Wallbox-Förderung: Keine Neuauflage geplant

Zahlreiche Menschen haben die damalige Förderung der Wallboxen genutzt, um sich die Ladestation für die Elektromobilität in ihre Garage oder auf ihrem Grundstück installieren zu lassen. Den Zuschuss bis 900 Euro gab es bis zum Herbst 2021, der Bund stellte dafür insgesamt 800 Millionen Euro zur Verfügung. Eine Neuauflage sei aber nicht geplant, wie die Bundesregierung auf eine Anfrage des Parlaments mitteilte.

Es ist Ziel der Bundesregierung, dass im Jahr 2030 mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw in Deutschland zugelassen sind. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist eine wichtige Voraussetzung für dieses Ziel. Die Bundesregierung arbeitet laut eigener Aussagen daran, den vorauslaufenden Ladeinfrastrukturausbau zu beschleunigen.

Ab dem 1. Juli 2023 muss mindestens das kontaktlose Bezahlen mit einer gängigen, physischen Kredit- und Debitkarte ermöglicht werden. Dies soll verbraucherfreundliches Laden und Bezahlen an allen öffentlich zugänglichen Ladestationen in Deutschland ermöglichen.

Die Förderung für elektrisch betriebene Fahrzeuge soll ab 1. Januar 2023 degressiv ausgestaltet und so reformiert werden, dass sie nur für Fahrzeuge ausgegeben wird, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben.

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76 Kommentare

  1. Aber es war schon ein echt guter Anschub. Auch wenn jetzt teilweise Wallboxen hängen wo aktuell e Auto ist, so ist aber der Schritt schon getan und die Angst des Ladens zu Hause abgewendet.
    Und wenn ein e-Auto Fahrer zu besuch kommt kann man jetzt schon laden 😉

    • Laden kann man eine E-Auto auch an der Schuko Steckdose über Nacht. Die Überföderung war unsinnig, da aktuelle Wallboxen von Mercedes mit Einbau bei 800 bis 1200 Euro liegen. Man hat Wallboxen in Einfamilienhäusern gefördert, wo nicht mal ein E-Auto oder Plugin Hybrig vorhanden war.

      Jetzt haben viele teilweise zu 100 Prozent geförderte Wallboxen ohne Sinn.

      Man hätte die Förderung an den Bestand eines entsprechendes Auto knüpfen müssen. Genauso die unsinnige E-auto-Förderung mit max. 6 Monate Haltefrist. Würde es bei mir nicht geben. Mindesthaltedauer 6 Jahre und die Förderung würde es nur 1/6 jedes Jahr über die Steuereklärung geben. Jetzt fördert man E-Autos die nach 6 Monaten in den Export nach Skandinavien gehen und dort als Neuwagen verkauft werden.

      • @Franky
        Nur ein äußerst geringer Anteil der Boxen hat inkl. Montage 800€ gekostet, da müsste man eine einfache Box nehmen und der passende Stromanschluss müsste direkt an der Stelle vorhanden sein. Der Durchschnitt liegt wohl eher bei 1200€-1500€ und das macht wohl keiner, der sich niemals ein entsprechendes Auto zulegen will.
        Und deine Idee zur E-Auto Förderung ist Unsinn. Ja, die 6 Monate waren auch Unsinn, aber 12 Monate (die es jetzt werden) passen schon ganz gut. Zwei Jahre wären das Maximum (ich fahre meine Autos 2-3 Jahre). Und natürlich muss die Förderung beim Kauf ausgezahlt werden, sonst wäre das nur für Gutverdiener. Woher soll ich 6000€ bzw 9000€ nehmen? Ich müsste extra einen Kredit aufnehmen und somit hätte ich auf das Thema schon keine Lust mehr und würde mich wieder für einen Verbrenner entscheiden. Nur weil die Förderung so ist wie sie ist, habe ich mir eine E-Auto bestellt, als Leasing für 2 bzw evtl für 3 Jahre. .

        • Das ist m.E. ein wesentlicher Punkt: Du hast Dir ein E-Auto bestellt, weil die Förderung sie ist wie sie ist. Und das machen andere auch so. Oder mit anderen Worten: E-Autos werden nicht gekauft, weil die Leute sie für besser oder auch umweltfreundlicher halten, sondern weil sie gefördert werden. Und das halte ich für einen grundsätzlich falschen Ansatz.

          • wie wäre es mit beidem?
            Man kauft ein E-Auto weil die Förderung den Aufpreis reduziert und damit erschwinglich wird.

            Man hat es eh im Sinn, der derzeitige Mehrpreis würde aber den Umstieg verhindern, der aber für eine graduelle Umstellung von Nöten ist.

          • @Chris
            Sehe ich völlig anders. Es politisch gewollt dass wir bald alle emissionsfrei fahren und unser Land unabhängig vom Öl machen, da aber die Elektromobilität noch einige Nachteile derzeit hat, muss man es den Leuten schmackhaft machen, weil der Wandel sonst nicht in Gang kommt und die E-Autos mangels Masse nicht günstiger werden. Ich wäre ohne Förderung halt nicht bereit den Aufpreis zum Verbrenner zu zahlen und müsste dann auch noch mit der derzeit etwas zu geringen Reichweite zurechtkommen. Mit der Förderung wird meine Gesamtrechnung (Auto + Strom) so günstig gegenüber eines Verbrenners, dass ich auch die Nachteile in Kauf nehme.
            Wenn man nur auf durch und durch überzeugte e-Mobilisten setzt, wird das nix mit dem Wandel.

            • Damit fährt man nicht emissionsfrei. Abgesehen vom Strommix blieben natürlich Reifenabrieb, Herstellungsemissionen, die aktuell ja nur über Zertifikate schön gerechnet werden, Entsorgungsprobleme mit Akkus und Verbundmaterialien, Infrastrukturerstellung (auch die E-Autos brauchen erstaunlicherweise Straßen, Garagen, Ampeln etc). Also bitte – wenn überhaupt – umweltfreundlicher, und nicht emissionsfrei.

      • Oceanwaves says:

        An einer Schuko-Steckdose würde ich dauerhaft nicht mit mehr als 10 A laden, die sind normalerweise nicht für hohe Ströme ausgelegt. Damit hast du dann etwa 2,3 kWh. Wenn ich meinen Wagen bis auf 10% runter fahre, brauche ich bei 2,3 kWh gut 23 Stunden, bis es auf 80% (Netto-Kapazität 77,8 kW) ist. Ist ne ziemlich lange Nacht, die gibt’s normalerweise nur sehr weit im Norden Europas ;-).
        Und eine Wallbox-Förderung zu 100% ist ziemlich schwierig. Du bekamst die Förderung nur, wenn Wallbox + Installation über 900 € kosteten. Wenn du ne günstige Wallbox (600€) genommen hast und nen netten Elektriker hattest, der dir die Wallbox für 250€ angeschlossen hat, gab es keine Förderung.
        Bei mir hat allein der Elektriker rund 1000€ verlangt, da war nix mit 100% Förderung.

  2. Es ist auch nach wie vor möglich an eine Förderung zu kommen, diese ist dann allerdings nicht mehr auf Bundes- sondern auf Landesebene. So bekommt man in NRW nach wie vor auf eine finanzielle Förderung von 1500€ wenn man beispielsweise nachweisen kann dass parallel oder innerhalb von 3 Monaten eine PV-Anlage geplant ist. Bei Vielen geht das ja häufig Hand-in-Hand.

    Von der Debit/Kartenzahlung halte ich persönlich nichts. Ich fahre seit über zweieinhalb Jahren elektrisch. Im Großen und Ganzen kommt man heute quasi mit 2 Karten durch fast ganz Deutschland… Maingau und/oder ENBW. Der VW Konzern gibt ja auch nochmal ne eigene Karte für günstigeren Ionity Strom raus. Warum jetzt ein Debit-System etabliert werden muss ist mir schleierhaft. Es macht alles nur komplizierter und muss dann erst recht „hacking-sicher“ gemacht werden.

    Besser wäre es gewesen wenn die führende Autonation Europas sich herstellerübergreifend darauf geeinigt hätte, dass man Plug&Charge einheitlich macht. z.B. das man hinter jedem Auto eine Kreditkarte legt, an der Station einsteckt, Fahrzeug und Säule sich über MAC und/oder VIN Nr. unterhalten und dann im Display einfach ausgewählt wird über welchen Account/Anbieter man abrechnen möchte.

    • Plug & Charge wäre sicherlich am besten (mit hinterlegter Kreditkarte)

      Aber da es dort anscheinend keinen Standard gibt, ist via Karte oder NFC am besten
      So ist man doch von den Anbietern abhängig & man muss sich immer umschauen, wer welchen günstigen Tarif hat
      Einfach komplett abschaffen & es wie mit Benzin & Diesel handhaben

      • „Aber da es dort anscheinend keinen Standard gibt“

        Ääääh….
        der Hersteller der weltweit als erstes großflächig ein Netz an Ladestationen aufgebaut hat, hatte *genau diese* Funktion von Anfang an.

        Ich mein ja nur…

        • Genau, Tesla hat das von Anfang an. Aber das freie Ladenetz bekommt jetzt erst einen Standard für Plug&Charge, bzw. es dürfte der dritte Versuch sein, der aber vielversprechend ist.

        • Oceanwaves says:

          Dann kann der Tesla an Ionity-Säulen also auch schon per Plug&Charge laden? Anscheinend weiß man das bei Ionity noch nicht, da wird Tesla noch nicht genannt.

    • Genauso mache ich es gerade auch. Hab kein E-Auto, aber dadurch dass ich PV bekomme und die Elektriker eh vor Ort sind, konnte ich mit der Förderung sehr günstig ne Wallbox mit einbauen lassen. Wird zwar erstmal nicht genutzt, aber in 1-2 Jahren ist bestimmt nen E-Auto da.

      Warum Debit-/Kreditsystem? Ich find’s gut. Dann muss man sich eben keine anderen Karten holen, sondern nutzt seine normalen Bezahlkarten oder NFC, …

      Die Idee mit Plug&Charge ist ja ganz nett, aber spätestens bei Leihwagen oder gemeinschaftlich genutzten Autos kommt es an seine GRenzen. Dürfte also nur optional sein.

      • Bei Leihwagen gehe ich mit, aber auch da könnte man das vertraglich entsprechend regeln. Aber bei gemeinschaftlich genutzten Fahrzeugen wird sowieso in aller Regel eine Person (meist der Halter) für die Kosten für „Treibstoff“ aufkommen. Insofern dürfte das nur ein Einzelfällen zu Problemen führen.

    • >>Von der Debit/Kartenzahlung halte ich persönlich nichts.<<

      Warum immer diese Ablehnung? Keinem wird dadurch etwas weggenommen sondern die E-Mobilität wird dadurch noch einfacher. Ad-hoc laden mit gängigen Zahlungsmethoden kann man mit jedem Verbrenner, warum also nicht mit einem E-Auto. Wenn sich jemand ein E-Auto leiht, dann sollte man nicht gezwungen sein sich ein Ladeabo bzw Ladekarte zu besorgen. Auch kann man mal seine Karten vergessen und nicht jeder kommt dann mit dem Smartphone klar. Da Ad-hoc laden teurer ist, wird sich natürlich im Alltag jeder E-Auto-Fahrer einen Ladetarif zulegen.

    • „Von der Debit/Kartenzahlung halte ich persönlich nichts. Ich fahre seit über zweieinhalb Jahren elektrisch.“ Wie hättest du vor deiner Zeit bezahlt, falls du bspw. ein eAuto leihweise gehabt hättest?
      Ganz davon abgesehen, dass dein Nutzerprofil eben nur deins ist und nicht DAS.

      • Ich bin dafür das die ganzen Eladesäulen mit dem einzig gesetzlichen Zahlungsmittel, Euro Bargeld, funktioniert.

        Jede Parkuhr oder Fahrkartenautomat nimmt Münzen oder Scheine. Wieso soll das bei öffentliche Ladesäulen nicht so sein?

        • Weil es nur bedingt sinnvoll ist, neu installierte Geräte so herzurüsten, dass sie für altbackene Zahlungsmethoden nutzbar sind.

    • Ich gebe dir ein deinen Punkten Recht. Die Kreditkartenzahlung an der Ladesäule ist ziemlicher Unsinn. Mann darf dabei nicht vergessen, dass man heute schon an jeder öffentlichen Ladesäule, die gefördert wurde, adhoc per Kreditkarten laden kann. Auch wenn man keinen Terminal hat, bei dem man seine Karte reinstecken kann. Und ja, es gibt immer eine Anleitung. Adhac laden ist übrigens immer deutlich teurer als über einen EnBW Meingau Tarif. Und so wird das auch mit der Zahlung direkt an den Ladesäulen sein.

  3. Das war keine Wallbox-Förderung, sondern eine Elektriker-Förderung.

    • Nein. Das war eine Herstellerförderung. Die Wallboxen, die gefördert wurden waren so erheblich teuer im Einkauf, dass sich das nicht wirklich rentiert hat.

      • Oceanwaves says:

        Also meine hat 600€ gekostet (cFos Power Brain) und ist nach Wegfall der Förderung auch nicht billiger geworden.

  4. Wo neue Wallboxen zwischen 800 und 1300 Euro kosten war eine Förderung mit 800 Euro sowieso eine Überförderung für die gehobene Mittelschicht mit 2 Garagen / Keller und 3 Autos, wovon das Elektroauto zum Einkaufen der Eehfrau genutzt wurde.

    • Förderung heißt ja nicht vollständige Kostenübernahme. Da eAutos so oder so noch nix für den „kleinen Mann“ sind, hast du mit der Aussage „Überförderung für die gehobene Mittelschicht“ nicht ganz unrecht. Jetzt schwenkt man eben um und zwingt quasi zur Nutzung der überteuerten, öffentlichen Ladeinfrastruktur und ihrem undurchschaubaren Tarifdschungel. Ganz nebenbei freuen sich die Sachbearbeiter der Versorgungsnetzbetreiber, weil sie weniger Wallboxanmeldungen bearbeiten müssen.

      • Stefan D. says:

        Falsch der Bund hat, wenn die Wallbox nur 800 Euro gekostet hat die Förderung zu 100 Prozent genommen. Und auch Leute gefördert die nicht einmal ein E-Auto haben!!!

        Die Voraussetzung, dass man mindestens 1 E Auto oder Plugin vorweisen muss hätte viel FEhlallokation von Fördermitteln vermieden.

        • Ich glaube nicht dass sich viele eine Wallbox gekauft haben, die nie planen ein E-Auto anzuschaffen. Daher kein falscher Anreiz oder rausgeschmissenes Geld. Einfach war das ja alles nicht mit dem Antrag und der Beauftragung eines Elektrikers und die Kosten wurden auch nur selten komplett mit der Förderung abgedeckt. Mit Installation liegt man schnell deutlich über 1000€, kann auch mal 2000€ werden wenn die Leitung neu gelegt werden muss.

          • Ich kenne genug, die sich fast für lau so ein Ding hingeflanscht haben. Einfach, weils geht.

            • Ich auch, aber bei dem reift jetzt der Gedanke als nächstes Auto ein E-Auto anzuschaffen. Durch die Wallbox beschäftigt man sich mit dem Thema und dann wirds früher oder später umgesetzt. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen dass jemand eine Wallbox hat und diese in 10 Jahren keinen Einsatz findet, das wollte ich damit ausdrücken.

            • Ja, aber deren „Hemmschwelle“ dürfte tiefer liegen, sich ein eAuto anzuschaffen. Im Nachgang muss ich sagen: doof, dass bzw. wenn man es nicht gemacht hat.

              • Doof, dass unsere vorausschauenden Politiker im Bau befindliche Immobilien von der Förderung ausgeschlossen haben. Die KfW schlug in dem Fall vor, man möge den Antrag doch nach Fertigstellung stellen. Ärgerlich nur, dass a) der Einbau erst nach Antragsbewilligung beginnen durfte, und b) der Topf dann leider schon leer war. Wäre nicht die direkte Berücksichtigung einer Wallbox in jedem Neubau aus gesellschaftlicher Sicht der Idealfall für die Versorgungszukunft?

          • Für (fast) gratis wäre der Hausbesitzer dumm, keine Wallbox hinzubauen, denn wie ein (guter) Internetanschluss erhöht auch eine Wallbox den Wiederverkaufswert der Immobilie (bzw. erweitert den Interessentenkreis um (relativ) vermögendere Klientel).

        • Welche Wallbox kostet incl. Installation vom Fachmann nur 800€? Mein Versorgungsnetzbetreiber verlangt bei jeglicher Lademöglichkeit die Fernabschaltung. Dafür muss zwangsläufig der Zählerplatz umgebaut werden. Wenn kein freier Platz vorhanden ist, dann muss ein zusätzlicher Schrank gekauft und verkabelt werden, Das sind dann locker 300 bis 500 € die auf den Anschaffungspreis der Wallbox hinzu zu rechnen sind. Da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne und einen TG-Platz besitze muss ich die WEG fragen und deren Wünschen nachkommen. Müsste der Hausanschluss ertüchtigt werden, wäre mit weiteren Kosten zu rechnen. Da wird die Förderung ganz schnell zum Tropfen auf den heißen Stein. Allerdings möchte ich mein eAuto, wenn ich mir irgendwann mal eins anschaffe, nicht auf der Straße laden und dort über längere Zeit stehen lassen. Da ist mir die Vandalismusgefahr zu hoch…

          • Ich wüsste ja mal wirklich gerne anhand welcher Rechtsgrundlage dein Netzbetreiber seine Kompetenzen überschreitet und dir irgendwas aufzwingt sofern du unter 11kW bleibst. Es besteht schließlich eine Anmeldungspflicht und keine Genehmigungspflicht. Das klingt zumindest recht suspekt was du hier erzählst.

            • Hier mal die Passage aus dem Meldeformular meines Netzbetreibers: „Ein vermindertes Netznutzungsentgelt kann nach § 14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) gewährt werden, wenn die Ladeeinrichtung – wie in unserem Netzgebiet vorgeschrieben – als regelbare und vollständig unterbrechbare Verbrauchseinrichtung ausgeführt wird.
              Die Ladeeinrichtung muss dafür neben dem Steuer-/Kommunikationsgerät zum Empfang von Steuersignalen zusätzlich mit einem separaten Zähler ausgestattet sein.“

              Bitte den Einschub – wie in unserem Netzgebiet vorgeschrieben – beachten.

              • Also besteht exakt keine Pflicht.

                • @Basti
                  Was verstehst du an „wie in unserem Netzgebiet vorgeschrieben“ nicht?
                  Der Netzbetreiber ist Herr über sein Netz und schreibt vor was, wie daran angeschlossen werden darf. Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind als regelbare und vollständig unterbrechbare Verbrauchseinrichtung (netzdienlich) auszuführen. Eine weitere Hürde ist, dass die Ladeeinrichtung nur von im Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenen Installateuren montiert werden dürfen. Da scheidet dann die preiswerte Fa. Pimpelhuber aus Hintertupfing aus und die eingetragenen Installateure verlangen entsprechende Preise. Das geht Hand in Hand.
                  Der Stromverbrauch eines Haushalts kann durch die Versorgung einer Ladeeinrichtung schnell die 6000kWh-Grenze erreichen oder überschreiten. Das schlägt sich dann auf’s Netzentgelt nieder. Faktisch bestehen, anders als @Basti es sieht, gewisse Pflichten

                  • Tut mir leid ich sehe das nicht so. Der Netzbetreiber ist genau soweit „Herr über sein Netz“ wie es ihm der Gesetzgeber erlaubt. Und du hast sogar in deinem eigenen Kommentar geschrieben, dass die eine regelbare Verbrauchseinrichtung für vermindertes Netzentgelt sorgt. Mit keinem Wort ist dort eine Verpflichtung erwähnt. Und der Gesetzgeber sieht eben vor, dass der Netzbetreiber bis zu 11kW nicht nein sagen darf.

                    • @Basti
                      Anscheinend willst du es nicht verstehen. Ich habe mehrere Dinge genannt. Habe das Meldeformular zitiert, in dem ausdrücklich steht „wie in unserem Netzgebiet vorgeschrieben“. Habe das Stichwort „netzdienlich“ ins Spiel gebracht. Ein letzter Versuch auch Dich zu überzeugen, dass der Netzbetreiber seine Kompetenz nicht überschreitet. https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Netzanschluss/start.html

                    • @Basti
                      Grundsätzlich: „nicht Nein sagen darf“ != „nicht anmelden müssen“.
                      Ausserdem: Q: „Darf mein Netzbetreiber […] verweigern?“ – A: „Zumindest zeitweise.“

                      @Mr. T
                      Danke für den Link! So wird doch endlich ein Schuh draus.
                      (In Zukunft vllt von Beginn an die Fakten verlinken – behauptet wird in Diskussionen viel und gerne)

        • Oceanwaves says:

          Nur, wenn der Elektriker dann auch mind. 101€ berechnet hat. Die 900€ Förderung gab es nur, wenn die Gesamtrechnung (Wallbox + Installation) über 900€ gekostet hat.

  5. bombvoyage says:

    Da haben sich alle Bonzen in Häusern nun bezuschussen lassen, und dann kann man den Hahn auch wieder schließen.

    Was ist mit Menschen in Mietwohnungen?

    • Aus dem Weg Geringverdiener ! *ironie aus*

      Mietwohnungen ist der Eigentümer zuständig, wenn der nicht möchte – haste halt Pech gehabt.

      • Der Vermieter kann nicht mehr einfach so die Errichtung einer Ladeeinrichtung verbieten. Er ist verpflichtet zuzustimmen. Allerdings nur, wenn du als Mieter die Kosten und evtl. Folgekosten (Rückbau) trägst.

    • Ufff wieso gleich mit Beleidigungen um sich werfen?

    • Also in meiner Tiefgarage kann ich an meinem Parkplatz eine Wallbox auf meine Kosten montieren. Die Infrastruktur, also Stromleitung an die jeweiligen Zähler, wurden von der Wohnungsbaugesellschaft getragen. Die Förderung hat sogar eine mobile Lösung unterstützt, die mit einer einfachen Wandhalterung daher kommt und mit zwei Schrauben montiert werden kann. Für Unterwegs konnte man das dann einfach aus der Halterung entfernen.

      • Diese mobilen Ladelösungen sind ein Graus für die Versorgungsnetzbetreiber. Viele Nutzer solcher Dinger kommen der Anmeldeverpflichtung nicht nach und so kann es zur Netzüberlastung und Stromausfällen kommen, weil die Versorgungsnetzbetreiber nicht wissen an welchen Stellen sie ihre Netze ertüchtigen müssen. Es gibt technische Anschlussbedingungen (TAB). Die sind quasi das Gesetz der Versorgungsnetzbetreiber. Eine Missachtung kann empfindliche Strafen nach sich ziehen.

    • Oliver Müller says:

      Menschen in Mietwohnungen reden mit ihrem Vermieter. Habe ich auch gemacht, bei der Kalkulation hatten wir aber noch die Förderung mit einbezogen.

    • Mieter sind in aller Regel sowie raus aus der Nummer, ein E-Auto daheim laden zu können.

  6. Ich konnte die Förderung auch mitnehmen. 900 Euro bekommen, mit Kauf der Wallbox und Installation 970 Euro bezahlt, im Saldo also Kosten von 70 Euro. E-Auto ist noch nicht da, aber da wäre ich ja schön blöd gewesen, wenn ich das Geld liegen gelassen hätte…

    • Und genau Leute wie sie und mein Nachbar (Diesel Hyundai Besitzer), die sich für quasi 0 Euro eine Wallbox haben installieren lassen und das ohne plug-in Hybrid oder E Auto. Sinnlose Förderung für Leute die im nicht ml ein entsprechendes Auto und damit den Bedarf daran haben.

      Man hätte es an den Besitz eines entsprechenden Auto binden müssen. Wer nicht kann sein zukünftig Auto auch an der normalen 3,5 kw Steckdose laden.

      Genauso die unsinnige E Auto Förderung mit Haltezeit von 6 Monaten. Das hatte ich auf die normale haltezwit von 5 oder 6 Jahren hochgezogen. So das kein Missbrauch wie aktuell durch den Autohandel entsteht, die 6 Monate alte e Autos aus Deutschland nach Skandinavien exportieren als neuwagen und zweimal kassieren.

      • ich möchte dir anraten, tue genau das einfach mal.
        3,5kw hören schon an keine normale Steckdose, es sei denn du möchtest in Altbauten Überlastungen hervorrufen mit entsprechenden Folgen.
        Auch erzwingst du bei wechselnden Familienumständen zur Rückzahlung der Förderung bei derart langer Haltefrist.

        Diese wird nun auf 12 Monate verlängert, was gut ist.
        E-Mobilität braucht Voraussetzungen, deshalb sollte die Infrastruktur aufgebaut werden, ehe Hinz und Kunz alle Elektro fahren.

  7. Ja, ich habe mir meine Wallbox komplett selbst kaufen müssen, da es keine Förderung mehr gab.
    In der Straße sind mind. 4 Wallboxen mit der Förderung entstanden, von denen hat keiner ein E-PKW.
    Man hätte die Förderung vom vom Kauf oder Besitz eines E-Fahrzeug abhängig machen müssen.
    Oder durch den Neukauf eines E-Autos diese Automatisiert im Umfang zu den 6000 Euro ergänzen.
    Die Politiker in diesem Lande sollten mal etwas mehr nachdenken für Ihre 10.000 Euro Monats – Grundgehälter.

    • Auto-Abo – zählt das dann schon mit? Dann zahle ich ein Monat die Abogebühren und habe dann Anspruch. Egal wie, es wird immer ausgenutzt werden. Nicht umsonst will Aldi Laden für Lau abschaffen.
      Im Moment wartest du mit einer Bestellung für ein Auto in den unteren Kategorien ca. 1 Jahr. Die 6000,- beantragst du erst, wenn du das Auto angemeldet hast. Also werden diesen Betrag die Leute schon gar nicht mehr bekommen, die ihr Auto schon in 21 bestellt haben. Die Installation einer Wallbox war für jeden möglich. Wer den Termin verpasst hat, kann sich ärgern – über sich selbst.

    • Oceanwaves says:

      Und weil du zu spät warst, sind alle, die frühzeitig investiert haben und diese Investition noch nicht einmal nutzen, jetzt böse? Warum hast du deine Wallbox nicht vorher installieren lassen? Der Topf wurde mehrmals aufgefüllt, da hätte man auch selbst drauf kommen können, dass das nicht ewig so weiter geht.
      Und wenn es die Förderung nur bei Besitz eines E-Autos gegeben hätte, hätte ich sie nicht bekommen. Ich fahre zwar seit Oktober ein reines E-Auto, besitze es aber nicht.

  8. Schade, da die Wallbox bei uns eigentlich geplant war, spätestens zur Anschaffung des E-Autos. Aber gut, Drehstromanschluss liegt eh schon im Schuppen am Carport, dann werde ich wohl erstmal dort laden. Zumal mir der Elektriker eh gesagt hat, dass sie noch zusätzlich eine Netzwerk-Leitung legen müssen, damit die smarten Funktionen greifen (z.B. laden nur mit überschüssigem Strom aus der PV-Anlage). Dann muss ich mir das mal kalkulieren lassen und sehen, ob mir der Komfort, nicht selber den Stecker an- und abzustöpseln, wenn es zeitlich passt, wert ist.

    • Lass dich beim anstöpseln nicht erwischen. Jede Ladeeinrichtung muss angemeldet und ab 22kW sogar genehmigt werden. Der Netzbetreiber merkt schnell wenn dein Stromverbrauch sprunghaft ansteigt und kann ganz schnell mal zum Kontrollbesuch vor deiner Tür stehen. Das kann schnell teurer werden als eine ordentlich installierte Wallbox. Besonders in deinem Fall, mit PV-Anlage, solltest du das nicht machen.

      • Du kannst und darfst ein E Auto mit dem passendem Adapter an einer Schuko- sowie an einer Drehstromsteckdose laden.
        Wallboxen bis 22kW müssen tatsächlich nur angemeldet werden.

        • Auch das Laden an der Schukosteckdose muss laut §19 NAV dem Netzbetreiber vor Inbetriebnahme gemeldet werden. Die mit Adapter genutzte Schukosteckdose wird damit nämlich zur Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge. Ja, das Laden des eAutos birgt einige Stolperfallen und wenn man stolpert kann’s teuer werden. Im schlimmsten Fall kann sogar der Zugang zum Versorgungsnetz gekappt werden.

        • Oceanwaves says:

          Das ist nicht korrekt. Angemeldet werden müssen Wallboxen bis 11 kW. Wallboxen mit 22 kW müssen von Netzbetreiber genehmigt werden.

          • Auch bei den genehmigungsfreien Ladeeinrichtungen (unter 22kW) schreibt der Netzbetreiber vor wie der Anschluss ausgeführt werden muss. Stichwort: „netzdienlich“. Selbst eine Schukosteckdose, die über längere Zeit die max. zulässige Leistung aus dem Netz zieht, weil daran das eAuto geladen wird, ist netzdienlich anzuschließen, Je nach Netzbetreiber als regelbare und vollständig unterbrechbare Verbrauchseinrichtung.
            Ja liebe eAuto-Freunde, es ist tatsächlich nicht so, dass man sein eAuto an jeder x-beliebigen Steckdose anstöpseln darf. Dafür gibt’s dann öffentliche Ladesäulen. 😉

    • Wenn Ihnen der Elektrosmog nix macht könnten Sie sich das LAN-Kabel sparen und Powerline nehmen dürfte billiger sein.
      Option 2 wäre WLAN (ein kleiner Accesspoint ins nächstgelegene Fenster).

    • es gibt Wallboxen die über eine eigene Funkschnittstelle das realisieren, da wird nur Netzwerk am Steuergerät gebraucht. Den kleinen Kasten packt man dann in Routernähe 🙂

  9. Ja, so klappt das sicher mit der Verkehrswende. Die nachfrage für e-autos usw. ziehen ja jetzt erst an

  10. Rock'n Roll says:

    @Caschy,
    Warum berichtest du nicht einmal von den E-Bussen in Wiesbaden? Dort trifft Lobby, Ideologie und Steuerverschwendung auf die Realität. Unser Landrat ist auch einer von diesen „Typen“ – am besten sollten diese auch die Haftung übernehmen.

    • Warum sollte hier über regionale Themen berichtet werden? Zudem gibt es das Thema in jeder Großstadt. E-Busse kosten locker das dreifache von Diesel-Bussen, aber dass das Steuerverschwendung ist, bleibt deine eigene Schlussfolgerung.

      • Rock'n Roll says:

        Denn schau dir einmal das genauer an – Suchworte für Google hast du ja bekommen.
        Aber bitte von Anfang bis Ende, denn nimm einmal den Taschenrechner und setze die Preise und nicht eingefahrene Emissionen im Verhältnis, dazu kommt noch die Umweltverschmutzung.

        Passt aber wieder nicht in dein Weltbild? Die Realität schlägt hart zurück.

  11. Wir, Haushalt mit 1 Elektro- und 1 Plugin-KFZ, haben keine Förderung für unsere Wallbox bekommen. Weshalb? Weil das Haus noch nicht fertiggestellt war, was eine der Voraussetzungen für den Antrag war. Als das Haus dann fertig und abgenommen war, hatte die “das steigert den Wert meiner Immobilie” Fraktion den Topf bereits erfolgreich geleert. Wieso auch fördern, dass ein E-Auto-Fahrer seinen Neubau direkt mit Lademöglichkeiten ausstattet? Das wäre zu zukunftsorientiert gedacht.

    Aus meiner Sicht haben zwei wesentliche Elemente die Förderung ins absurde geführt:
    – Fehlende Förderung, wenn die Immobilie noch im Bau war
    – Fehlende Bindung in das Vorhandensein eines E-Autos oder zumindest Rückzahlung der Förderung, wenn keine Anschaffung innerhalb 2 Jahren nachgewiesen wird

    Ich sehe das in der Nachbarschaft so wie einige Vor-Kommentierende auch berichten: es wurden viele Wallboxen zur Steigerung des Immobilienwerts angeschafft oder “zur Sicherheit”, die auf kurze bis mittlere Sicht ungenutzt bleiben.

    • Ich verstehe dich, allerdings ist die Frage, ob du anders gehandelt hättest. Ich kann nur für mich sprechen und ich hätte auch die Wallbox schon installiert, wenn wir zu dem Zeitpunkt unser Haus schon gehabt hätten.
      Jetzt plane ich eigentlich, die Wallbox zusammen mit der PV-Anlage installieren zu lassen (wenn ich die Sache mit dem Netzwerkkabel noch klären kann), auch wenn ich bis dahin noch kein Elektroauto haben sollte. Gäbe es die Förderung noch, würde ich sie garantiert auch mitnehmen.

    • Ivo Kovac says:

      In ihrem Fall hätte ich noch Verständnis für die Förderung, wenn es eine Bindung an E Auto oder Plugin gegeben hätte, auch bei Neubau.

      Auf der anderen Seite ist es Menschen die den opnv nutzen nicht zu erklären warum jema d eine Förderung von 800 Euro bekommen soll der ein Haus für 500.000 Euro baut und die Umwelt mehr belastet trotz E Auto.

      Der größte Blödsinn ist zurzeit die E Auto Förderung und besonders die plug in. Da word das der Amg Gla Plugin fe ommen und noch für 4000 Euro die Sonderausstattung subventioniert, weil bis 45.000 alles bis zum suv gefordert wird.

      Bei mir hatte es nur eine Förderung für klein und kompakwagen bis 35000 Euro gegeben.

      SUV, Sportwagen und Geländewagen waren rausgefallen genauso wäre die Mindesthaltefrist 5 Jahre gewesen. Geld hatte es jedes Jahr mit der Steuererklärung gegeben.

  12. Ich habe 2 Wallboxen gefördert bekommen.
    2x Go E Charger Homefix 11kw (à 612€ pro Box). 10 mm2 5 adriges Kabel gezogen (etwa 10m), Sicherungskasten, 1x FI Schutzschalter, 2x 16a C Sicherungsautomaten, einmal Elektriker kommen lassen für 125€ zur Abnahme. Hatte Schwierigkeiten auf 1800€ zu kommen, also einfach 2x Ladekabel à 150€ dazugekauft, alles bei der KfW eingereicht und 3 Monate später hatte ich 1800€ überwiesen bekommen.
    Dann noch ein RPi mit openWB installiert und so kann ich jetzt problemlos PV überschussladen. Z.Z hängt ein Telsa Model Y dran und nächste Woche kommt Frauchen’s Mokka-e dazu.

    Die Wallboxen sind top. (der Tesla auch ;-).

    • Samson are Forever says:

      Wer sich ein Tesla leisten kann muss nicht noch mit je 800 Euro gefördert werden. Genauso Ei. Blödsinn wie Tuner Karren von Amg und Co als Plug in.

      Gefördert müssen klein und kompakt wagen wie Dacia Spring Renault Megan E tech, Fiat 500 e usw.

      • „Wer sich ein Tesla leisten kann“
        Was für ein Unsinn. Ich hätte mir letztes Jahr fast spontan ein Model 3 gekauft weil es so günstig war.. 35.000€ netto und direkt verfügbar. Kein anderes E-Auto war so günstig in der Klasse bzw hatte ein so gutes Preis/Leisgungsverhältnis. Zudem könnte ich es jetzt mit Gewinn verkaufen.

  13. Spätestens vor der nächsten Bundestagswahl wird die Wallboxförderung im Wahlprogramm irgendeiner Partei wieder auftauchen. Ich gehe mal davon aus, dass es die Parteien die das C im Namen tragen sein werden.

  14. Ich will auch eine geförderte Wallbox für mein E-Scooter, weil 6 Stunden laden für 40 km Reichweite geht ja gar nicht!!

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