(Werbung) Speichermodule: Die Erweiterung des Solarspeichers ist so einfach wie das Stapeln von Bausteinen

Unsere Nutzer sind mit der Verwendung von Solarmodulen und Energiespeicherakkus vertraut. Herkömmliche Energiespeichersysteme haben oft kleine Kapazitäten und keine Erweiterungsmöglichkeiten. Für Nutzer mit einem hohen Bedarf an Energiespeicherung haben solche Produkte immer noch Einschränkungen in ihren Anwendungsszenarien. Die Anwendung des modularen Akkudesigns im Bereich der DIY-Solarsysteme macht die Erweiterung von Solarenergiespeichersystemen so einfach und flexibel wie das Bauen mit Bausteinen.

Das Konzept und die Vorteile modularer Energiespeichersysteme

Ein modulares Energiespeichersystem besteht aus mehreren unabhängigen Energiespeichereinheiten, die je nach Bedarf einfach hinzugefügt oder entfernt werden können, ähnlich wie Bausteine. Haushaltsnutzer können die geeignete Anzahl von Energiespeichermodulen entsprechend ihrem Energieverbrauchsmuster auswählen, um die Nutzung der Solarenergie zu maximieren. Durch den Einsatz von Energiespeichersystemen können Haushaltsnutzer Solarenergie speichern und bei Bedarf nutzen, wodurch die Abhängigkeit von herkömmlichen Energiequellen verringert wird.

Die Vorteile sind:

Flexibilität: Nutzer können Energiespeichermodule je nach ihrem Energiebedarf hinzufügen oder entfernen, um eine dynamische Erweiterung oder Reduzierung des Systems zu erreichen.

Skalierbarkeit: Mit dem wachsenden Energiebedarf von Haushalten oder Unternehmen können weitere Energiespeichermodule nahtlos hinzugefügt werden, ohne das gesamte System austauschen zu müssen.

Einfache Installation und Wartung: Das modulare Design vereinfacht den Installationsprozess, und die Wartung oder der Austausch eines einzelnen Moduls beeinträchtigt nicht den Betrieb des gesamten Systems.

Kosteneffizienz: Nutzer können entsprechend ihrem Budget schrittweise investieren, indem sie zunächst ein Basissystem installieren und es dann nach Bedarf erweitern.

Anker SOLIX hat bereits die Vorreiterrolle übernommen!

Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Technologie und weiteren Kostensenkungen werden modulare Solarenergiespeichersysteme zweifellos zu einem integralen Bestandteil zukünftiger Haushaltsenergielösungen. Diese Systeme steigern nicht nur die Nutzung von Solarenergie, sondern bieten den Nutzern auch flexiblere, verlässlichere und kostengünstigere Energieoptionen.

Im Fokus steht dabei die Anker SOLIX Solarbank 2 Pro – und die macht dem Pro-Beinamen alle Ehre: Gleich vier MPP-Tracker (kurz: MPPT) mit jeweils 600 Watt und einer Gesamtleistung von 2.400 Watt sind in der Solarbank 2 Pro von Anker SOLIX verbaut. Damit lassen sich vier Solarmodule in allen Himmelsrichtungen parallel anschließen, um jederzeit das Maximum aus der Kraft der Sonne herauszuholen. So verschmelzen die Grenzen zwischen einem einfachen Balkonkraftwerk und einer PV-Anlage auf dem Dach. Im Optimalfall speisen NutzerInnen so die gesetzlich erlaubten 800 Watt in ihr heimisches Stromnetz ein und speichern den anderen Großteil direkt mit maximaler Geschwindigkeit im Inneren der Anker SOLIX Solarbank 2 Pro Balkonkraftwerk mit Speicher.

Mithilfe der optional erhältlichen, stapelbaren Zusatzakkus – bis zu fünf weitere Akkus sind neben der Pro-Version der Solarbank 2 möglich – lassen sich bis zu 9,6 Kilowattstunden als Reserve speichern. Die Plus-Variante kommt ebenfalls auf bis zu 9,6 Kilowattstunden. Dank der fortschrittlichen Lithium-Eisenphosphat-Technologie (kurz: LFP), sind die Akkus extrem ausdauernd. Die Stapelinstallation ist so einfach wie das Stapeln von Bausteinen und ermöglicht eine intuitive und schnelle Einrichtung. Du brauchst keine Anweisungen und keinen Techniker. Du kannst es ganz einfach selbst jederzeit erledigen.

Sie halten auch nach über 6.000 Zyklen noch gut 70 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung durch. Das entspricht einer Nutzungsdauer von über 15 Jahren. Zehn davon garantiert Anker SOLIX mit einer langen Herstellergarantie. Wähle flexibel das Kapazitätssegment, das du benötigst, füge Akkupacks hinzu oder entferne sie und mische neue und alte nach Bedarf.

Damit der mühsam gewonnene Strom bestmöglich genutzt wird, verwandelt Anker SOLIX die Installation mit den Smart Metern in ein intelligentes, dynamisches System. Das nutzt stets den tatsächlichen Stromverbrauch der eigenen vier Wände und speichert den Rest in der SolarBank 2 Pro. Durch die schnelle Reaktionszeit von maximal drei Sekunden von der konstanten Überwachung der benötigten Grundlast bis zur finalen Anpassung ist die Lösung von Anker SOLIX besonders energieeffizient. Bis zu 902 Euro Ersparnis pro Jahr sind damit im Durchschnitt – bei einem Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde als Grundannahme – möglich.

Was ist Solarstromüberwachung?

Die Solarstromsteuerung ist der Prozess der Verwaltung des Stromflusses von den Solarpanels zur Speicherung in deinem Zuhause.

Dies erfordert die Überwachung der Solarenergieproduktion, -speicherung und -nutzung. Überschüssige Energie, die während des Höhepunkts des Sonnenlichts produziert wird, wird für späteren Gebrauch gespeichert, anstatt verschwendet oder zu niedrigen Preisen an Versorgungsunternehmen verkauft zu werden.

Worauf du beim Kauf achten solltest?

Wenn du nach einem Balkonkraftwerk suchst, solltest du Systeme finden, die so langlebig wie möglich sind. Die Anker SOLIX Balkonkraftwerk ist das langlebigste jemals entwickelte Solarstromsystem. Wenn du eine 24-Stunden-Lösung benötigst, solltest du die Stromerzeugung mit der Anker SOLIX Solarbank als Speicher in Betracht ziehen. Das ermöglicht dir, Solarenergie zuverlässig bis tief in die Nacht zu nutzen. Das Balkonkraftwerk mit Speicher ist die ultimative Lösung für dein Zuhause, um clever Stromkosten zu sparen und deinen CO2-Fußabdruck zu verringern. Erhöhe deine Energieleistung mit dem Balkonkraftwerk 800 Watt und 600 Watt Komplettset.

Hinweise:

  • Alle Berechnungen sind theoretisch und basieren auf Schätzungen unter Verwendung von Anker SOLIX-Produkten. Deine Ergebnisse können je nach tatsächlichen Bedingungen und spezifischen Produkten variieren.
  • Die Berechnungen basieren auf der Größe einer typischen deutschen Familie mit 3 bis 4 Personen und einem jährlichen Stromverbrauch von 4000 kWh.
  • Mit vier 500W-Solarpanels beträgt die Gesamtleistung 2000W.
  • Süddeutschland erhält normalerweise mehr Sonnenlicht, sodass die jährliche Stromerzeugung bis zu 2324 kWh erreichen kann.

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21 Kommentare

  1. Frage: Woher weiß diese Lösung, dass aktuell kaum Strom verbraucht wird, so dass nicht unnötig Strom ins Stromnetz geschickt wird? Ist da eine Art „Messgerät“ dabei? Habe das nicht ganz verstanden. Danke.

    • Ja, ein smart Meter ist dabei. Das misst den Stromverbrauch und passt die Einspeisung entsprechend an. Das klappt auch ganz zuverlässig.

    • Da ist ein Smarter Zähler bei, der hinter den Stromzähler geklemmt wird. Dadurch wird das dann gemessen.

    • Dafür gibt es das „Anker solix solarbank 2 smartmeter“, welches direkt nach deinem Zähler eingebaut wird.

    • Das ist der Nachteil dieser Steckerlösungen. Die können zwar mit bestimmten WLAN-Steckdosen kommunizieren, generell wird man aber die Stromabgabe auf die normale Grundlast (Kühlschrank, TV, Heizung) einstellen. Und leider rechnen sich diese Speicher für Balkonkraftwerke nicht wirklich.

      • Bevor man solche Kommentare abgibt sollte man sich besser erstmal damit beschäftigen…..

        • Ich habe ein Discovergy Smartmeter, einen Tibber-Tarif und seit einem Jahr ein 800W Balkonkraftwerk. Ich habe stand heute 216 kWh eingespeist. Bei 30 Cent 64,80 EUR.
          Die hätte ich also mit eine Batteriespeicher zusätzlich sparen können. Nach wie vielen Jahren rechnet sich so ein Akku, bis er kaputt ist? Eine richtige PV-Lösung mit 10 kWh oder mehr Speicher ist etwas Anderes. Da reicht es auch für de Tesla draußen. Den lade ich gerade für 11 Cent.

          • Wenn man denn eine einspeisevergütung bekommt…. Und vorallem in der Höhe. Aktuell liegt diese bei 8ct.
            Die meisten BKW Besitzer (mich eingeschlossen) bekommen keine Vergütung, da der bürokratische Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag steht.
            Laut ChatGPT wird sich mein Speicher nach ca 6 Jahren amortisieren und liegt damit deutlich in der Garantiezeit von 10 Jahren.

            • Ich meinte damit, wenn ich den Strom speichern und nicht verschenken würde, hätte ich 216 kWh nicht einkaufen müssen. Bei dem gedachten Preis rechnet sich der Aufpreis für den kleinen Akku beim Solix von 700 EUR nach 10,8 Jahren. Ohne ChatGPT.

              • Welche Grundlast hast du, dass du die Leistung deiner Panels fast vollständig verballerst (bei nur 216kWh Einspeisung pro Jahr) ?

                • DHH. Grundlast? Keine Ahnung. Wenn der OLED-TV läuft, ist es mehr. Ansonsten schwankt es zwischen 100 und 300 Watt.

  2. Habe die Solarbank 2 Pro mit dem Smart Meter jetzt seit gut einem Monat in Betrieb und bin recht zufrieden damit. Leider ist die Software noch nicht so ganz ausgereift. Hier muss Anker dringend noch nacharbeiten.

    • Was stört dich da?

      • Die Ladelogik bei schwacher Produktion.
        An manchen Tagen wird der Strom genutzt um den (leeren) Akku zu laden bevor ins Haus eingespeist wird und an manchen Tagen wird ins Haus eingespeist obwohl der Akku leer ist. Letzteres ergibt mehr Sinn, denn es soll ja eigentlich nur überschüssiger Strom gespeichert werden.
        Wenn die volle Leistung von 800 Watt ins Haus eingespeist wird, wird die Eingangsleistung von den Solarplatten ebenfalls auf 800 Watt gedrosselt, selbst wenn eigentlich eine Produktion von über 800 Watt möglich wäre. Sobald die Einspeisung unter 800 Watt fällt, wird auch wieder mehr Eingang zugelassen. Warum wird der überschüssige Strom nicht in den Akku geleitet?

  3. Es gibt aktuell einen Smartmeter von Anker kostenlos dazu, der im Stromschrank installiert werden muss, damit das funktioniert.

  4. Jeder der einigermaßen neue Geräte (Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler) hat die sich programmieren lassen, kann sich so einen Nonsens sparen. Seit Anfang des Jahres werkelt bei mir eine SolarEdge Anlage die exakt das macht was sie soll, Hausbatterie hat immer Vorrang beim Laden, Stromverbrauch immer aus der Hausbatterie solange noch was da ist. Aus dem Netz wird nur gezogen, wenn die Batterie leer ist. Ok wer eine flexiblen Stromtarif hat mag vielleicht sowas brauchen, bei mir ist der Tarif fix und natürlich weit über den 8.2cnt. die man für die Einspeisung bekommt. Akku ist übrigens LFP, DA sollte man IMMER drauf achten, die sind tatsächlich viel weniger empfindlich als Lithium Ionen Akkus. Zum AdHoc laden des E-Autos kann ich die Batterie aushängen, das habe ich aber die letzten Monate fast nicht gebraucht, mind. 4500km nur aus Solar gefahren.

    • Ist vielleicht ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Wenn die Panels liefern, wird entweder gleich intern verbraucht oder die Batterie geladen. Eingespeist wird nur wenn die Batterie 100% hat.

    • Klar, weil ich ja auch jeden Tag meine Waschmaschine und meinen Geschirrspüler betreibe….
      Selbst dann verschenke ich immernoch weit über 50% vom produzierten Strom.
      Insofern hat sich der Speicher bei mir so weit bezahlt gemacht, dass ich bereits über Eine Erweiterung nachdenke

  5. Das Bild mit den zwei großen Panels auf der Veranda ist ja auch herzallerliebst…… Der WAF Faktor tendiert zu -10.000

  6. Martin Ganz says:

    Sehe ich es richtig, dass ich das nicht an eine bestehende Anlage anschließen kann und ich hier auch den Wechselrichter von Anker kaufen muss?

    • Der WR ist in der Solarbank 2 bereits integriert. Du schließt die Solarplatten einfach an den Speicher an, fertig.
      Für bestehende Anlagen eignet sich das System nur bedingt. Ich habe meinen alten WR einfach verkauft.

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