Welches Tablet kaufen?
Es ist ein couchiger Sonntag. Ich habe also mal wieder Zeit, Dinge in dieses Internet zu schreiben. Dinge, die mich bewegen. Eines dieser Themen heißt Tablets. Fast täglich werde ich mit News bombardiert. Wirklich jedes schlechte Tablet aus China wird auf den einschlägigen Seiten frenetisch abgefeiert. Schaut man sich dann die Geräte im Detail an, wird man meistens enttäuscht.
Wir haben heute den 01. August. Bald werden wir mit Weihnachtsvorbereitungen im Supermarkt bombardiert. Die heiße Phase beginnt. Und in jeder heißen Phase werden auch Tablets eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Sie werden dieses Jahr in extrem großen Stückzahlen unter dem Weihnachtsbaum liegen – jede Wette.
Doch wer benötigt überhaupt ein Tablet? Der Produzierer oder der Konsumierer? Ich als Tablet-Besitzer sag es mal so: der Konsument wird glücklich sein. E-Mails und Feeds im Bett lesen, auf der Toilette surfen – alles kein Problem. Klar, geht auch mit einem Netbook oder Smartphone – ein Tablet ist allerdings smoother.
Als Produzierer brauchst du etwas mehr. Mich selber nerven lange Texteingaben auf dem Tablet. Ich habe mir deshalb eine Dockinstation mit Tastatur für mein iPad bestellt. Wenn mit einem Tablet Content produziert werden soll, sollte sichergestellt sein, dass ich notfalls Eingabegeräte anschließen kann. Mit Zubehör wird der Hersteller Geld verdienen, allerdings auch seine Kunden glücklich machen können.
Die Anschlußmöglichkeiten. Ja, ich bin ein Depp. Habe hier ein Tablet von Apple namens iPad, an dem ich eigentlich gar nichts anschließen kann. Nicht einmal USB. Naja, irgendwie schon: mittels Camera Connection Kit kann man sogar normale Tastaturen anschließen.
Warum wird immer nach 4xUSB2.0, HDMI und Co geschrien? Damit ihr euer Tablet an den TV anklemmen könnt usw.? Das hab ich in all den Jahren privat gerade 1-2 Mal mit meinen Geräten gemacht. Schnittstellen kosten viel Geld und verbrauchen Platz. Möchtet ihr ein Tablet mit den Ausmaßen eines Netbooks? Quasi Tastatur weg denken und an dieser Stelle einen Touchscreen einbauen? Fänd ich nicht wirklich geil.
Das Thema Betriebssystem. Android? Windows? MeeGoo? RIM OS? Linux? Bevor ich mir ein Tablet kaufen würde, hätte ich folgende Fragen zu klären: was bekomme ich für ein System? Wie sehen die Erweiterungsmöglichkeiten durch Apps aus? Gibt es für mein Gerät angepasste Apps?
Vorteil Apple: Qualitätssicherung und hohe Verbreitung lassen angepasste iPad-Apps aus dem Boden sprießen. Ich bin glücklich damit, bekomme viele Apps in der passenden Auflösung.
Nachteil Android: Viel Mumpitz im Market. Kaum Qualitätssicherung. Aber keine Sorge, wird alles kommen. Ebenso die Prüfung, ob man gecrackte Apps nutzt. Der Aufschrei wird groß sein, jede Wette. Viele China-Pads kommen mit 7″ und 10″ daher. Die Apps sehen in der jeweiligen Auflösung einfach mistig aus.
Alles nur eine Frage der Zeit: auch Android-Apps werden bald in Kategorien eingeteilt werden – es wird spezielle Bereiche geben, die nur Tablet-Apps zeigen. Wie bei Apple. Verlasst euch drauf. Mein Buddy Michael ist Android-Fan und hat einen klasse Beitrag geschrieben: Quo vadis, Android? Manchmal kann der große Vorteil – die Offenheit – der große Nachteil bei einem System sein.
Windows auf einem Tablet? Ja, kann man sicherlich bedienen. Würde ich aber nicht haben wollen. Ihr etwa? Ich möchte ein spezielles System für mein Tablet, kein normales Windows. Ich möchte „erleben“.
Stichwort iOS. Würde auf Apples System iOS nicht Apple drauf stehen sondern etwas anderes: alle hätten eine feuchte Hose. Jede Wette. Doch es lebt & denkt sich halt einfacher in Schubladen – ich entdecke mich auch oft dabei. Wenn man schon nichts hat, dann wenigstens Feindbilder.
Warum gibt es verschiedene Oberflächen und Tools für Windows, Android und Linux? Weil man sich vom vorgegebenen Standard verabschieden möchte? Weil man individuell sein wil? Oder weil vielleicht andere Systeme besser sind – und man durch Abkupfern ein wenig Feeling dieser Systeme herbei zaubern möchte?
Welches Tablet kaufen? Ich habe sicherlich nicht mehr Insiderwissen als die meisten, die irgendwelche Blogs lesen, weiss aber, dass man sich heute kein Tablet kaufen sollte (sofern es sich nicht um ein iPad handelt). Da wird von einigen Herstellern sicherlich noch einiges vor Weihnachten kommen – gerade in Zusammenarbeit mit irgendwelchen Providern, die vielleicht passend zum Tablet den passenden Onlinetarif anbieten. Quasi wie 1&1 mit ihrem SmartPad, allerdings in gut.
Mein Fazit: ich darf nicht immer von mir auf andere schließen. Auch kleine Pads / Tablets werden sich verkaufen und viele Freunde finden. Auch ohne Android Market und viele Apps. Die Denkweise fällt mir schwer, aber der Großteil der Anwender haben eben nicht mein Profil. Ich kann ja nicht einmal mehr Leute verstehen, die nicht mit ihrem Smartphone unterwegs ins Internet gehen können.
Konsumenten (nicht im Sinne von Käufern, sondern von Internet-Konsumenten (lesen usw.)) werden mit leuchtenden Augen ihre Tablets auspacken und glücklich sein, sicherlich. Wir, die etwas mehr wollen, werden uns sicherlich weiterhin die Köpfe einschlagen und uns gegenseitig damit nerven, wer nun das bessere Tablet sein Eigen nennt.
Drum herum werden wir nicht kommen: der Smartphone-Traffic explodiert, was beweist, dass Medien „unterwegs“ konsumiert werden – und das möchte ich möglichst geil und fluffig machen. Ohne Notebook – aber mit Tablet. Vor einem Jahr hätte ich gesagt: Tablet? Niemals! Doch durch stetige Anwendung passt man sein Verhalten und seine Anforderungen an. Ich bin sicherlich nicht der Einzige der umdenken wird…
Damit der Beitrag ausser meiner Laberei wenigstens etwas Interessantes enthält: die konzeptionelle Oberfläche Macallan für ein Windows 7-Tablet von der Firma UI Centric:
So, welche Intention hatte der Beitrag jetzt? Um zu zeigen, dass auch ich Fehler mache und lernfähig bin. Ich habe auf das iPad eingedroschen. Aber es ist ein tolles Gerät, welches (Stand heute) ohne Konkurrenz ist. Wer weiss – ich könnte wetten, dass ich auch bald ein Android-Tablet besitze – das Asus Eee Pad EP101TC soll ja Anfang 2011 erscheinen. Vielleicht rege ich auch einige zum Nachdenken an. Mal die Dinge rund um Apple, Tablets, Android & Co nicht ganz so bierernst sehen. Gibt ja wichtigere Dinge, oder?
Falls ihr den roten Faden im Beitrag vermisst: 1:1-Abschrieb meiner Gedanken – Konfuser Kram inside also 😉
uih; ein COUCHPHILOSOF!
Wenn du das sagst – ja dann fühle ich mich einfach mal geehrt 😉
Also ich werd erstmal auf den Smartphone Zug aufspringen bevor hier Tablet ansteht. Passt aber auch jetzt erstmal gar nicht in meine momentane Lebensgewohnheit, naja, also Nutzen findet sich immer, aber dafür Geld ausgeben sehe ich (noch) nicht ein.
Das Problem ist aber doch bei allen tragbaren geräte irgendwie das selbe. Computer Soft (und Hardware) ist total flexibel und bei Tablets/Phones hat man das Gefühl, man muss die alle 6 Monate ersetzen weil es abgelaufen ist…
Ich habe wirklich keinen Rotenfaden in dem Beitrag gefunden 🙂 Also halten wir fest – deine Gedanken sind nicht strukturiert 😉
Zum Thema selbst:
Ich habe das iPad bei der Veröffentlichung auch mehr als schlecht geredet, weil einige Dinge einfach wirklich lächerlich sind. Allerdings war ich immer als iPhone besitzer von einem sehr überzeugt – es wird von der Bedienung her kein Gerät geben das an das iPad ran kommen wird. Und genau da liegt das Problem, wie du geschrieben hast, man will ein Tablet „erleben“. Und genau das schafft Apple mit jedem Produkt.
Ich habe gesagt ich kaufe mir das iPad nicht – hab ich auch nicht! 🙂 Hab es seit letzter Woche gestellt bekommen und bin so begeistert, das ich für meine Frau direkt auch eins bestellt habe! (5Wochen Lieferzeit… *grummel*).
Heute habe ich eine nette App für MS Office Dateien (Excel, Word und PPT) zum anlegen, öffnen und bearbeiten gefunden und habe meine Korrekturaufgaben mit Excel heute direkt mit dem iPad erledigt. Der Laptop ist also inzwischen wirklich selten an!
Fazit: Wenn man es mal hat, gibt man es nicht mehr her und ich glaube es wird bald Tablets geben die dem iPad von der Technik her weit überlegen sind, aber keines wird an die Usability heran kommen.
Viele Grüße,
Matthias
Ja, die Welt der Computer verändert sich.
Immer schneller, immer besser?
Du schreibst ja selbst, die Anforderungen und Arbeitsweisen verändern sich und passen sich an.
Ein Freund meinte zum iPad mal.
Da kann ich noch nicht mal eine Tastatur oder USB Stick anschliessen…
Wo etwas an ein Pad anschliessen?
Heute speichert man seine Daten in der Wolke, nicht mehr auf USB-Sticks.
Eine Tastatur wird je nach Anwendung auf dem Display eingeblendet…
Und die Welt der Computer wird mobiler.
Die meisten Aufgaben des Tages (Mails lesen, Information auf Webseiten..) erledige ich vom Sofa aus.
Der grosse PC wird nur noch alle 2-3 Tage angeschaltet.
Und zwischendurch lässt sich vieles vom Mini-pad (Smart-Phone) erledigt.
Meine Computer-Welt hat sich in den letzten 12 Monaten stark verändert….
Mfg Aven
Für Tablet & Co. bin ich einfach nicht mobil genug: ich weiß einfach nicht, was ich damit soll.
Zuhause steht mein Rechner, unterwegs reicht mir mein Smartphone.
Hätte ich Haus & Hof würden sich u.U. sinnvolle Anwendungsbereiche eröffnen, momentan ist das aber nicht der Fall.
Das iPad habe ich im MM mal probegefühlt, da hat sich dieses „Und wozu soll das jetzt gut sein?“ Gefühl auch bestätigt (generell Tablets, nicht speziell das iPad betreffend).
Bräuchte ich mobile Rechenpower, würde ich momentan definitiv ein Laptop anschaffen, u.U. sogar eines mit Tablet-Funktion. Aber nur Tablet ganz sicher nicht.
Womöglich bin ich auch schlichtweg zu konservativ bzw. nicht hipp genug, um denen etwas abgewinnen zu können.
Hätte ich die Wahl, welches Schweinderl würd’s dann werden?
Am ehesten etwas mit Win7, denn: kenn ich, mag ich (wie gesagt: konservativ bzw. Bauer 😉 ).
nun ja, egal wie gut apple geräte sind (und sie sind gut!),
geht es hier nicht um: wie gut ist die HW/SW/BS usw., sondern
um das reglementieren/beschneiden/bevormunden des users.
DAS ist das einzige manko der apple philosophie,
was natürlich auch für das Ipad gilt.
aus diesem grunde ist jedes *andere tab, was offen(er) ist
besser… so einfach ist das.
wer das in den apple geräten nicht sehen kann/oder will dem ist
sowieso nicht zu helfen 🙁
NoNo
Tja, ich sehe es mittlerweile genau anders herum. Ich fand das iPad am Anfang genial und dachte, das reicht für alles auf der Couch aus. Nachdem ist eins zum testen hier habe stelle ich feste, nö, nicht so meins. Klar, es ist cool mit dem Finger durch die RSS-Feed zu scrollen, elegant mit dem Daumen die Seiten im eBook zu blättern, aber dafür alleine?
Mein Netbook (13,3″) steht von alleine auf der Plautze wenn ich auf dem Sofa liege und entspannt RSS lesen will, mit der einen Hand greife ich zum Kaffee und die andere reicht eine Schoki. Das drückt nicht mit seiner schmalen Kante in die Rippen rein, wenn ich es halte und lesen will und ich bekomme keinen lahmen Arm, das iPad ist doch schon recht schwer. Für mich wäre das optimale ein 13,3 Tablet-PC mit drehbarem Display. Wenn ich will kann ich es als Zeichenblock beutzen, oder eBookReader, und mit aufgeklappten Display ganz normal.
iPad ist schon schön, aber für mich eher nicht 100%, da trift ein Netbook es eher, und die paar hundert Gramm mehr …
Schöner und durchdachter Beitrag. Ich mag ja den Verweis auf das „Apple, Microsoft, Google mal beiseite und mal übers eigene Anwenderprofil nachdenken“. Ich fand es spannend, das iPad mal in der Hand zu halten. Von Haptik und Bedienung fand ich es klasse. Sofern deine Angaben zum Akku stimmen – und ich gehe davon aus ,dass du mir keinen Mist erzählst, wäre auch das ein gutes Argument. Zudem bin ich ja derzeit fast komplett auf Apple-Basis unterwegs und damit sehr zufrieden.
Dennoch würde mich ein Android-Tablet auch mal interessieren, einfach weil ich mit Android so gut wie keine Erfahrung habe, außer dass Sören mich neulich ein klein wenig eingewiesen hat.
Wie gesagt, sympathischer Beitrag, schön zu lesen und einfach ein ehrlich Statement. Und zuzugeben, dass man als einer, der vorher drauf eingedroschen hat, nun relativ begeistert vom Gerät ist, find ich auch groß. Hätte ich aber nicht anders erwartet.
Schöner Artikel, auch wenn die Überschrift nicht ganz zum Text passt. Du machst dir ja eher generell Gedanken als dass du konkrete Kauftipps gibst.
Abgesehen davon kann ich dir nur zustimmen. Was man vielleicht noch mehr betonen könnte:
Der längerfristige Erfolg der Tablets steht und fällt mit ihren Appstores. Deshalb sind alle Tablets ohne Android Market Anbindung Eintagsfliegen, von denen man tunlichst die Finger lassen sollte.
Also ich seh das genauso erstmal abwarten wie sich der Markt entwicket und dann ggf. nach Weihnachten ein Tablet kaufen 🙂 Ich denke aber das sich Android / iOS Tablets druchsetzen werden denn die haben die meisten Apps und darauf kommt es meines erachtens an…
und ich glaube das mobiles Internet immer wichtiger wird und ich möchte nicht mehr ohne Smartphone etc. durch die gegend laufen 🙂
Guter Artikel mach weiter so.
Caschy,
du sprichst mir aus der Seele…
Ich habe mir in den letzten Tagen reichlich Gedanken über meine nächste Generation Hardware gemacht…
Ich werde wohl als erstes mal ein vernünftiges Android-Handy kaufen … momentan liebäugele ich mit dem Samsung i9000 …
Und zu Weihnachten wird es dann hoffentlich ein gutes Android-Tablet mit vernünftiger Ausstattung zu einem Preis deutlich günstiger als iPad geben 😉
Der Perfekte Tablet-PC:
iOS ohne Apple, Windows ohne Absturz, Linux mit Windows-Oberfläche und Programmkompatibilität, DVBt, LTE,UMTS, WLAN, Blu-Ray-Brenner, 4kern Prozessor, HDMI-DVI-VGA Schnittstelle, 4x USB mit kompatibilität zu USB Mäusen und Tastaturen, Cloud-Anbindung, 160GB Platte, Multitouch (mit Stift), anti-Kratz-Folie, schicken aufklebern, Sleep-Taste, Home-Button – und am besten solls noch in die Hosentasche passen.
Nur gibts das leider nicht in einem Tablet-Format…
@caschy – ich rate dir – verscherbel dein iTab 😀 als Gewinnspiel hier im Blog sobalds einigermaßen Vernünftige Pads mit Linux und CD-Laufwerk gibt… und kauf dir das UltraPad wenns denn ma rauskommt… 😀
Ich für meinen Teil warte bis die ersten Langzeit-Tests zum sicherlich kommenden iPhone5 gibt und greif wenns ohne Vertrag zu haben is zu… – ist zwar kein Tablet– kann aber das gleiche und passt in die Hosentasche…
Wenn ich nur dran denk das meine Oma sich nen iPad kauft und noch absolut nichts über Computer(tastaturen und Mäuse) weiß wird mir ganz mulmig im Bauch.
Tablet PCs sind hip und wer relaxed im Eiscafé seine eMails ließt, macht ganz schwer was her. Wer, in welchem Job auch immer, beruflich unterwegs ist und auf Daten vom Firmenserver zu greifen muß, der wird das Tablet jederzeit dem Smartphone vorziehen – die Gründe liegen auf der Hand.
Wenn ich unterwegs bin, dann bin ich entweder in irgend einem EDV-/Internetkurs, oder bei Privatkunden zur Nachhilfe, wo ich die wichtigsten Programme und Dokumente vom 16GB USB-Stick, oder einer externen 500GB Harddisk im schicken, schlanken Edlestahlgehäuse abrufe. Nicht dass ich eine Abneigung gegen Cloud Computing hätte (außer berufsbedingten Sicherheitsbedenken), aber beruflich kann ich es mir nicht leisten, wenn ich auf Daten zugreifen will und der Cloud Provider sich gerade in dem Moment seine Down Time wegen Server-Wartung leistet.
Bin ich nicht gerade unterwegs, sitze ich zum Teil elendig lang am PC. Mache ich weder das Eine noch das Andere, hab ich Freizeit und möchte dann auch weder einen PC, noch ein Netbook sehenn und das einzige Tablet das ich dann akzeptiere ist eins, mit nem lecker Kölsch drauf. aus dem Grund habe ich weder ein Tablet-PC, noch ein Smartphone. Mir reicht für unterwegs ein Handy, mit dem man „nur“ telefonieren kann…
Tablet-PCs werden die Computerwelt umkrempeln, soviel steht fest. Innovativ sind die Dinger und nicht zum ersten Mal geht die Apfelfirma mit weiten Schritten vor der Konkurrenz her. Den Nutzen, egal für welches Tablet man sich entscheidet, muß jeder für sich selber finden. Ich persönlich finde die Entwicklung sehr gut und bin gespannt, was sich zum Weihnachtsgeschäft und in den nächsten Jahren daraus entwickelt. Auf jeden Fall haben die Tabet-PCs das Potential zu noch sehr viel mehr…
Mein Chef rennt jetzt mit nem Ipad immer rum und ist bei Dateien nur am fluchen.
Keine Ordnerstruktur. Jedes App greift irgendwo drauf zu. Keine zentrale Ablage. Das eine App kann SMB, das andere nur Dropbox, nen anderes nur Webdav. Für Heimanwender vielleicht egal. Im Office aber grauenhaft.
Nach vielen guten Beiträgen ist das der erste Beitrag, den ich gelesen hab und die ganze Zeit fragte: Hallo, Sinn?
Der einzige Sinn in diesem Beitrag scheint Android-Bashing und Apple-Fanboy’ing zu sein.
Schade, könnte man aus der eigentlichen Thematik doch wesentlich mehr machen 🙂
Deswegen habe ich auch Android hier, wa? 😉 Und mir Fanboy’ing zu unterstellen ist schon arg komisch, oder? Ich bin Fanboy vom BVB – datt wars 😉
Ich habe das iPad auch schon ausprobiert und dabei nichts wirkliches gefunden wofür ich das Ding brauchen könnte. Mir perönlich ist da ein Netbook wesentlich lieber. Es gibt ne richtige Tastatur und auch jede Menge Schnittstellen. So ein Pad ob mit Apple oder Android oder sonst was drauf ist eher nichts für mich.
Das iPad kommmt für mich nicht in Frage. Nicht etwas weil das Gerät schlecht ist, sondern wegen der Firmenpolitik von Apple. Ich lasse mich nicht bevormunden und einschränken.
@Syntax: welche Politik genau?