung den Punkt „Geschätzte Datennutzung“ aufrufen.
Andere Windows-Systeme können übrigens den NetSpeedMonitor nutzen. Kostenloses Tool, welches ebenfalls den verbrauchten Traffic misst.
So, nun haben Windows-Benutzer alles, um das verbrauchte Datenvolumen zu messen. Schon sehr kurios – ich schreibe im April 2013 einen Beitrag, wie man verbrauchten Traffic zuhause messen kann. So etwas erinnert eher an die späten 90er. Schlimm.
Es waere doch mal eine Einstellung auf Betriebssystemsebene noetig, dass man sagt ab bestimmte Dienste nur noch in bestimmten Netzen. zB Windows Updates werden nicht mehr gezogen wenn ich mit einem Telekomnetz bei einem Kollegen verbunden bin (ich bin kein Telekomkunde darum darf dann bei mir in Wlan zuhause alles gezogen werden).
Das gleiche wuensche ich mir eigentlich schon seid Jahren. Denn wenn ich mobil surfe mit meinem Laptop, dann will ich natuerlich nicht, dass irgendwelche Windows updates gelanden werden.
Ich möchte noch den Traffic Monitor in die Runde werfen: http://www.trafficmonitor.de/
Nutze ich seit den Anfangstagen der Volumen-DSL Verträge.
Sehr nützlich auch heute noch, um meinen Traffic für die Notebook-„Flat“ zu überwachen.
>Spinderella 27. April 2013 um 15:42 Uhr
Man muss aber aber bis dahin beurteile können was man überhaupt braucht.
Und es ist schon Intressant das eine Stunde Entertain(Sprich Interenvideo,denn video ist video,schon 3GB verbraucht),da ist man als schon bei über 90GB wenn man nix weiter macht als ne stunde video am tag zu gucken.
Das ist ebsonders intressant,das Entertain im Gegstz zu Kabel Deutschland ja kaum Ausländische Sender bietet.
>Ishimaru 27. April 2013 um 17:44 Uhr
>Ich empfehle NetWorx,
Kann ich unterschreiben.
Da kann man auch ne Quote eintragen,die einen per PopUp warnt,richtig cool.
Es nervt nur das man z.b den reiter einwahlsitzungen nicht ausblenden kann.
>UmpaLumpa 27. April 2013 um 18:50 Uhr
Und so Leute wie der Blogautor aus DO in NRW, der laut eigener Aussage jeden Tag den Soundtrack von TRON streamt, statt sich das Teil zu kaufen und vom eigenen Rechner aus anzuhören, sind Ursache des hohen (und unnützen) Datenvolumens in Netz.
Einfach nur eine Dumme Aussage.
Woher nimmst du das Recht zu bestimmen,was unnütz ist?
Internet ist nunmal schon immer ein Individuelles Medium,da entscheidet jeder selbst,wie er es nutzen will,sonnst könen wir ja wieder zum mega erfolg BTX zurück.
>frank 27. April 2013 um 18:53 Uhr
rein hypothetisch sollte der trafic an der fritzbox wesentlich höher sein da hier ja sämtlicher traffic von wlan und desktop pc kombiniert angezeigt werden sollte.
Nein,
die anzeige zeigt imho nur Wan Traffik.
Ich bin ja schwer überrascht, hab mal meine FritzBox nach dem Verbrauch gefragt. Gut, bei uns sind schon ein paar Geräte mit dem Internet verbunden, zwei PCs, zwei Smartphones, ein Tablet und ein WLAN Radio. Aber die Zeiten des gezielten Saugens sind seit Jahren vorüber. Die größten Datenmengen am Stück sind Updates. Und doch, letzten Monat waren es satte 56GB. Selbst Youtube läuft bei uns so gut wie nie. Was passiert denn, wenn ich bei Lovefilm, XBOX oder so anfange online Filme zu schauen. Oder mal Urlaub habe und zu Hause bin?! Die ganzen Games wie SimCity oder die neuen Konsolen – immer ins Internet! Ich weiß ja nicht, aber die angepeilten 75GB sollten echt schnell erreicht werden. Klar, Lieschen Müller, die mal ihre E-Mails checked oder nach nem neuen Kochrezept schaut, wird damit auskommen. Aber wehe sie hat Kinder…! Ich hoffe einfach, dass die Telekom nicht zum Vorreiter für die anderen Provider wird.
Hm, geht überhaupt noch irgendjemand online ohne einen DSL-Router? Nachdem ich letztens im Juli auf der Suche nach einem DSL-Modem war, gab es das kaum noch zu kaufen. Ich denke nicht, dass jemand mit einem reinen Modem online geht; die Provider dürften ja auch Router verschicken statt reiner Modems.
(Ich habe aus der Not eine Tugend gemacht und den stromschluckenden Router zusammen mit dem veralteten Modem durch eine Fritzbox ersetzt, die jetzt die nächsten 5+ Jahre halten wird.)
Dann wundere ich mich hier noch über Leute, die rätseln, warum ihr von Windows überwachter Datenverkehr höher ist als der in der Fritzbox gemeldete. Ja natürlich, sofern man mehrere Geräte benutzt, die zwischendurch noch Daten austauschen, ist doch logisch. Windows guckt nur, was überhaupt geschickt oder empfangen wird, aber nicht ob das jetzt mit dem Router kommuniziert oder mit was anderem …
unnützes Datenvolumen. Soso:
https://www.youtube.com/watch?v=WfH_p2EbRw4
Silly stuff, it matters!
Eine Flatrate ist nur dann sinnvoll, wenn sich alle Benutzer fair verhalten. Ein festpreis fürs Buffet funktioniert nur wenn sich nicht einige die Bäuche vollhauen. Dasselbe gilt fürs Freibier auf dem Schützenfest.
Die Poweruser, das sind die Vollfresser und die Komasäufer, die machen ein sinnvolles System kaputt. Wenn die Netze so ausgebaut würden, wie die Poweruser es fordern, dann wären sie unbezahlbar. In meinen Augen ist die Volumenbegrenzung nichts als Notwehr. Wenn die Koma-downloader nicht das Netzt blockieren würden, gäbe es die Diskussion über Obergrenzen garnicht.
Aber nochwas, ich bekomme täglich 30 bis 80 Mails, sehr oft mit Anhang, die ich nicht haben will bzw. angefordert habe. Diese Reklamesendeungen werden millionenfach versendet. Wer weiss eigentlich, wieviel unnützes Daten-Volumen täglich das Netz belastet. Wenn man denen pro Mail nur 1/100 ct abknöpfen würde, wäre der Spuk schnell vorbei und mehr Platz im Netz.
iMonitor Keylogger Pro könne Sie die Computer-Aktivitäten entfernter Benutzer aus dem Internet überwachen. Mit iMonitor Keylogger Pro können Sie alles, was sie auf dem Computer durch Berichte und Remote Desktop Tool in Echtzeit und von überall her einsehen, alles was Sie tun müssen, ist einen Web-Browser auf einem Computer oder Ihrem Handy öffnen und sich mit Ihrem iMonitor Keylogger Pro Konto anmelden, dann werden Sie in der Lage sein, Protokolle von allen Maschinen auf denen Sie iMonitor Keylogger Pro eingestellt haben einzusehen! Sie können sogar die Remote-Kamera öffnen, um des Verhalten entfernten Benutzers zu sehen. Unabhängig davon ob die Person zu Hause oder im Ausland ist, unabhängig davon sie auf der Arbeit oder auf Geschäftsreise sind, Sie können ihre Arbeit in Echtzeit überwachen.
http://de.imonitorsoft.com/product-keylogger.htm