Vodafone: Preiserhöhung bei DSL- und Kabel-Internet-Bestandskunden
Erst Ende 2022 hat Vodafone die Preise für einige Bestandskunden erhöht (wir berichteten). Laut Angaben des Unternehmens betraf die damalige Preisanpassung weniger als ein Prozent der Festnetzkunden. Nun informiert Vodafone über weitere Preiserhöhungen. Betroffen sind da Kunden in den alten DSL- und Kabel-Verträgen, also auch solche, die noch zu Unitymedia-Zeiten abgeschlossen worden sind. Vodafone erklärt sich in der uns vorliegenden E-Mail bei Kunden wie folgt:
Leider sind auch wir von der allgemeinen Kostenentwicklung betroffen. So stellt uns z. B. die Erhöhung der Energiepreise für den Betrieb unserer Netze vor große Herausforderungen. Deshalb müssen wir nun unsere Preise anpassen. Wir wollen diese Auswirkungen für Sie so gering wie möglich halten. Ab dem 01. Mai 2023 beträgt Ihr neuer monatlicher Basispreis daher 39,99 Euro statt 34,99 Euro. Die Anpassung finden Sie auf Ihrer Rechnung gesondert ausgewiesen.
Kunden, die nicht einverstanden sind, können den Vertrag außerordentlich kündigen.
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Bin Gigabit-Kunde bei Vodafone, habe noch keine Preiserhöhungs-Mail erhalten und zahle monatlich 40€. Die Router-HW von VF ist mies, das Netz aber stabil (die XBSX, welche am Kabel hängt, zeigt regelmäßig 1,2Gb an).
Was bietet mir die Telekom? DSL mit bis zu 250 MBit/s Download und bis zu 50 MBit/s Upload für 55€/Monat. Kein Grund zu wechseln, selbst wenn sich mein Gigabit-Tarif auf den Preis der Telekom verteuern würde.
Für mich bleibt Kabel leider weiterhin alternativlos. DSL gibt es hier neuerdings mit bis zu 100 Mbit/s Down, was für mich ja noch ok wäre – aber nur bis zu 10 Mbit/s Up ist mir zu wenig. Ich hoffe viele in meiner Siedlung nutzen die Sonderkündigung und das Netz wird dadurch entlastet.
Wahrscheinlich ist das insgeheim sowieso die Taktik dahinter. Viel zu hohe Erhöhung für die die da bleiben und dadurch gleichzeitig Kompensation derer die Kündigen und die Kosten für den längst überfälligen Netzausbau den man sich spart.
Da bin ja jetzt mal gespannt, was auf mich zukommt…
Bin seit Jahren bei Unitymedia/Vodafone, habe keine Probleme
und es kommen (wie bestellt) um die 1 Gbit am Router (Fb) an.
Und ich zahle seit 11 Monaten 29,99.
Eine Email habe ich bis jetzt (08.03.23, 12.30 Uhr) noch nicht bekommen…
Was mich interessieren würde: da ich Mobilfunk und Internet zuhause bei Vodafone habe, habe ich ja einen gewissen Preisvorteil. Natürlich kann ich jetzt gnädigerweise den Tarif zuhause kündigen wegen der Erhöhung. Den Mobilfunk wahrscheinlich jedoch nicht, oder? Auch wenn es für mich dank des Rabattes ja zusammen gehört. Weiß jemand, wie es sich damit verhält?
Hatte Mitte Januar erst verlängert, weil hier kaum eine Alternative ist. Musste schon dort fünf Euro mehr zahlen. Eben sehe ich, dass ich eine E-Mail erhalten habe, dass ich nun nochmal fünf Euro mehr zahlen soll. Das sind dann mittlerweile schon 50 Euro netto, also knapp 60 Euro Brutto. Gerade halt knappe 54 Euro Brutto.
Ich schaue, dass ich nun etwas anderes bekomme. Die haben doch einfach langsam einen Knall!
Vielleicht ist es ja ganz interessant: wenn man jetzt vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch macht, fällt (wenn vorhanden) der Kombivorteil beim Mobilfunk weg. Und obwohl meines Erachtens nach die Verträge durch solche Kombinationsrabatte auch zusammen gehören (man entscheidet sich aktiv für den zweiten wegen des Rabatts) gilt das Sonderkündigungsrecht nicht für diesen. Damit hat man dann auf Mobilfunkseite deutlich höhere Kosten. So informierte mich auf Rückfrage Vodafone. Ob das tatsächlich so rechtens ist, weiß ich nicht. Vielleicht kennt sich damit jemand aus. Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen und es hinterlässt wieder mal einen gewissen Nachgeschmack. Ab Mai gelten die neuen Preise. Bekommen wir dann, nach Ablauf des Sonderkündigungsrechts eine Erhöhung im Mobilfunk?
Moin, mein Vermieter VSE, bietet seinen Kunden aktuell, folgende Tarife an. Dank VF habe ich jetzt eine „der erhöht dann vermutlich als Nächster seine Preise“-Phobie. Aktuell beziehe ich von VF (ehemals Unitymedia) 2play PLUS 50 MB/s (einen Uralt-Tarif) für 35,90 Euro. Ab 1. Mai erhöht sich der auf 40,90 Euro (+5,- Euro). Meine Frage an die Psychotherapeuten: soll ich es trotzdem riskieren und (mit Sonderkündigungsrecht) wechseln? Mit dem ersten Tarif (hier unten), wäre ich doppelt so gut bedient und der würde mich ab 1. Mai ’23, 15,- Euro weniger im Monat kosten. LG und mein Dank, für die wegweisende Hilfe.
**Internet 100: 20 € pro Monat 1), Max. 100 Mbit/s Download und bis zu max. 25 Mbit/s Upload**
Internet 500: 35 € pro Monat 1), Max. 500 Mbit/s Download und bis zu max. 125 Mbit/s Upload
Internet 1000: 70 € pro Monat 1), Max. 1000 Mbit/s Download und bis zu max. 250 Mbit/s Upload
Internet-Kunden erhalten bei erstmaliger Bestellung einen geeigneten Router. Verpflichtung zur Rückgabe des Geräts. Mindestvertragslaufzeit für alle Multimedia-Produkte 12 Monate, Kündigungsfrist 1 Monat zum Vertragsende.
Plus 5,- Euro für die Festnetz-Flatrate.
Hab heute meine Preiserhöhung per Post bekommen (100MBit 34,99 > 39,99), aber Neukunden bekommen den alten Preis noch 2 Jahre + Vergünstigung im 1. halben Jahr (siehe Screenshot)! So macht man sich bei den Bestandskunden beliebt!
Außerdem wird mir als Wechseloption der 250MBit Tarif nun günstiger angeboten als der 100MBit-Tarif (37,99€). Es wäre also nur mehr als fair wenn man als Bestandskunde (seit 2011!) dann für 39,99 auch wenigstens den 250MBit-Tarif bekommen würde (und das OHNE neue Vertragsbindung von 24 Monaten ,da Glasfaser bei uns im Anmarsch ist)!!
hier noch der Link zum VF-Forum:
https://forum.vodafone.de/t5/Kabel-Tarife-Rechnung/Nett-100MBit-Preiserh%C3%B6hung-und-Neukunden-bekommen-alten-Preis/td-p/3059464
Vorher 35 € gezahlt für eine 100er Leitung.
Ein höflicher Anruf in der Hotline und schwupp zahle ich statt der angekündigten 40 € „nun“ 30 € für 100mbit down und 50 up. Gibt 2 Jahre Vertragslaufzeit ab „heute“ on top.
Damit kann ich auf jeden Fall leben