Digitale Verwaltung: Bürgerkonto und EUDI-Wallet sollen Deutschland ins digitale Zeitalter führen
Die künftige Regierungskoalition plant die Einführung eines verpflichtenden Bürgerkontos für alle Einwohner Deutschlands. Dieses soll als digitales Eingangstor für sämtliche Behördengänge fungieren und den Verwaltungsalltag grundlegend modernisieren. Ein Thema, das man sicherlich nicht zum ersten Mal hört, diese Dinge sind schon lange im Gespräch, aber auch wieder Teil des aktuell veröffentlichten Koalitionsvertrages.
Das Konzept sieht vor, dass wir künftig viele Behördenangelegenheiten komplett digital und ohne persönliches Erscheinen erledigen können. Dabei gehe es nicht nur um die reine Digitalisierung bestehender Prozesse, sondern um eine echte Transformation der Verwaltungsabläufe. Geplant ist die geplante Integration der EUDI-Wallet (European Union Digital Identity Wallet). Diese digitale Brieftasche wird als europäische Lösung entwickelt und soll sowohl für die sichere Authentifizierung als auch für Online-Zahlungen genutzt werden können. Da ist mein letzter Stand, dass EUDI ja bis Ende 2026 in allen EU-Mitgliedsstaaten verfügbar sein soll.
Im Zusammenspiel mit der angestrebten Registermodernisierung entsteht so laut der Politiker ein komplexes digitales Ökosystem. Die verschiedenen Behördenregister sollen in sicheren Cloud-Umgebungen vernetzt werden, wobei die EUDI-Wallet als digitaler Schlüssel für den Zugriff dient. Diese Vernetzung sei demnach ein wichtiger Schritt hin zu einer antragslosen Verwaltung, bei der Behörden proaktiv auf Basis der verfügbaren Daten agieren können.
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Servicekonto, BundID, Bürgerkonto, EUDI-Wallet…
Vermögensregister wann?
bis 2026 haben die nicht mal die login-maske fertig… ohne funktion… vllt haben die sich maximal auf die CI-Farben geeinigt
Das ist schon vorhanden und kann genutzt werden.
Setzt Deutschland dann 15 Jahre später um als vorgesehen und bekommt in der Zwischenzeit 3 EU-Rügen.
Ob wir das noch erleben? Viele Leute sind schon dort, der Staat als Gebilde mit all seinen Parteien steht noch in den 80ern herum.
Vielleicht sollten dies einfach Firmen/Angestellte/Menschen (whatever) aus dem Baltikum oder Skandinavien programmieren und umsetzen. Diese Personen sollten federführend für diese Prozesse sein, dann haben wir es auch vor 2030.
Bürgerkonto könnte zum Beispiel den Login über die Sozialversicherungsnummer oder Steuer-ID laufen, die hat jeder Mensch von Geburt an.
„Die verschiedenen Behördenregister sollen in sicheren Cloud-Umgebungen vernetzt werden“
– Alleine in dem Satz steckt schon so viel Popcorn Potential!!!!! Das machen die doch mit links!
Schade, dass die Bundesregierung in Sachen digitale Transformation die Rechnung ohne Länder und Kommunen macht. Da wird viel Geld für Dinge verbrannt, bei denen der Bund aufgrund des Föderalismus gar keine Regelungsgewalt hat. Sperren sich Länder und Kommunen, bei denen wohl die meisten Behördengänge für die Bürger anfallen, gegen die digitale Transformation, dann muss der Bund, nach derzeitiger Rechtslage, das wohl akzeptieren.
Ein Ausweg könnte es sein, über den Länderfinanzausgleich Druck auf die Länder auszuüben. Die könnten diesen Druck dann an die Kommunen weitergeben. Wer sich gegen die digitale Transformation stellt, dessen Anteil am Finanzausgleich wird gekürzt. Fraglich, ob so ein Gesetzgebungsverfahren angestoßen wird und ob es am Ende auch verfassungsmäßig ausgestaltet werden kann?
Als Bürger werden wir vermutlich noch Jahrzehnte warten müssen und maximal den Termin beim Bürgeramt auf digitalem Weg beantragen können. Erschwerend kommt wahrscheinlich die Abneigung der Bürger gegen staatliche Digitalisierung und der Datenschutz hinzu.
Hallo Mr. T.,
ja und natürlich das Grundrecht auf ein analoges Leben
https://www.bagso.de/fileadmin/user_upload/bagso/03_Themen/Digitalisierung/Leben_ohne_Internet/Interview_mit_Heribert_Prantl.pdf
Allein schon, daß sicher nicht alle Prozesse barrierefrei von Anfang an sein werden … und dann sind ja neben den rein technischen Zugangsbarrieren auch Personen die kognitiv nicht in der Lage sind solche Prozesse mit den technischen Hürden zu bewältigen .
Als _Alternative_ gern. Hab ich gar nichts gegen. Aber nicht _verpflichtend_ für die bürger sich so ein digitales Konto einzurichten.
Ich hoffe dagegen wird dann geklagt – hänge mich dann vielleicht mit an an die Klage .
die 100 Prozent GdB in meinem Ausweis müssen ja für was gut sein.
Auch unsere Interessensverbände werden da hoffentlich das eine oder andere Wort mitreden.
Hallo Andreas,
du darfst gerne den Traum vom Grundrecht auf analoges Leben weiterträumen. Ich hoffe, dass die Forderung von Heribert Prantl beim Gesetzgeber auf taube Ohren stößt.
Wer nicht in der Lage ist, die angebotenen digitalen Dienste zu nutzen, der kann sich ja helfen lassen. Deine Favorisierung digitaler Dienste als Alternative, bedeutet den Aufbau von unnötigen Doppelstrukturen und würde als Kostentreiber dienen.
Auch Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten sollten anerkennen, dass die Welt niemals zu 100% barrierefrei sein wird. Das meine ich, ohne Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten diskriminieren zu wollen.
Mit deiner Aussage zu deinem GdB diskreditierst du dich und deine Mitmenschen mit eingeschränkten Fähigkeiten. Gemeinsam geht’s besser…
Hallo Mr. T.,
nein, ich diskreditiere weder mich noch andere Menschen mit Einschränkungen.
Aber Dein Satz „Wer nicht in der Lage ist, die angebotenen digitalen Dienste zu nutzen, der kann sich ja helfen lassen.“
Also ist Deine Sichtweise von einer inclusiven Gesellschaft: klar, weil du nicht sehen, nicht hören, nicht gehen kannst oder manche dinge nicht kognitiv erfassen kannst – bettel doch um Hilfe, warum sollen wir das Leben und die Welt so einrichten, daß Du sie mit Deinen speziellen Bedarfen auch selbstbestimmt, selbständig und ohne fremde Hilfe nutzen kannst? Lass dich die treppe hochtragen, weil eine Rampe viel zu teuer ist.
Nein ich will als Mensch mit Einschränkungen eben so weit wie möglich ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein meinen alltag eigenständig bewältigen können. Dazu muß die Welt eben entsprechend angepaßt werden.
Doppelstrukturen: natürlich ist es immer besser mehrrere Alternativen zu haben, und Digitalisierung ist ein Angebot, es darf nicht Pflicht werden, sich bestimmte Maschinen anzuschaffen , deren Bedienung zu erlernen um am öffentlichen Leben teilzunehmen. Ein mit der hand geschriebener Wiederspruch war auch schon immer rechtsgültig, keine Behörde konnte verlangen, daß dieser mit der Schreibmaschine geschrieben wurde. Warum sollte es jetzt Pflicht werden, ihn digital mit PC oder Smartphone zu erstellen?
Zu den Kosten: eine wirklich soziale und mitfühlende Gesellschaft wird nie kosteneffektiv sein können – das darf auch nicht Ziel sein. Betriebsirtschaftler sind die Totenbräber des sozialen Miteinander.
Aber den Disput hatten wir schon öfter, wir haben eben unterschiedliche vorstellungen von einer sozialen mitfühlenden Gesellschaft. Und ja das dürfen wir uns ruhig etwas kosten lassen.
„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25, 40.). Auch wenn ich nicht gläubig bin steht in diesem buch viel drin was wir hheute mehr beherzigen sollten.
Wenn für jemanden Kosteneffektivität zur richtschnur wird, läuft m. e. etwas falsch im sozialem Gewissen dieser Person.
Lieber Andreas,
als ich aus gesundheitlichen Gründen mit Einschränkungen leben musste, war das Erste, was ich in der Reha gelernt habe, „Es ist keine Schande sich helfen zu lassen!“.
Diese Lebenseinstellung sollten sich Menschen mit Einschränkungen eher zu eigen machen, anstatt die immer wiederkehrenden Forderungen nach dem „goldenen Löffel“ der Barrierefreiheit. Irgendwann kommt man nämlich an den Punkt, wo der nicht eingeschränkte Teil der Mitmenschen nicht mehr bereit ist den „goldenen Löffel“ zu finanzieren.
Manche Forderung von Menschen mit Einschränkungen und den sie vertretenden Vereinigungen und Verbänden sind einem friedfertigen Zusammenleben nicht unbedingt zugeneigt. Du und ich, wir wissen doch genau, was passieren kann, wenn Menschen mit Einschränkungen nicht mehr als geschätzter Teil der Bevölkerung gesehen wird. Wehret den Anfängen!
ich Frage mich wie die nordischen Länder das vor Jahren geschafft haben…
Hallo Mr. T.,
ich lese Deinen Beitrag über Deine Reha so, als hättest du die einschränkungen inzwischen überwinden können, was ich Dir von herzen gönne.
Aber ich kann in der Zielsetzung, eine so weit wie möglich barrierefreie Umwelt zu schaffen keinen „goldenen Löffel“ sehen. Das ist kein Almosen. Wenn sich eine Gesellschaft selbst als sozial, mitfühlend, emphatisch beschreibt , sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.
Ich weiß nicht wie alt Du bist. Ich bin ende der 50er geboren, wurde also hauptsächlich ab Mitte der 60er bis Ende der 70er als junger Mensch und Jugendlicher sozialisiert.
Erblindet bin ich mit knapp 18 Jahren also so etwas mehr als Mitte der 70er.
Und ja uns wurde in der Internatsschule auf die ich dann kam gelehrt eben so viel wie möglich selbständig zu erledigen.
Ich hatte z. B. das damals in Deutschland recht neue Orientierungs- und Mobilitätstraining wahrnehmen dürfen. Auch da war Zielsetzung sich möglichst ohne fremde Hilfe zumindest in bekannter Gegend zurechtzufinden.
Gab da eine nette Übung: nachdem man einen Bereich erkundet hatte , wurde man in diesem Bereich an einem nicht genannten Punkt aus dem Auto abgesetzt und bekam ein Ziel innerhalb des Bereiches genannt.
Man mußte sich also erst mal an erlernten marken verorten und dann das Ziel ansteuern – möglichst ohne zu fragen oder sich von Drritten helfen zu lassen.
Das aber kann eben nur funktionieren wenn die Umwelt z. B. mit sicheren Überwegen, Akustikampeln, ausgestattet ist. Leitstreifen an Bahnhöfen, verständliche Ansagen in Verkehrsmitteln , alles Dinge die leider erst langsam selbstverrständlich werden und im grunde, wenn man sie gleich mit denkt und einbaut so gut wie nichts extra kosten im Vergleich zu den Gesamtkosten z. B. einer Haltestelle.
Barrierefreiheit – gerade im Baulichen – wird eerst teuer, wenn man sie nachrüsten muß weil man bei der Ersteinrichtung nicht dran gedacht hat.
Gleiches gilt – um wieder aufs Thema zu kommen – für digitale Prozesse: Webauftritte, Dokumente müssen beispielsweise eben von vorneherein mit Screenreader lesbar gestaltet sein und alternativ in Leichter Sprache angeboten werden . Macht man das gleich steckt das in den Ersteinrichtungskosten einfach mit drin. Muß man es nachrüsten kostet es extra.
Und nein ich will nicht nach dem Motto leben müssen nur nicht auffallen, nichts fordern, ich bescheiden und die Gesellschaft möglichst nicht in die Pflicht nehmen? Schere im Kopf wenn es um berechtigte Ansprüche geht? nein so habe ich nicht denken gellernt.
Hallo Andreas,
altersmäßig liegen wir dann ja gar nicht so weit auseinander und gehören beide der Generation, die man als „Boomer“ bezeichnet an. Anscheinend wurden wir aber differenziert sozialisiert?
Naja, ganz sind meine Einschränkungen nicht verschwunden. Es kommen altersbedingt eben auch neue hinzu.
Als Vater eines schwerst-mehrfach behinderten Kindes, konnte ich auch lernen, dass man nicht behindert ist, sondern behindert wird. Ich durfte auch erleben, welche Fortschritte im Bereich der Inklusion gemacht wurden und wie die Förderung von Menschen mit Einschränkungen verbessert wurde. Anfangs mussten wir um fast alles kämpfen, was unserem Kind das Leben erleichtern und teilweise auch erst ermöglichen konnte. Ganz ehrlich, bis zu einem gewissen Punkt war es für uns eine Bereicherung, Eltern dieses Kindes zu sein. Unsere Forderungen haben wir, unserer Ansicht nach, so sozialverträglich wie möglich gehalten. Genau das verlange ich von Menschen mit Einschränkungen. Wer zu viel fordert, läuft Gefahr, am Ende nichts zu bekommen.
Erfreut bin ich darüber, dass wir uns im Bereich der Nutzung digitaler Dienste, doch annähern konnten. Klar sollten auch solche Dinge von Anfang an so ausgestaltet sein, dass auch Menschen mit Einschränkungen sie nutzen können. Aber den Fakt der Wirtschaftlichkeit, kann und darf man nicht aus den Augen verlieren.
Ich war einmal in einem Museum. Dort konnte jede Stufe, jede Stiege mit einem Aufzug überwunden werden. Tolle Sache! Aber die Kosten dafür waren bestimmt alles andere als das.
Ich hoffe, meine Wertschätzung von Menschen mit Einschränkungen, konnte ich mit diesem Kommentar als Antwort auf deine Beiträge darstellen. Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft Menschen mit Einschränkungen, so wie ich, als Bereicherung sieht und sich Helfen, nicht nur monetär, tief in unserem Gesellschaftsbild verankert. Schon ein freundliches Lächeln, ein kleiner Handgriff kann helfen und kostet nichts.
Hallo Mr. T.,
Danke für Deine Offenheit , und ja, vielleicht helfen mir Deine Erklärungen, Nachrichten von Dir zukünftig etwas differenzierter zu beurteilen.
Danke
Also ganz klar ich werde weiter analog bleiben. Ich will und brauche nicht überall digitalisierung. Nutze keine EPA usw. will ich nicht und werde ich nicht. Werde auch das Bürgerkonto nicht nutzen. Von mir aus digitalisierung für jeden der es will, aber die Entscheidung liegt beim einzelnen. Das nennt man Freiheit. Das sag ich als Jahrgang 88.
Ich verweigere die komplette Zwangs digitalisierung und springe nicht auf diesen Zug.Ich liebe mein Teil Analoges Leben und werde es auch so halten. Sollten die nur noch digital anbieten, bin ich halt raus. Dann beantrage ich nichts mehr und fertig. Könnenihren Dreck alleine machen.
Paßt zu dem Artikel heute: „Digitale Kluft: 2,8 Millionen Deutsche sind noch nie online gewesen“
das sind bestimmt die Leute, die auf dem Amarbeiten 😉
^^Amt arbeiten.
Damn, wieso kann man hier nichts fixen….
Der Traum jedes Überwachungsstaats. Vor 30 Jahren sind die Menschen noch auf die Straße gehen die Volkszählung, heute juckt Datenschutz nur noch wenige. Viel Spaß, wenn die AfD an die Macht kommt und Zugriff auf die Daten.
Von welchen Parteien kommt denn der Vorschlag!? Bitte nichts vermischen hier!
Was genau passiert dann? Und was macht den Zugriff durch die AfD nach Deiner Auffassung anders oder gefährlicher als den Zugriff durch die anderen Parteien?
Alter Falter, warst du die letzte. Jahre Blind unterwegs? Nur mal ein paar kleine Beispiele: wer hat denn die Meldestellen eingeführt? Wer hat die Coronamassnahmen gemacht und die Leute verfolgt? Wer wollte die Leute wegen der Heizung kontrollieren lassen?
Da kann man wirklich drauf warten, ruckzuck muss da wieder einer mit der AfD um die Ecke kommen.
Es nervt langsam.
Es ist egal, welche Partei regiert, sind Daten einmal schön zentral in einer Datenbank, weckt das immer Begehrlichkeiten…
Da ergeben sich Möglichkeiten, von denen GeStaPo und Stasi zu ihren Zeiten nur träumen konnten…
Bald sind (natürlich in Personalunion) AfD, BSW & Die Linke am schlechten Wetter schuld.
>> Es nervt langsam.
Wer von Warnungen vor der AfD genervt ist, der erkennt die Gefahr, die diese Partei für unsere freiheitlich, demokratische Grundordnung darstellt, nicht.
Korrekt, die AfD ist eine Gefahr. Die anderen Parteien setzen aber bereits Sachen um von denen man bei der AfD warnt sie werden kommen.
Zum Thema. Digitales Zeitalter in Deutschland wird durch Bürokratie und Kleinststaatlichkeit nicht kommen, und wenn Sie da ist den grauenhaften Papierapparat Digital abbilden. Sowas wie Prozessoptimierung scheint im Sektor nicht zu existieren, es muss möglichst jede stussinnige Auflage so interpretiert werden, dass Sie dem Apparat nicht mit Verantwortung überzieht. Das schlimme ist Beamten wissen selbst nicht was es nun alles gibt und was geht und was nicht und suchen irgendwelche „Verantwortlichen“ wo Sie das was Sie kennen sollten hin abschieben können. Deswegen wird es auch keine Transparenz geben. Das Chaos zu sehen würde die Bürger verunsichern.
Es ist egal, welche Partei regiert, sind Daten einmal schön zentral in einer Datenbank, weckt das immer Begehrlichkeiten…
Da ergeben sich Möglichkeiten, von denen GeStaPo und Stasi zu ihren Zeiten nur träumen konnten…
Ich versteh das, aber das kann doch nicht die Antwort auf jedwede Digitalisierung sein! German Angst…
„Wo ein Trog ist, sammeln sich die Schweine.“
Ich denke mit der CDU/CSU und allen voran Dorothee Bär als Ministerin für Digitales hat sich das Thema eh erledigt 😉
@caschy: Bist du sicher, dass es nicht „Einfallstor“ heißen sollte? Würde besser zu unserer Verwaltung passen 😉
„Dieses soll als digitales Eingangstor für sämtliche Behördengänge fungieren“
Ich muss alle 10 Jahre wegen meinem Ausweis auf die Behörde. Für was soll ich den ganzen Kram brauchen? Später, wegen meinem Rentenantrag, wenn es noch einen geben wird, der einzige Grund eine Behörde zu brauchen.