Virtuelle Realität in Google Street View

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500.000 Cardboards ist man bei Google mittlerweile losgeworden. Beim Cardboard handelt es sich um eine Virtual Reality Brille, die man selbst zusammenbaut, das Smartphone oder Tablet dabei als Display nutzt. Das Ganze hat einen großen Vorteil gegenüber eigenständigen Virtual Reality-Lösungen: es ist günstig, da der Pappkamerad für wenige Euro im Internet zu erwerben ist, das Smartphone oder Tablet sich meistens eh in Besitz befindet. Google selber bietet einen ganzen Schwung VR-Apps, beziehungsweise hat man den Apps für Google Cardboard eine eigene Kategorie spendiert. Nun hat man verraten: man hat ein kleines Easter Egg in Google Maps eingebaut, so lässt sich Cardboard in der App mit Street View nutzen. Bedeutet, dass ihr die Umgebung realistischer wahrnehmen könnt, wenn ihr diesen Bereich mit eurem Cardboard besucht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. war ne Frage der zeit, hab mal vor nem Jahr ca das ding gebaut

    http://goo.gl/QQ3S5K

    derzeit optimiert für den mobile safari auf ios

    in der Hinsicht bin ich auf das google universum echt neidisch

  2. ja und wie isses ? testbericht bitte ?

  3. Jürgen Nieveler says:

    Tatsächlich gibt es die Funktion schon seit Monaten (Juni oder so…) – und was fehlt ist eine Möglichkeit um sich zu bewegen.

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