VirtualBuddy mit Verbesserungen: macOS-App für virtuelle Maschinen

In der letzten Zeit haben wir uns, bedingt durch die Betaversionen von macOS 13 Ventura und Windows on ARM, etwas mehr damit beschäftigt, wie man virtuelle Maschinen auf Macs nutzen kann. Da gibt’s mittlerweile einige Angebote, grundsätzlich kostenlos sind unter anderem UTM und VirtualBuddy, sodass wir diese in der letzten Zeit im Fokus hatten.

VirtualBuddy erlaubt euch das Betreiben einer virtuellen Mac-Maschine. Voraussetzung ist ein Mac mit Apple-Prozessor, virtualisiert werden kann macOS 12.x sowie die aktuellen Entwicklerversionen von macOS Ventura. Nutzer können die Software auf ihrem Mac ausführen und der VirtualBuddy erlaubt auch das Herunterladen der benötigten Dateien.

Der Entwickler Guilherme Rambo hat nun eine neue Version (1.2.x) veröffentlicht, die durchaus interessant ist. Virtuelle Maschinen können jetzt mit benutzerdefinierter CPU, RAM, Speichergeräten, Netzwerkgeräten, Auflösungen und vielen anderen Optionen konfiguriert werden. Solltet ihr also mal den Wunsch verspüren, eine Beta auszuprobieren, ohne diese komplett auf dem Rechner als zweites System zu installieren, dann schaut euch Open-Source-Software mal an. Alternativ hier noch eine kleine Übersicht der passenden Anleitungen:

UTM: Windows 11 als virtuelle Maschine auf einem Mac mit Apple-Chip

Ideal für Betas: macOS in einer virtuellen Maschine ausführen

Dual-Boot:Zwei Versionen von macOS installieren

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. iMactouch says:

    Nur schade, daß man sich in den ganzen M1 VM nicht in der iCloud/dem Appstore anmelden kann. Dadurch kann man z.B. keine Programme aus dem Appstore installieren.

    • Oh ja, stimmt. Das ist mir auch schon aufgefallen und hatte bereits gedacht, es liegt an mir oder an meinem Rechner. Gut (bzw. schlecht), dann geht iCloud/Appstore halt nicht. Homebrew, womit ich die meisten Apps installiere, ist ohnehin bei mir Pflicht.

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