Volkswagen-Tochter Cariad tut sich in China mit vivo zusammen
In China arbeiten mittlerweile Smartphone-Hersteller wie Xiaomi an E-Autos. Umgekehrt bringen E-Auto-Hersteller wie Nio aber auch Smartphones auf den Markt. Was das Ganze soll? Man will von Synergieeffekten profitieren und die Vernetzung von mobilen Endgeräten und Fahrzeugen stärken. Auch Volkswagen hat ein erhebliches Interesse, daran zu partizipieren. So tut sich dessen Software-Tochter Cariad jetzt in China mit vivo zusammen.
Auf dem chinesischen Markt spielt die nahtlose Verknüpfung von mobilen Endgeräten und E-Fahrzeugen eine immer größere Rolle. Logisch also, dass sich da inzwischen auch Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammentun. Konsequenterweise wollen Cariad und vivo gemeinsam die Optionen untersuchen, ihre Smartphones und Fahrzeuge miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck hat man das gemeinsame Mobile & Mobility Fusion Joint Innovative Lab (M² Lab) gegründet. Das hat die chinesische Abteilung von Cariad bestätigt.
In der Einrichtung will man sich auf Innovationen konzentrieren, welche Funktionen von Smartphones und Smart Cars miteinander kombinieren. Das Team für die Forschung und Entwicklung hat dabei sowohl Mitarbeiter von Cariad China als auch vivo geerbt. Man wird gemeinsam sowohl Hard- als auch Software entwickeln. Völlig neu ist diese Partnerschaft im Übrigen nicht. Cariad China und vivo haben schon zuvor gemeinsame Projekte betrieben.
Während vivo hierzulande am Markt keine Rolle mehr spielt, da man sich nach der rechtlichen Niederlage gegen Nokia faktisch zurückgezogen hat, ist der Hersteller in China die Nummer 2 im Smartphone-Markt – hinter Honor.
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in diesem Konzern sind nur originale Nichtskönner und Verwalter.
Wenn ich noch mal ein IT Projekt mit VW oder einem der anderen Autobauer aus dem VW Konzern machen muss, werd ich mich gleich erschießen. Geballte Inkompetenz.
Die mittlerweile auf Ankündigungsweltmeisterschaften trifft.