Windows 10 Insider Preview Build 14367 für PC und Mobile veröffentlicht
Schlag auf Schlag geht es diese Woche für Windows Insider, die ihre Preview Builds im Fast Ring beziehen. Microsoft hat mit Build 14367 die nächste Version veröffentlicht. Diese bringt neben Neuerungen auch einen Bugfix, auf den Entwickler sicher schon lange gewartet haben, man kann nun nämlich via Visual Studio 2015 Update 2 Apps auf Mobilgeräte installieren. Aber auch einen Wegfall gibt es, der wird auch das Anniversary-Update betreffen. Microsoft entfernt die Kids Corner aus dem System. Wurde zu wenig genutzt, als dass sich hier noch eine Weiterentwicklung rechtfertigen würde. Ehrliche Begründung, keine Ausreden, finde ich gut.
Neben den zahlreichen Bugfixes gibt es in Build 14367 auch drei Neuerungen. Ein neues Tastaturkürzel mit dem man den Feedback-Hub aufrufen kann ist implementiert. Hier genügt nun ein Druck auf die Windowstaste + F, um einen Screenshot anzufertigen und Feedback senden zu können.
Die Handschrifterkennung in Windows 10 wird multilingualer. 23 neue Sprachen werden nun erkannt. Sie müssen über die Handschrifttastatur (was ein blödes Wort) installiert werden, damit man sie nutzen kann. Zu guter Letzt gibt es noch ein neues Tool zum Auffrischen des PCs, über das haben wir Euch aber gestern bereits berichtet. Alle Änderungen zu Build 14367 findet Ihr bei Microsoft.
„Microsoft entfernt die Kids Corner aus dem System. “
Das war das Hauptfeature warum ich mich für Windowsphone entschieden habe. Die Kidscorner ist wirklich super umgesetzt. Ohne das Feature gibt es mittlerweile gar keinen Grund mehr Windowsphone zu nutzen.
Damit wird unser Haushalt demnächst wohl komplett Microsoftfrei sein.
klar ist das ein feature das ich nicht oft nutze, aber das ich die möglichkeit hab meinem kids mein handy zu geben wenn es nötig ist, war ein haubtgrund bei WP zu bleiben
;(
Und tschüß Windows Phone. War schön mit dir doch es wird Zeit das wir uns trennen.
Es gibt noch die Apps corner die ähnliche bis gleiche Funktionalität hat.
Ach ja, ist das nicht schön zu wissen, dass es egal ist wie ein Unternehmen sich entscheidet oder warum es eine Funktion verändert, dass sofort ein Dutzend „Und tschüss“-Trolle auftauchen um überall den Eindruck zu erwecken, dass sie natürlich absolut in der Mehrheit sind.
Ach, da werde ich immer ganz nostalgisch und denke an unseren Herbert aus der fünften Klasse. Immer wenn es so aussah als würde er überstimmt werden, fing er an laut schreiend umherzuhüpfen und „Ich bin auch noch da! Ihr dürft mich nicht vergessen“ zu rufen. Hat ihm zwar nichts gebracht, das wusste er auch, aber er hat sich immer über die noch mal 30 Sekunden Aufmerksamkeit gefreut.