Weber stellt neue Produkte für die Grillsaison 2023 vor

Die Grillsaison 2023 kann kommen, zumindest wenn es nach dem Unternehmen Weber ginge, wo man nun eine Reihe neuer Produkte für dieses Jahr vorgestellt hat (dabei ist doch immer Grillsaison!). Darunter befindet sich beispielsweise eine Neuauflage des 2019 vorgestellten Smokefire-Pelletgrills mit dem Namenszusatz „Sear+“. Hiermit soll sich dank zweiseitigem Porzellan-Emaille-Anbratrost Grillgut noch besser anbraten lassen, eine weitere Ablagefläche an der Seite sorgt zudem für mehr Platz beim „Arbeiten“. Wieder mit dabei ist die „Connect Smart Cooking“-Technologie, mitsamt Rezepten, Einblick in Restgrillzeiten und eine vorberechnete Fertigstellungszeit des Grillguts. Auch die Gartemperatur lässt sich damit über das Handy steuern – wer es eben braucht.

Und dann wäre da auch noch der neue Elektrogrill von Weber, der Weber Lumin, der schon jetzt erworben werden kann. Die Preise variieren hier je nach Modell, das es neben der klassischen Version auch noch in einer kompakteren Variante gibt. Los geht es hier bei 429 Euro. Das Gerät soll Temperaturen von bis zu 315° C erreichen können, laut Weber ist der Lumin innerhalb von 15 Minuten für das Anbraten bei hoher Hitze bereit. Die Steuerung erfolgt in vier Modi: Grillen, Räuchern, Dämpfen und Warmhalten. Das Heizelement ist bei dem Gerät offen, heißt für euch, dass die austretenden Säfte den Geschmack des Grillguts wie bei einem Holzkohle- oder Gasgrill unterstützen können.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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9 Kommentare

  1. Hightech-Grillen is nix für mich, ich mag es rustikal. Eine alte abgeschnittene Blechtonne, Holz rein, während das Feuer prasselt kann man sich bei nem Bier prima unterhalten, wenns runtergebrannt ist kommt das tote Tier drauf und gut is.

    • Genau, das musst qualmen und stinken so richtig rustikal.
      Ich kann den ganzen Gasgriller ( am besten noch mit App für die Fleischtemperatir ) nicht abgewinnen, da kann ich das Fleisch auf in den Backofen werfen.

      • Sorry, aber Backoffen und Gasgrill sind absolut nicht vergleichbar. Dann hast Du noch nie einen vernünftigen Gasgrill mit Gussrost benutzt…

        Ich mag sehr wohl Kohle als auch Gasgrill, aber es gibt Gerichti die bekommt man auf einem Gasgrill deutlich besser zubereitet.

      • Deine Rechtschreibung schmeißt du ja schon irgend wohin, da passt das natürlich super mit der abgeschnittenen Blechtonne.

      • Qualmen und stinken darf es beim Anzünden, aber wenn die Kohle durchgeglüht ist und das Fleisch auf den Grill kommt nicht mehr. Dann kommt von unten nur noch Hitze, egal ob Kohle, Gas oder Strom.

    • aber auch nur wenn das Fleisch vorher selbst erlegt und zerlegt wurde, sonst ist es auch nicht Basic genug 😉

  2. Hat man nur eine Wohnung, geht oft nur Elektro auf dem Balkon. Alles Andere ist nicht erlaubt…

  3. Selbst erlegt und zerlegt kann auch stinken, uns ist letztends aus Versehen das Flohhalsband mit ins Feuer gerutscht …

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