Whispersync for Voice startet in Deutschland

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Amazon Deutschland und die angeschlossene Hörbuchsparte Audible sind um eine Funktion reicher. So funktioniert Whispersync nun auch mit Sprache. Mit Whispersync for Voice wechselt man vom Kindle eBook auf Wunsch zur passenden Hörbuch-Version. So kann man auf der Couch lesen, im Auto aber dann mittels Whispersync-Funktion auf Audio umsteigen und das Buch „hören“ – alles wird dabei synchronisiert. Um das Ganze effektiv zu nutzen, muss sowohl das passende eBook, als auch das dazugehörige Audible Hörbuch vorhanden sein. Wer das Ganze testen will: auf der Whispersync for Voice-Infoseite gibt es entsprechende Titel, mit denen ihr das Ganze kostenlos testen könnt. Kindle eBooks zum Lesen und Hören sind hier gelistet.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Sehr coole Idee, nur muss ich dafür ja Buch und Hörbuch kaufen, oder?

  2. Benutze sehr häufig und viel Audible – Kindle Bücher lese ich auch gerne und oft..
    Aber mir zweimal das gleiche (Hör-)Buch zum vollen Preis zu kaufen?
    Nein danke. Dann höre ich lieber nur das Hörbuch oder lese nur das Buch.
    Wenn es beides als „Bundle“ für nur ein paar Euros mehr geben würde, würde ich es aber sicher mal ausprobieren.

  3. Man bekommt das Hörbuch zu vergünstigen Preis. Bei dem Buch „Die Arena“ kostet die Hörbuchversion dann „nur“ noch 3,95€

  4. Meine Windows Phone App Tucan Reader liest mir mit Bordmitteln alle eBooks vor. Die deutsche Intonation ist von einer beeindruckenden Qualität die ich so von einer Text2Spech noch niemals zuvor gehört habe.

  5. Wenn es das für Fachartikel, Dokumentationen etc. gäbe, also Dinge, die lesen muss, fände ich das ja halbwegs sinnvoll. Ein wesentlicher Teil von Unterhaltungsliteratur ist IMHO aber, sich die Zeit dafür zu nehmen, die Vorfreude, das „schwer wieder aufhören können“. All das wird durch so eine App konterkariert und der Roman verkommt zum blöden Begleitmedium beim Autofahren, zum Konsumautomatismus.

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