Windows 10 Insider Preview Build 20221 bringt neue Funktionen mit
Windows Insider im Dev Channel bekommen ab sofort ein Update mit neuen Funktionen angeboten. Windows 10 Insider Preview Build 20221 bringt Meet Now, das Feature aus Skype, in die Taskleiste. Kann mir vorstellen, dass das nicht wirklich überall mit Freunde angenommen wird.
Dieses Feature wird zunächst einer Untergruppe von Insidern im Dev Channel zur Verfügung gestellt, damit man Probleme, die sich auf Leistung und Zuverlässigkeit auswirken können, schnell identifizieren kann.
Die Benachrichtigungen der „Ihr Smartphone“-App lassen sich nun im Benachrichtigungs-Feed anpinnen. Mit dem Pinning von Benachrichtigungen können Nutzer wichtige Benachrichtigungen einfach anheften und speichern, sodass sie leicht zugänglich sind und sich von den übrigen Benachrichtigungen unterscheiden.
Des Weiteren gibt es kleine Fehlerbehebungen, aber auch bekannte Probleme. Die Liste findet man direkt bei Microsoft.
„bringt Meet Now, das Feature aus Skype, in die Taskleiste. Kann mir vorstellen, dass das nicht wirklich überall mit Freunde angenommen wird.“
Interessant.
Der Laptop wird also „smartphoniger“: wenn genügend das Feature aktiv haben könnte eine presence-Anzeige und ein „direkt anrufen“ integriert gleich ins OS kommen. Aber hoffentlich mit Teams statt mit Skype.
Mich interessiert eigentlich nur wie sich diese Features abschalten lassen bzw. wie viel Speicher auf der teuren SSD ich mir damit erspare, weil ich diese Dienste nicht verwenden werde. Wie groß soll dieses wackelige Ungetüm denn noch werden?
Selbst die Server-Versionen werden immer mehr mit sinnlosen, nicht entfernbaren Kram zugemüllt.
Spielt der Preis bei einer SSD noch ein größere Rolle? Klar sind die nicht so günstig wie eine normale Platte, die 20 GB machen trotzdem den Kohl nicht fett, wenn ich 1 TB habe. Das spielt ja eher bei Festplatten eine Rolle, die nicht geupgradet werden können, oder lieg ich da vollkommen falsch?
Ja, wenn auch VMS und Entwicklungsumgebungen bzw. Toolchains Platz haben wollen, wird es schnell eng. Fraglich ist auch ob Speicher den ich kaufe, sinnlos mit Programmen verschwendet werden sollte, die weder systemrelevant sind, nur zusätzliche Sicherheitslücken ermöglichen und nicht einmal genutzt werden.
…und bei SSD-Kosten bzw. Sichereitsrisiken bei Servern will ich erst gar nicht anfangen. Bei Terminalservern multipliziert sich der zu kaufende teure Server-RAM dann auch gleich pro User.