Windows 365 ab sofort verfügbar

Überraschung! Windows 365 ab sofort verfügbar. Ihr erinnert euch? Microsofts Windows in der Cloud. Gestartet wird aber erst einmal das Programm für Unternehmen. Windows 365 verlagert das Betriebssystem in die Microsoft Cloud und überträgt das komplette Windows-Erlebnis – einschließlich aller Apps, Daten und Einstellungen – sicher auf die privaten oder Firmengeräte.

Dieser Ansatz schaffe laut Microsoft eine völlig neue Personal-Computing-Kategorie, speziell für die hybride Welt: den Cloud-PC. Windows 365 biete eine Instant-On-Boot-Erfahrung, die es Benutzern ermöglicht, alle ihre personalisierten Anwendungen, Tools, Daten und Einstellungen aus der Cloud über jedes Gerät zu streamen, einschließlich Mac, iPad, Linux-Gerät und Android.

Das neue Betriebssystem gibt es in zwei Editionen: Windows 365 Business für Unternehmen bis zu 300 Mitarbeitenden und Windows 365 Enterprise für Unternehmen mit mehr als 300 Mitarbeitenden. Die Preise für die Editionen stehen nun auch fest, wobei es da natürlich unterschiedliche Optionen gibt – je nach Konfiguration. Kleine Unternehmen sind ab 18,20 Euro pro Nutzer dabei.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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48 Kommentare

  1. Den Internetausfall im Betrieb würde gerne live mit erleben, wenn bis zu 300 Mitarbeiter gar nicht mehr arbeiten können

    • Stimmt, mit Windows aber ohne Internet ist man sonst so produktiv und aht nichts in der Cloud….

    • Lokale Rechner laufen auch immer ohne Probleme….bestimmt

      • Die fallen aber nicht alle gleichzeitig aus, weil sie im Gegensatz zur Cloud nicht alle an einem Tropf hängen.

      • Ohne Internet können trotzdem noch Arbeiten am lokalen PC getätigt werden. Mit Windows 365 geht dann halt nichts.

        Lokale PCs laufen natürlich auch nicht ohne Probleme, aber ist schon sehr selten, das alle PCs auf einmal betroffen sind. Seltener als die Internet Leitung ausfällt. Wenn kein Internet vorhanden ist, sind nun mal alle Windows 365 Arbeitsplätze betroffen.

        • Hoffentlich nutzt ihr auch alle Laptops, damit ihr beim Stromausfall (der häufiger vorkommt als ein Ausfall der gesamten Leitung) auch ja abgesichert seid…

          • Internet zuverlässiger als Strom? Also an den Zeitpunkt des letzten Stromausfalls kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, da war jedenfalls noch ein Teenager und übermorgen werde ich 40. Das Internet ist bei uns allerdings in den letzten 10 Jahren mehrfach mal ausgefallen.

            • Wenn Mitarbeiter Arbeitsdatein lokal (=ungesichert) speichern anstatt zentral läuft noch einiges mehr falsch. Dann wäre Cloud auf jeden Fall ein Fortschritt.

    • Selbst schuld wer sich in diese Abhängigkeit freiwillig begiebt.
      Da kommt noch der Datenschutz dazu wenn alles auf fremden Rechnern abläuft und die USA gerne nur auf ihren eigenen Vorteil schauen.

      • Und irgendwann heißt es: „Selbst schuld, wer sich neuen Möglichkeiten und Technologien verweigert.“ Wie man es auch macht, macht man es am Ende sowieso verkehrt. 😉

    • Frage mich wie diese Mitarbeiter den virtuellen Rechner (der da nun ausgefallen ist) nutzen konnten ohne Zugriff auf einen…
      wait for it…
      RECHNER gehabt zu haben.
      Mit dem sie weiterhin mails schreiben, browsen etc können…

      Ja, das Konzept _macht_ Sinn, zB für Frontline-arbeiter (Pool-PC von dem aus auf inidividuelle Maschinen zugegriffen wird oder für jemand der ab und zu besondere Ressourcen braucht (CAD) oder – wie bisher – für Applikationen die man bisher über RPD / Citrix genutzt hat.,
      Aber in KEINEM dieser Szenarien sitzt man bei Internetausfall komplett ohne PC da.

    • Du hast es erkannt. Man müsste schon grenzdebil sein sowas in seinem Unternehmen einzusetzen. Vom Datenschutzaspekt und Industriespionage mal ganz abgesehen.

    • Das hab ich auch gedacht. Ich bin kein Fan von Cloud basierten Sachen Ausnahme evtl. Die online Office Zeugs.
      Da war wohl ein dummer Zwerg bei Microsoft am Werk.

  2. Windows 7, 8, 10, 11 und jetzt 365. Warum nicht erstmal 100? Das ist doch nur damit man bei Linux nicht mehr rankommt, die sind erst bei 20.

    • Namentlich bekannt says:

      Du redest hier von welchem Linux, das erst bei 20 sein soll? Nur, weil die Versionen von Ubuntu, die 2020 veröffentlicht wurden, die Zahl 20 im Namen haben, hat das nichts mit Linux an sich zu tun…

  3. Also wir arbeiten mit 80 Arbeitnehmern an drei Standorten schon seit 10 Jahren im remote im ausgelagerten DATEV-ASP.

    Klar, macht die Leitung Probleme, kannst Du alle nach Hause schicken. Das war in den ganzen zehn Jahren vielleicht 5 Mal für einen kürzeren Zeitraum (< 4 Stunden) der Fall.

    Es kann also durchaus gut laufen!

    • Blacky Forest says:

      Das wird dann so sein, dass die Mitarbeiter nach Hause geschickt werden, damit sie dort weiterarbeiten…

    • Genau so ist es. Große Unternehmensstrukturen, für die Cloud PC gedacht ist, sind nicht immer zentralisiert, sondern durchaus mit mehreren Standorten dezentral aufgestellt. Also fällt nicht für das gesamte Unternehmen das gesamte Internet aus.

      • therealThomas says:

        Ich arbeite bei einem großen deutschen Business-ISP: viele unserer Kunden haben redundante Internetanbindungen an allen ihren Standorten.

  4. Ich finde ganz lustig wie das jetzt als neu verkauft wird.
    Die Geschichte der EDV in größeren Unternehmen begann exakt so.
    Slim Terminals griffen auf den Mainframe zu, auf dem alle wesentlichen Operationen liefen.
    Das Konzept hatte schon immer Vor- und Nachteile. Neu ist es jedenfalls nicht.
    Höchstens entspricht es dem neuen Geschäftsmodell von Microsoft nicht mehr einmal Lizenzen pro Endgerät verkaufen zu wollen, wohl weil PCs heutzutage viel länger benutzt werden (können) als in den 00er oder gar 90er Jahren. Da ist software as a service einfach lukrativer.

    • Ich versuche mich grade zu erinnern, welcher CEO eines ComputerHerstellers genau diese Vision hatte von Slim-Geräten in den Unternehmen. Ich komme nicht mehr drauf. Wer war das nochmal? (Kein Sarkasmus oder so, nur schlechtes Gedächtnis!:) )

      • Das ist alle fünf Jahre wieder Trend und entsprechend alle 5 Jahre ein anderer CEO

      • Vielleicht Sun/Oracle? (Nur geraten)

        • DANKE! 🙂 Guter Hinweis! 🙂 Das war damals Ellisson der die Ära der PCs schon 1995 zu Ende gehen gesehen hat. 🙂

          Das hatte mich jetzt so lange getriggert, dass ich mich nicht mehr erinnere. 🙂

  5. Das ist heute nur eine Möglichkeit, dass die IT mal ausfällt. Neben Ransomware, Stromausfälle usw.
    Und beim Internetausfall geht in vielen Unternehmen nichts mehr. Ob es nun die VOIP-Telefonanlage ist, in der Fibu keine Überweisungen getätig werden können (dumm am Monatsanfang Gehalt!), HR mit den Meldungen an Finanzamt und Sozialversicherung, keine BEstellungen vom Kunden bzw. an Lieferanten usw. Und dies bei On-Premises-Installation.
    Wenn also Windows lokal läuft und das Internet tot ist, können die Leute wenigstens Solitär spielen 🙂

  6. Ausfälle oder nicht sind doch gar nicht der Punkt hier.
    Die gesamte Verzahnung aller (Microsoft)-Produkte dient einem einzigen Zweck: Kundenbindung

    Je höher der Aufwand ist, den Provider zu wechseln, um so leidensfähiger wird der Kunde sein und um so leichter ist es, die Preise zu erhöhen, hängt er einmal am Haken.
    Und je tiefer er den Haken geschluckt hat, desto besser. 🙂

  7. Sicher sagen fast alle Techniker oder Admins: Bloß nicht, Hände weg davon!
    Aber Controller sagen: Kostest so 1000 Euro in 3 Jahren, genauso viel wie ein Firmen PC in der Zeit abgeschrieben wird. Und ich spar mir die teuren Admins.
    Glaube bei Firmen, bei denen die Controller viel zu sagen haben, werden zu Windows 365 wechseln …

    • Das Konzept von Windows 365 verbietet sich alleine schon aus Datenschutzgründen von selbst. Aber die beim Outsourcing Trend den es mal zeitweise extrem gab lernen es die Firmen wohl erst wieder wenn es ein paar mal sehr viel Geld gekostet hat, oder gleich die ganze Firma.

    • 1000€ in 3 Jahren? Aber nur wenn du dich mit der Leistung eines 200€ PCs zufrieden gibst und den 100€-200€ PC um lokal auf die Cloud Instanz zuzugreifen braucht man ja auch noch zusätzlich.

      ps. Die Preise beginnen übrigens bei 18,20 € Benutzer/Monat wenn auf dem Lokalen PC ein Windows 10 Läuft, zumindest wenn man die Anwender mit einem CPU Core 2GB RAM und einer 64GB SSD quälen möchte.
      https://www.microsoft.com/de-de/windows-365/all-pricing?market=de

    • Wenn dein Controller rechnen kann wird er merken, dass er für 1k einen 2 Kerner mit 4 GB RAM bekommt (ernsthaft???). 8 GB sind schon 30% teurer. Dann stellt er überrascht fest, dass er ja zusätzlich noch ein Endgerät braucht, das angeschafft und administriert werden muss.

      Ich weiß nicht so richtig für wen sich das wirklich rechnet. Außer für MS natürlich.

  8. „das komplette Windows-Erlebnis“ tolle Beschreibung 😉

    Ohne Cloud läuft heutzutage in einem großen Unternehmen eh nix mehr. Bedeutet aber nich dass ich Win 365 toll finde. Dafür kenne ich das zu wenig (gar nicht).

  9. Also nur so nebenbei:
    *NEU* ist an dem Konzept mal gar nix.

    Nicht nur ist „Terminal-Server“ der Ursprung von PCs, sondern EXAKT genau dieses Produkt was MS hier vorstellt, bekommt man genau so auch von Amazon (VDI) oder von zig anderen kleineren hostern („virtual desktop“ o.ä.).

    Hat seinen EInsatzzweck, hat seine Kunden – und jetzt halt noch einen Anbieter mehr.

  10. Ohne Internet ist ja mittlerweile wie ohne Strom, da geht nix mehr. Welches Unternehmen sitzt denn noch an einem einzigen Standort und hat seine Server physisch verkabelt im Keller stehen? Und viel Software gibt es ja auch nur noch in der Cloud. Ob man diesen virtuellen PC gut findet oder nicht (für den Zugriff braucht man ja auch wieder ein Gerät, das irgendjemand bezahlen muss), Internet ist kein Argument.

  11. Ich brauche trotzdem noch ein Gerät um darauf zugreifen zu können. Zudem sind die Slim-Geräte oft sogar teurer als normale lokale Geräte. Klar der Administrationsaufwand ist geringer, aber Ich bezweifle, dass Microsoft da guten Support bietet.

  12. Natürlich kann man sich in die völlige Abhängigkeit eines US Anbieters begeben und darauf vertrauen das der Internetzugang 24/7 klaglos funktioniert.
    Ebenso kann man darauf vertrauen das Betriebsgeheimnisse sicher vor den Begehrlichkeiten der US Dienste geschützt sind (wo MS nicht einmal sagen darf das eine Anfrage da wäre).

    Irgendwie habe ich so das Bild der Schlange Kaa vor Augen.
    https://m.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ

  13. Ich kann’s nicht mehr hören. „Und wenn der Strom ausfällt, stehen sie dumm da! Und wenn Sie ihr Handy verlieren, ist alles weg! Und wenn ihr Passwort geklaut wird… und wenn sie einen Virus kriegen… und wenn der Rechner runterfällt…“

    Man hat ja den Eindruck, wir leben im Gaza-Streifen, und Internet ist nur von 10-12 Uhr.

    Ich bin wegen Corona jetzt seit 600 Tagen im Homeoffice. Ununterbrochen. Das Internet war EINMAL eine Stunde „weg“, weil der Vermieter die DSL-Anschlüsse durch Glasfaser ersetzt hat. Ich bin bei der Arbeit darauf angewiesen, dass ich das Firmen-VPN nutzen kann, und das ist monatlich für ein paar Minuten down, wenn irgendwer irgendwas neu startet. Ende.

    Wenn Corona uns irgendwas gezeigt haben müsste, dann doch: Internet ist eine essentielle Basistechnologie, wie Strom, Wasser und die Straße vor meinem Haus. Es wird natürlich Fälle geben wie den Maschinenbauer auf der Grünen Wiese, aber diese ganzen Unternehmen aus Handel/Banken/Versicherungen/Medien/Dienstleistung, die irgendwo in Hamburg-Mitte an der Glashfaser hängen haben mit so etwas doch ein super Angebot.

    Wer seine IT immer am worst case orientiert, ist irgendwann selber der worst case.

    • Die Frage ist halt, was ist der Worst Case. Ist der Worst Case –> Bagger durchtrennt Glasfaserkabel. Dann ist dies nach meinem Verständnis okay. Es gibt Unternehmen, die haben für dieses Malheur eine redundante Mobilfunkanbindung. Wenn mein Worst Case ein Weltuntergang ala Ahrtal ist, dann steht man sich tatsächlich selbst im Weg.

      • Im Grunde genommen steht und fällt das mit einer Frage: Was sind meine Kosten?

        Es wird sehr oft mit einer „Nerd-Mentalität“ an die Frage rangegangen: Man will handwerklich sauber tippitoppi abliefern. Und wenn einmal im Jahr das Netz weg ist, dann meint man, eine Lösung dafür haben zu müssen.

        Muss man oft aber gar nicht. Dann wird halt mal ein Tag lang nicht gearbeitet. Der Schaden ist x Euro.

        Diese x Euro muss ich vergleichen mit den Kosten von y Euro für eine handwerklich perfekte redundante Anbindung mit eigenen Reserverrechnern in der Speisekammer etc. PiPaPo.

        In der Regel wird das Resultat sein, dass ich 10 verärgerte Kunden verliere, weil ich mal einen Tag ausfalle, und 15 hinzugewinne, weil ich billiger bin als mein Wettbewerber. Passt doch, Tschüß.

        Und, ja, klar: Wenn die Firma zuständig ist für lebensrettende System, Aktienhandel etc., dann sieht das anders aus. Die meisten Unternehmen sind aber „nur“ daran beteiligt, das Else Meier ihre schicken neuen Schuhe kriegt, und dann kommen die halt ’nen Tag später. Aber machen wir uns nix vor: Die meisten Firmen machen etwas, was nicht _wichtig_ ist.

  14. Es kommt immer auf die individuelle Risikokalkulation an und ist nicht pauschal zu beantworten.
    Diese Kalkulation kann sogar pro Applikation vollkommen unterschiedlich sein.

    Firmen haben seit jeher für kritische Anbindungen ihrer Infrastrukturen z.B. zwei Hauseinführungen, die auch physikalisch in der Strasse in zwei Richtungen laufen und unterschiedlich terminieren (München, Frankfurt).
    Es wird hier immer pauschal argumentiert. In der IT ist auf Grund der massiv gewachsenen Möglichkeiten schon lange nichts mehr s/w.

    Allerdings macht nicht alles auch Sinn (Kosten/Nutzen), was aktuell auf dem Markt ist.

    In einem der oberen Posts klang das Argument „man geht in die Cloud und spart sich den teuren Admin“ als Pro-Argument an.
    Ich erlebe da eher umgekehrtes.
    Nämlich Kunden, die auf Grund des hohen „Innovations-Druckes“ zunehmend überfordert sind. Der lokale Admin ebenso.
    Ergebnis: Steigende Kosten für externes Consulting. Der lokale Admin ist weiterhin da, denn nur ehr kennt das Unternehmen seit Jahren.
    Bedeutet also erstmal Mehrkosten.
    Gleichzeitig stellt man fest, das es der Cloud-Provider einem nicht gerade leicht macht (warum auch), bei den Kosten den Überblick zu behalten.
    Was früher der IT-Leiter mit drei Excel-Files im Griff hatte, muss nun die zusätzliche Stelle eines Controllers übernehmen.
    Der hat aber wenig Ahnung von den ganzen Haken, die der Provider in der Lizenzierung schlägt, usw. usw.

    Am Ende kostet alles was da ist alleine durch die zunehmende Komplexität Geld, ob man es nutzt
    oder nicht.

    Ob es dann am Ende auch wirklich einen produktiven Nutzen für ein Unternehmen hat – naja,
    wer bei solchen Cloud-Projekten mal einen Nutzenrevisionsplan gesehen hat, kann jetzt die Hand geben.

    Keiner? Achso… 🙂

    • Es driftet schon alles in die Cloud. Immer mehr Applikationen gibt gar nicht mehr onprem. Wenn man da kontrolliert mit driftet, ist das eigentlich ganz gut beherrschbar. Wenn man erprobte Strukuren umschmeißt um 10 Euro zu sparen oder um hip zu sein – bäng.

      Und nein, billiger wird’s auf Sicht nicht. Warum sollte es auch, die armen IT-Firmen müssen ja irgendwie ihre Marge halten, wenn’s gut läuft spart man sich halt die hohen Anschaffungskosten und bezahlt es über die Jahre.

      Und ja, die Beraterkosten steigen, aber die Anforderungen eben auch. Security, Datenschutz, dadada. Man braucht schon für vieles Spezialisten.

    • Ein früherer Arbeitnehmer (kanpp unter 200 AN) von mir ist im Vorfeld der DSVGO-Einführung in die Cloud gewechselt.
      Begründung: Nach Rücksprache mit dem betriebl. Datenschutzbeauftragen und der IT wurde festgestellt, dass neuen Anforderungen nicht mehr abgedeckt werden können.
      Ein MA aus der IT hat durchblicken lassen, dass er keinen Bock auf die ganze compliance- und DSVGO-Schei** hat, er sei ITler und kein Jurist.
      Vielleicht spielt dies auch eine Rolle. Die Anforderungen werden mehr und komplexer.
      Die Consulants freut es.

  15. Tja was soll ich sagen. Ist doch ein alter Hut!

    https://docs.linuxserver.io/images/docker-webtop

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