WhatsApp: Werbung für 2020 bestätigt, so schaut sie aus

Werbung in WhatsApp. Da war ja was. Man wusste, dass sie kommen wird, wie genau es aussehen wird, wurde viel spekuliert. Bereits Ende 2018 sprach man davon, dass 2019 das Jahr wird, in dem WhatsApp Werbung bekommt. Muss sich ja finanzieren das Ganze. Nun wurden auf der FMS 2019 in Rotterdam noch einmal konkretere Informationen angegeben. So werden 2020 Status-Ads kommen, also bereits bekannte Lösungen, die auch in Facebook und Instagram stecken. Innerhalb der normalen Nachrichten sind also keine Werbeblöcke zu sehen, wer sich keine Status-Geschichten anschaut, wird also wohl keine Werbung zu sehen bekommen. Erst einmal.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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65 Kommentare

    • Fair? Dir ist ja Klar das Du bezahlst mit deinen Daten oder?

      • Dir ist klar das du das ohnehin schon tust ob du willst oder nicht. Allein schon wen dich ein WA User mit deiner Tel Nr abgespeichert hat in seinem Smartphone.

        Dennoch ich habe einst für WA bezahlt damit sich diese finanzieren können und dann haben sie sich an Fucking FB verkauft. Das ging mir gegen den Strich und leider nerven die D dermaßen das sie den kack mitmachen. Ich muß aus Vereinsgründen den scheiß nutzen, währ erst recht für den Verein Telegram sinnvoller. Aber das versuch mal n Deutschen Dummdödel zu verklickern, die checken das einfach nicht.

        • Mach das doch mal zum Thema in Deinem Verein, meines Wissens muss nur einer Widerspruch gemäß DSGVO einlegen, dann werden sie es sich sicherlich nochmal überlegen. Man muss ja nicht gleich mit der Rechtskeule kommen 😉

          https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/dsgvo-hilfe-fuer-vereine-checklisten-praxisratgeber-und-10-punkte-plan/

          https://www.welt.de/wirtschaft/article175488464/DSGVO-EU-Datenschutzregel-bremst-Vereine-aus.html

          https://www.lsb-niedersachsen.de/fileadmin/user_upload/Fragen_Antworten_15062018.pdf

          • Zitat aus letzter Quelle:

            „Die Einrichtung von WhatsApp-Gruppen durch den Verein oder Vereinsbeauftragte (z. B. Übungsleiter) ist mit der DS-GVO nicht vereinbar. Vom Verein wird daher die Kommunikation über WhatsApp nicht gefordert. Der Verein stellt auch keine Kontaktdaten zur Bildung von WhatsApp-Gruppen zur Verfügung. Die einzige Möglichkeit WhatsApp weiterhin als Kommunikationsmittel innerhalb der Sportgruppen zu nutzen, ist eine freiwillige Teilnahme der Sportler. Es darf definitiv kein Datenaustausch der Mobiltelefonnummer mit anderen Stellen im Verein erfolgen. Empfehlenswert ist, dass der Administrator der WhatsApp-Gruppe nicht der Übungsleiter oder ein anderer Vereinsbeauftragter ist.“

            • Peter Bruells says:

              Ja, und in der Praxis wird genau das gemacht. Da es in den meisten Fällen keine Pflicht gibt, jeden Krams zu verteilen, wird es eben in freiwilligen WhatsApp-Gruppen gemacht.

              Kein Verein der bei Verstand ist, wird seine Arbeitszeit und sein Geld auf ein DSGVO-konformen Messaging-System verwenden bloss um die Sachen, die die Mitglieder wirklich interessieren –Trainerausfälle, Organisation von Fahrten, etc – zur Verfügung zu stellen.

              Dann stehen die WhatsApp-Verweigerer halt mal um 15:30 umsonst vor der Judohalle, weil der Trainer krank wurde. War vor 10 Jahren auch so und hat keinen umgebracht.

              Ich bin ja zu faul zu, entsprechend habe ich ein Burner-Android geholt, dass unter einer Burner-Festnetznummer auf WhatsApp liegt und dass ich alle paar Tagen bei Bedarf kontrolliere, ob in der Judo- oder Elterngruppe was besprochen wird das ich wissen müsste.

              Weitaus weniger Aufwand als alle anderen zu einem anderen Dienst zu missionieren.

        • Die Forensoftware spinnt mal wieder (oder ich werde zensiert, wenn ich nur das Wort DSGVO in den Mund nehme ;), also nochmal https://www.lsb-niedersachsen.de/fileadmin/user_upload/Fragen_Antworten_15062018.pdf was Vereine betrifft. Alles andere wurde wiedermal verschluckt. Ergo wenn Verein, Widerspruch erheben…

          • Wie weit interna hierüber diskutiert werden ist nebensache. Alle kommunitieren darüber somit wo kein Kläger auch kein Richter nötig.
            Datenschutz wird ja von der Bundesregierung missachtet wiso also sollen sich andere daran halten?
            Man belangt auch nicht andere die sich nicht daran halten siehe USA, UK und viele weitere. Sie schützt uns weder vor anderen noch vor sich, da gibt es leider zu viele Soziopathen in der Regierung, dazu wohl noch viele die dem Verfolgungswahn und Größenwahn ausgesetzt sind.

            • Tja, wenn man die Macht der Verbraucher unterschätzt, wird dass dann wohl nichts 😉 Aber Hauptsache keine Eigeninitiative ergreifen und alles auf irgendwelche Regierungen schieben, schön blöd, oder ?! Hoffentlich gehst Du wenigstens am Sonntag wählen, als nur über die Verhältnisse zu motzen…. 😉

        • > Ich muß aus Vereinsgründen den scheiß nutzen, währ erst recht für den Verein Telegram sinnvoller.

          Von verschlüsselt zu unverschlüsselt weil man kein Fan der Facebook Marke ist? Das ist ein ganz neuer Einschlag in Sachen Fankultur.

    • Erklär mir bitte wo da fair ist. Fair war es, als WhatsApp 89 Cent im Jahr gekostet hat, dafür aber die eigenen Daten nicht verkauft wurden. Seit der Übernahme durch Facebook werden Daten verkauft und nun wollen sie noch mit Werbung zusätzlich Geld machen. Man zahlt quasi doppelt.

      • und 89€ war vielen noch zu teuer

      • Um bei der Wahrheit zu bleiben…

        Die Vollverschlüsselung der Nachrichteninhalte wurde erst von Facebook eingeführt …und das nachdem der Dienst kostenfrei geführt wurde.

        Ansonsten nur die üblichen Fehlschlüsse, denn der Verkauf der Daten, deren Exklusivität Facebook so wertvoll macht, wäre für Facebook natürlich ein Todesstoß. Die vermieten das Versprechen auf Aufmerksamkeit.

        • Peter Bruells says:

          Die Nachrichteninhalte sind zweitrangig. Spätestens seit der Rasterfahndung sollte doch wohl klar sein, dass „Metadaten“ für Zwecke der Massenübewachung (und Targeted Advertising gehört dazu) völlig ausreichend sind und, so man wollte, auch eine Menge über die Einzelperson rausgibt.

          Wer Wann mit Wem.

          Nachrichteninhalte braucht man nur, wenn man wirklich an genau eine Person ran will oder gerichtsverwertbares haben möchte.

          • Ich erinnere mich nicht gesagt zu haben, WhatsApp sei ein Produkt ohne Fehl oder privatsphärerelevanter Kompromisse.

            Was ich in meinem Beitrag gesagt habe, ist: WhatsApp ist nach der Aquise durch Facebook 1. kostenfrei und 2. technisch deutlich sicherer UND privater geworden.

            Das mag einem nicht ins Narrativ passen, aber das ist kein Grund es zu leugnen.

  1. Richard Rosner says:

    Und wieder ein Grund mehr, nie wieder zu diesem Müll zurückzukehren

    • Herr Hauser says:

      Das scheint Dir dann aber trotzdem so wichtig zu sein hier was dazu zu kommentieren. Es scheint, WA ist dann doch nicht so ein Müll gewesen.

      • Richard Rosner says:

        Zumindest nicht schon immer. Aber seit es von Facebook übernommen wurde wird’s halt immer schlechter

      • FB hats versaut, naja eigentlich die MACHER selbst trotz fadenscheinigen Versprechen es nicht zu Verkaufen deshalb hatte man gern bezahlt. Der Laden soll zu bruch gehen, wird kaum ne Sau dem hinterher weinen, gibt zig Bessere Apps hierfür.

      • Stimmt, WA ist kein Müll, sondern war eine geniale Idee (die den Netzbetreibern übrigens ihr Geschäftsmodell mit den kostenpflichtigen SMS versaut hat).

        Müll ist, was Zuckerberg daraus machen will, und das Problem ist, daß WA als SMS-Ersatz mittlerweile eine quasi Monopolstellung inne hat!

        Spätestens, wenn die Werbeeinblendungen auch in den Nachrichten auftauchen, denkt „Otto Normaluser“ vielleicht um und wechselt zu anderen Anbietern. Als „weiche“ Übergangslösung wären „Franz“ oder „Rambox“ vielleicht eine Alternative.

  2. Ist erst mal eine faire Umsetzung, zumal ich den Status eh nicht nutze.
    Aber ich sehe das Thema generell entspannt, sollte wirklich mal Werbung zwischen den Nachrichten kommen gibt es spätestens 1 Tag später auch eine Lösung dafür wie man auch diese Werbung blockiert bekommt, genau wie den restlichen Werbemüll im Internet.

  3. Ich glaube dass wird sich von selbst erledigen, wenn die Nutzer auf ein anderes Massangersystem umsteigen werden, es gibt ja genug alternativen. Früher wurden auch andere Massangerdienste benutzt. Alles hat ein Ende und WhatsApp wird es auch haben

    • Haha… der war gut!

      Sicher, das Ende für WA wird kommen. Aber nicht deswegen.

    • Richard Rosner says:

      Träum weiter. Facebook konnte sich neben Werbung schon unzählige Skandale leisten, Nutzer Wandern deswegen nicht ab. Es nutzen einfach nur weniger jüngere Generationen weil uninteressant

      • Ich weiß ja nicht was du für Träume hast, aber meine Handeln nicht von Massangerdiensten 😉 Im ernst, ich sehe die Sache sehr entspannt. In paar Jahren wird aus meiner Sicht ein anderer Massanger genutzt, der dann gerade in sein wird und nur die ältere Generation wird sich an WhatsApp erinnern…alles eine Frage der Korrelation.

        • Richard Rosner says:

          Schön wär’s, dennoch unwahrscheinlich. Telegram kann alles relevante was WA kann und einiges wertvolles mehr. Trotzdem ist WA quasi Standard und Telegram maximal Zweitmessenger bei vielen.

          Und nein, das Argument Verschlüsselung zieht nicht, das kauft keiner FB ab, da müsste schon Signal Standard sein

        • Peter Bruells says:

          Der andere Messenger wird dann auch Facebook gehören. 🙂

    • … nur die Wurst hat zwei! (Sorry, musste jetzt sein 😉

    • Christian says:

      @Bob Welche Massagedienste gab es denn früher?

      Wie oft wurde schon das Ende von WhatsApp am Horizont gesehen? Wie oft wollten mich Freunde und Arbeitskollegen dazu bringen nur noch Threema zu nutzen? Ich habe schon viele Freunde und WhatsApp Kontakte gehabt, die sich „offiziell“ von WhatsApp verabschiedet haben und nur noch über Threema ereichbar waren. Eine Sache hatten sie alle gemeinsam: Sie waren nach wenigen Wochen wieder bei WhatsApp aktiv, weil die breite Masse der Messenger User ganz einfach WhatsApp nutzt. Das wird auch garantiert so bleiben. Ich würde auch sofort dauerhaft zu Threema wechseln. Nur die 400 WhatsApp Kontakte in meinem Smartphone machen das leider nicht mit.

      • Und mit den 400 Kontakten kommunizierst du so häufig, dass sich nicht andere Wege dafür finden lassen? Das können ja unmöglich alles Leute sein, mit denen man täglich in Verbindung steht, allein zeitlich und von der Koordination her sehe ich das als unrealistisch an.

        Es kommt halt darauf an, wie konsequent man selber ist. Persönliches Beispiel: Kein Threema, dann bleibt meinem Gegenüber SMS, E-Mail oder schlicht anrufen, alles die unsicherere Variante im Vergleich, obwohl ich PGP anbiete, aber damit ist es ja ähnlich, da sind die meisten auch zu bequem es zu nutzen.

      • Früher gab es zb. Groupme (der lief sogar auf Samsungs OS „Bada“) … Und davor noch ein anderer der mir nicht mehr einfallen möchte…

      • Massage-Dienste gab es sicherlich schon früher. Ich empfehle die Thai-Massage. Denn da wird auch noch ordentlich eingerenkt, andere etwas erotischere Angebote gibt es sicherlich noch auf eher zwielichten Seiten. Medizinisch indizierte Massagen werden vom örtlichen Physiotherapeuten angeboten. Jedoch würde ich vorher immer einen Arzt konsultieren, ob es da nicht zu unerwünschten Begleiterscheinungen kommt. 😉

      • Die Gesamtanzahl der Kontakte ist doch uninteressant und ist höchstens was für einen „Wer hat den längsten…“ Vergleich.
        Mit wievielen der Gesamtkontakte steht man denn wirklich in Kontakt über den Messenger? Und dazu zähle ich nicht eine Nachricht pro Quartal, die man auch per Mail oder SMS austauschen könnte.

        Meist dezimiert sich dann schonmal die Anzahl der echten Messengerkontakte.

  4. Ich würde lieber 10 Eur im Jahr zahlen , als Werbung!
    Das ist weniger, als ein Eur / Monat..

    • Der Gründer wollte damals einen € je Jahr. Das fanden irgendwie alle unfair. Jetzt meckern alle wegen alternativen Finanzierungswegen über Werbung. Verrückte Welt!

    • Ich auch, aber damit zählen wir zu einer sehr kleinen Nutzer Gruppe. Die Masse dreht ja schon durch wenn die App einen Euro pro Jahr kostet und gründet Petitionen.

  5. Herr Hauser says:

    Wie oft habe ich bisher in die Statusmeldungen geschaut? Das war bisher nur 1x. Selber dort was erstellt habe ich bisher auch nicht.

  6. Schade. Also dass die Werbung nicht aufdringlicher ist, und dass dein Artikel eher beschwichtigend klingt. Bei einem polemischen Panikmache – Artikel hätte ich die Chance gehabt, dass der ein oder andere meiner Kontakte sich endlich von diesem Programm verabschiedet 😉

    • Facebook geht halt den subtilen Weg: Man führt die Menschen erst mal langsam heran und gewöhnt sie daran. Und peu à peu erkennt man es nicht wieder. Bisher ist noch immer alles schlechter geworden was solche Dienste angeht. Gegenbeispiele willkommen.

  7. Werbung im Chat, und dann war’s das spätestens. Die wissen das ganz genau.

  8. Also ich bin auf dem Weg Whatsapp deinstallieren zu können.
    Inzwischen hab ich die folgenden Messenger installiert: Signal, Threema, Telegram, Hoccer und erreiche damit 27 meiner wichtigsten Kontakte. Whatsapp nutze ich noch für etwa 8 Personen aus dem nahen Freundeskreis und alte Bekannte. Im Endeffekt haben aber auch alle meine Telefonnr. und können mir dann ne SMS oder E-Mail schreiben. Aus Whatsapp will ich 2020 dann raus. Problematisch wird im Anschluss Telegram loszuwerden…aber eins nach dem anderen. Schon an der Abkehr von Whatsapp arbeite ich seit 2 Jahren.

    • Spannend, wie Du Dich dafür aufreibst. Hätte schon keine Lust, mir deswegen direkt x-Alternativen zu installieren, aber wenn’s Dir gefällt…am Ende ist es ein Kampf gegen Windmühlen, IMHO.

    • Richard Rosner says:

      Ich habe WA vor Jahren deinstalliert und Telegram installiert. Wer was von mir will muss es sich auch installieren oder klassisch SMS oder Mail schreiben. Ganz einfach.
      Den Punkt Telegram los zu werden verstehe ich aber nicht. Es gibt keine Alternative, die den gleichen Komfort bieten kann, erst Recht keinen besseren

  9. BIP ist eine echt coole alternative kann ich jedem den Versuch Mal empfehlen.

  10. Endlich kann ich mich herausreden warum ich kein WA mehr nutzen Mag ohne dämliche Kommentare von doofen Usern die es nicht abchecken das andere Messenger seit Jahren um Welten besser sind. Telegram ist vor allem Vereinsmäßig zigfach Besser, wird WA nicht mal in 5 Jahren deren aktuelles niveau erreichen.

  11. Whatsapp ist einfach nur Dreck, genau wie Facebook. Solange aber die Mehrheit zu faul ist Alternativen zu nutzen, wird dieser Mist den Markt beherrschen, aber wehe wenn plötzlich viele abeandern…. hab da allerdings wenig Hoffnung dass das passiert. Dabei gibt es sehr gute Alternativen.

  12. Werbung wird doch auch in anderen Bereichen hingenommen um Schrott zu konsumieren: privates Radio und Fernsehen , ja auch hier bezahlen die leute doppelt: RTL- und SAT1 -Group kosten über Satellit , Kabel und DVB-T2 extra und dennoch WErbeunterbrechungen en masse. Und wer erinnert sich noch an „Peter zahlt“? Werbefinanzierte telefongespräche zum nulltarif , da wurde die Werbung dann auch dem angerufenen zugemutet. Ich habe einfach immer aufgelegt . Und auch kein RTL oder SAT1: ich höre nur die Öffentlich-Rechtlichen . ja für die zahle ich auch dafür gibt es aber viele völlig werbefreie programme – z. B. die dritten oder die Klassikwellen und Inforadios im Hörrundfunk.

  13. „Das ganze muss sich ja finanzieren“…hä? Muss? Ist das nicht schon längst überfinanziert?

    • Richard Rosner says:

      Wahrscheinlich. Nicht nur, dass FB mit Facebook und Instagram mehr als genug scheffeln dürfte und sich das locker querfinanzieren lassen müsste, wird FB garantiert auch WA bereits gut ausschlachten. Schon alleine die ohnehin nicht verschlüsselten Metadaten werden sie garantiert zu Geld machen.

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