Verbraucherzentrale Bundesverband fordert ÖPNV-Monatskarten für 29 Euro
Das 9-Euro-Ticket erfreut sich aktuell großer Beliebtheit: Mit der Fahrkarte kann man bundesweit den öffentlichen Personennahverkehr nutzen – für einen Monatspreis von eben nur 9 Euro. Für die Monate Juni, Juli und August 2022 war bzw. ist das Ticket buchbar. Aufgrund der guten Annahme durch die Bevölkerung gibt es jetzt Diskussionen um Folgeprojekte. Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert etwa Monatskarten für 29 Euro.
Verkehrsminister Wissing hatte schon angekündigt, den Tarif-Dschungel in Deutschland beenden zu wollen. Es sei zu erkennen, dass die Bereitschaft der Menschen zunehme, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, wenn die Tarife leichter zu durchschauen seien und die Tickets bundesweit ihre Gültigkeit besäßen. Gleichzeitig mahnte der Politiker, dass ein 9-Euro-Ticket, wie es aktuell temporär zu haben sei, dauerhaft nicht zu finanzieren wäre.
Verbraucher:innen müssen in der Preiskrise weiter entlastet werden. Die Weiterentwicklung des #9EuroTicket|s ist eine sinnvolle Maßnahme dafür. Der vzbv fordert ein leicht buchbares Ticket für alle Busse und Bahnen im Nahverkehr für monatlich 29 Euro. https://t.co/2EIBYrBoRL
— Verbraucherzentrale (@vzbv) July 11, 2022
29 Euro für eine Monatskarte, wie sie der vzbv fordert, wären immer noch ein attraktiver Preis. Allerdings sollte man nicht vernachlässigen, dass auch den Ausschlag gibt, dass überhaupt eine gute Anbindung gegeben ist. In vielen Dörfern oder auch Kleinstädten fahren keine Bahnen und nur wenige Busse. Das Erreichen vieler Orte ist mit allerlei Umstiegen verbunden, was die Fahrtzeit eklatant verlängern kann. Auch da gibt es viel Nachholbedarf.
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Ich könnte damit zwar immer noch nicht auf mein Auto verzichten, aber wünschenswert wäre ein solches Ticket allemal. Wobei es für mich sogar noch etwas teurer sein dürfte, wenn dafür mehr Geld in der Infrastruktur landet. So 1,5€ pro Tag könnte ich mir da gut vorstellen. Und für alle selten Fahrenden dann ein Tagesticket für 6-7€ bzw. ein Wochenticket für 15€.
Und idealerweise macht man es so wie in Österreich, dort kann der Arbeitgeber das Klimaticket steuerfrei für den Mitarbeiter bezahlen.
Jahresticket 365€ bzw. 366€.
Semester- bzw. Halbjahresticket 200€.
Quartalticket 120€.
Monatsticket 50€.
Wochenticket 15€.
Bitte komplett kostenlos machen und aus den Steuern bezahlen. Danke.
Und an welcher Stelle sollen die Steuern dafür dann eingespart werden?
Geld kann nur einmalig ausgegeben werden. Und aktuell sind wir eh schon in der Situation, dass quasi nur noch 15 Millionen Menschen Nettoateuerzahler sind.
Ganz so schlimm ist es nicht, aber der Anteil die durchgefüttert werden hat wirklich erschreckend hohe Dimensionen erreicht.
„Weniger als ein Drittel sind Nettosteuerzahler
82,8 Millionen Menschen. Ca. 44 Millionen (53 Prozent) gehen einer Beschäftigung nach. Aber nur 27 Millionen (weniger als 33 Prozent) sind Nettosteuerzahler*, zahlen also mehr an Steuern und Abgaben als sie an staatlichen Transfers (Kindergeld, Wohngeld usw.)“
Bisschen weiter unten in der Quelle steht dann aber:
„Von den 27 Millionen Produktiven sind aber wiederum rund 12 Millionen direkt oder indirekt vom Staat abhängig (Staatsbedienstete, Lehrer, Professoren, Richter, Staatsanwälte, Politiker, Polizisten, Soldaten, Verwaltungsbeamte/- angestellte etc.). Diese werden also auch wieder von den Steuern und Abgaben der restlichen 15 Millionen bezahlt. Würden diese 15 Millionen wegfallen, wäre gar kein Geld da, die Staatsbediensteten zu bezahlen.“
was natürlich auch nicht ganz korrekt ist, da auch die Genannten Steuern zahlen beim Einkaufen etc. Nicht zwingend auf ihr Gehalt, zumindest nicht bei den Beamten, aber alle Angestellten zahlen auch Einkommensteuer.
Beamte zahlen auch Einkommensteuer.
Nicht zu vergessen auch Rentner zahlen Steuern. Und letztlich auch wirklich jeder in Deutschland wenn er einkauft. Außer beim Drogendealer. Nur die mit richtig viel Geld zahlen oft rein gar nichts. Erstmal durch unverständliche Obergrenzen, durch Wegfall(danke Schröder, SPD) und durch Vermögensverschleierung, durch Firmierung des Privaten. Und die richtig Schlimmen bekommen dann Steuergeld durch CumEx und ähnliche Betrügereien, teilweise sogar im Staatsapparat tätige. Einige werden gar überführt, und haben trotzdem Peter Hartz IV(für und mit SPD) erfunden… unverändert.
wenn man 100 Milliarden Euro für die f*cking Bundeswehr hat, dann sollte auch dafür geld da sein. Am Geld scheint es also nicht zu liegen
Man könnte es ja bei den Straßen einsparen. Die werden ja nicht mehr so sehr belastet, wenn mehr auf die Schiene wandert.
Bei den 65 Mrd Subventionen foss. Energien und kostenloser Strassen.
29 Euro ist absolut akzeptabel. Aktuell zahle ich knapp 80 Euro für ein Monatsticket. Der nur innerhalb meiner Stadt gültig ist.
50 Euro wären auch super.
Sollte es günstiger werden und bundesweit gültig sein, ist allen Bürgern geholfen.
Hoffe es kostet knapp 50 Euro.
Welch eine „Bahnbrechende“ Erkenntnis „Es sei zu erkennen, dass die Bereitschaft der Menschen zunehme, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, wenn die Tarife leichter zu durchschauen seien und die Tickets bundesweit ihre Gültigkeit besäßen.“ Ich sehe immer noch vier Landeier (meine Skatkumpel und ich vor 10 Jahren) vor dem Nürnberger Ticket Schalter stehen und lange darüber grübeln welches Ticket wir brauchen.
Damit Außenstehende wissen, was mit Nürnberger Ticket gemeint ist:
https://www.vgn.de/media/preistabelle-2022.pdf
Viel Spaß beim Studium.
Ach du kacke, wenn ich da so manchen Stundensatz gegenrechne, würde man noch Geld sparen wenn man direkt das all inclusive Ticket kauft…
So ging es mir noch zu Weihnachten auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt in einer kleinen Gruppe.
Manche Erkenntnisse sind einfach zu einfach, um von hoch bezahlten Spezialisten erkannt zu werden. Zögern, Zauder, nicht zukunftsorientiert. Deutschland 2022…
Ja, das mit dem Land ist richtig. Aber legt mit dem Ticket für die die es können und wollen zum 1.9. los. Ich verkaufe grad mein Auto und das ist realistisch umsetzbar bis dahin. Anschließend kann verdichtet und ausgebaut werden. Ich zahle auch 50 Euro im Monat, aber bitte flexibel pro Monat, nicht erst ab 9 Uhr und nicht im Stadbus von Ort Xylofon.
30-40€ finde ich mehr als fair. Mein Monatsticket ist im Moment knapp 75€ und das innerhalb einer stadt. Ein Tarifgebiet mehr sind 114€. Lohnt sich für mich leider nicht mehr, weil wie bereits im Artikel angedeutet, die Verbindungen nicht passen. 1 Stunde Bus und Bahn in eine Richtung (meist 1 ½ – 2 h auf dem Rückweg) oder 15-25 Minuten Auto. Auto gewinnt. Nach knapp über einem Jahrzehnt pendeln, dass ziemlich schnell und günstig im vergleich, ist die Zeit gekommen für mich ein Auto zu kaufen (Corona-Preise yeah…..nicht ;( ).
Ein Preis mit dem jede/r leben kann! Und auch in der Lage, denke ich, die Dynamik des 9€-Tickets mitzunehmen
Ich wäre schon zufrieden wenn meine Monatskarte Deutschlandweit gilt.
Geschwätz wie immer. Monatstickets unter 50 € über alle ÖPNV und Fernverkehrsanbindungen sind volkswirtschaftlicher Wahnsinn. Die Zufriedenheit muss IMMER auch über Ticketverkäufe sichtbar bleiben. Sonst haben wir dann den VEB Nah- und Fernverkehr. Und auch wenn das anscheinend viele hier wünschen, es gibt nicht das Deutschland – wir sind ein Bundesstaat, bis auf eine Regierung ist hier Garnichts einfach mal so von oben machbar. Wenn euch das nicht passt, geht nach Russland oder Belarus, da wird schnell und einfach von oben entschieden.
Von Fernverkehr hat keiner was geschrieben…
Hier in der Schweiz gibt es ein Generalabonnement. Ich zahle 340 CHF im Monat und kann in der ganzen Schweiz, Züge, Stadtbahnen (U-Bahnen etc..) Schiffe nutzen so viel ich möchte.
Geht sowas in Deutschland nicht ? Ach ja stimmt, der ÖV ist ja (leider) Grottenschlecht ausgebaut, ich vergaß……. 😉
Also für zwei Personen 680 CHF für öffentliche Mobilität zahlen? Ich weiß ja nicht was sie verdienen, wahrscheinlich deutlich mehr als ich in Deutschland, aber auch wenn man das auf unser Lohnniveau herunterrechnet, ein Preis den ich nicht gewillt wäre zu zahlen.
Ich brauche keine Fernverkehrszüge, Schiffe usw., Nahverkehr wäre vollkommen ausreichend. Brauche so zwar doppelt so lange zur Arbeit, aber die Zeit in der Bahn kann man anderweitig nutzen, sodass es sich wieder einigermaßen ausgleicht.
Gibts doch in Deutschland auch. Nennt sich Bahncard 100, kostet 4144 Euro im Jahr bzw. 345 Euro im Monat.
https://www.bahn.de/angebot/bahncard/bahncard100
„Die (Probe) BahnCard 100 gilt für beliebig viele Fahrten bundesweit in allen Zügen der Deutschen Bahn, d.h. in ICE bzw. IC/EC, ÖBB-Nightjet-Züge (ggf. reservierungspflichtig) und den Zügen des DB-Nahverkehrs (IRE, RE, RB, S-Bahn) und der privaten Nahverkehrsbahnen.
Außerdem wird die BahnCard 100 bei vielen Verkehrsverbünden, in Bussen und bei Privatbahnen akzeptiert.“
Aktuell habe ich mit dem JOB-Ticket und zahle 10, fahre 12 Monate (Bahn + MVV) Kosten von 274,80 Euro im Monat. Selbst bei 3 Tage Homeoffice müsste ich mit der Bahncard 50 noch 195 Euro im Monat ausgeben.
Für mich als Berufspendler wäre alles eine Ersparnis, persönlich wäre für mich alles zwischen 39 und 99 Euro im Monat eine Bereicherung und eine echte Entlastung. Natürlich geht günstiger immer 😉
Wozu denn immer bundesweite Gültigkeit? Damit schön Corona bundesweit verteilt wird? Damit Leute von NRW nach Schleswig-Holstein fahren können und dann gleich wieder zurück, weil sie sicher keine 10 Euro für ein Fischbrötchen ausgeben werden und keine 150 Euro für ein schmutziges Einzelzimmer?
Es würden 99% der Leute reichen, wenn sie ihren Arbeitsplatz für 50 Euro erreichen könnten anstatt für mtl. 150 Euro. Da sollte die Politik ansetzen. Monatsticket für Pendler bezahlbar machen, nicht „Vergnügungsfahrten“.
Die 0,0001% die in ein anderes Bundesland zur Arbeit fahren müssen, sollte sicher im hochmodernen Land Deutschland kein Problem sein da eine Regelung zu finden.
Darum damit hinzufahren geht nicht aber wenn ich mal auf Geschäftsreise in Xyz bin steigt man einfach in den Bus oder die Bahnen. Es gibt dann gar keine Überlegung was für ein Ticket brauche ich oder doch ein Taxi?
Einfach das jetzige Ticket nur teuer.
Hallo jkjj, mal was von Stadtstaaten und deren Wirtschafts-/pendlerbeziehungen zum Umland gehört? Und auch in Bundesländern gibt es Grenzen von Tarifverbünden/-gemeinschaften. Und innerhalb dieser Tarifverbünde Grenzen die sich „Zahlgrenze“ nennen. Daher wie beim Telefonieren: Flatrate – für ÖPNV soll das Simyo-Prizip gelten: dieser telefonanbieter , weiland bei Eplus , fing mit dem 9ct-min-einheitstarif an, einfach 9 ct pro Minute egal wann man von wo nach wo und in welches netz innerhalb Deutschlands telefonierte . löste das Tarifwirrwarr im Mobilfunk ab . Dann kam als logischer Schritt die Flatrate : telefonieren solange man wollte und wann und wohin innerhalb des Landes. Hoffentlich macht das auch immer mehr für den Internetzugang im Mobilfunknetz Schule – bislang ja auch meist übertteuert aber immerhin flat ÖPNV Flat und das bundesweit gültig, ist eine der Säulen eines besseren und kundenfreundlicheren ÖPNV. Denn niemand mag denken oder rechnen bevor er einsteigt. einsteigen, Fahrer das ticket zeigen und los gehts. So muß das überall gehen. Am besten sogar ohne daß der Fahrer überhaupt noch kassieren/wechseln/mit Geld hantieren muss an den Haltestellen. Das hilft den Fahrgastwechsel zu beschleunigen und damit Fahrpläne stabiler zu machen. Über den Preis der ÖPNV-Flat kann und soll man gern diskutieren – über das „ob“ nicht mehr .
Na ich denke so um die 50 Euro ist ok. Aber vielleicht auch den Regional Express mit eingeschlossen. Aber der weitere Ausbau muss auch vorangetrieben werden. Das alles nicht von heute auf Morgen geht ist mir bewusst. Vielleicht dauert es 10 15 Jahre aber anfangen ist wichtig. Damit jüngere Generationen das als selbstverständlich erachten OPNV zu nutzen, auch im ländlichen Raum .
Ich denke, für die Diskussion ist es zu früh, erst einmal sollen die Verkehrsunternehmen die 3 Probemonate analysieren und die Probleme ausbügeln, zB. gibt es bei mir immer wieder ausfallende REs und was hier Ortenau-S-Bahn schimpft , einige die kommen, haben weniger Wagen und die Pünktlichkeit ist auf einem Tiefstand, selbst nach Bahnstandard (+15min).
Und auch hier gilt:
Solange das ticket nicht von der gesamten Bevölkerung sinnvoll genutzt werden kann ist es ein Hohn für all diejenigen die es finanzieren dürfen, aber nicht nutzen können
Bin nach langen Jahren letztes WE mal wieder Zug gefahren.
Was da für Menschen auf einem Fleck sind und was man da in wenigen Minuten erleben kann passt nicht in den dicksten Roman…
Ne danke, sowas brauche ich echt nicht mehr erleben…
aha, ich z.B. finanziere auch Autobahnen usw. obwohl ich kein Auto fahre. So ist das halt
Straßen gibt es im letzten Dorf. Bus und Bahn im Prinzip nur in Städten und maximal 5km Radius außerhalb sinnvoll nutzbar.
keine ahnung wo du wohnst, aber ich wohne 30km von der nächsten großstadt entfernt und hier haben wir alle 20min Zugverbindungen und Busverbindungen
Hallo Michael, du schreibst „Was da für Menschen auf einem Fleck sind und was man da in wenigen Minuten erleben kann passt nicht in den dicksten Roman…_“ aber das ist nicht Schuld der Bahn. Das ist Schuld von Eltern, Erziehern Lehrern, kurz allen die mit der Aufzucht von Kindern zu tun haben. Keine Forderung und förderung mehr. Lernen ist , wenn überhaupt , nur noch Wissens-Auswendiglernen. Benimmregeln, anstand , Respekt z. B. gegenüber älteren oder dem eigentum anderer – Fehlanzeige . Welcher nicht nur jugendliche , sondern überhaupt auch jüngere Erwachsene steht denn heute auf und macht seinen sitz im Bus oder Bahn für ältere oder behinderte Menschen frei? Welcher Mann bietet heute einer Dame noch seinen Platz an? Wer faßt mit an wenn Kinderwagen oder Rollstuhl in die bahn oder den bus müssen? Ich habe persönlich erlebt wie eine , verzeihung, Horde gesunder Radfahrer vor dem aufzug an einem Bahnsteig keinen Platz für eine gruppe mobilitätseingeschränkter Menschen, teils mit Rollator oder Rollstuhl und handstöcken , machte. Diese Menschen verpaßten ihren Anschluß wegen der unsensibilität, selbst als sie höflich gebeten wurden, doch die Gruppe behinderter Menschn vorzulassen: keine Reaktion. Anstand? Erziehung? wo bitte? Kopfnoten für Fleiß, Benimm, Engagement gehören wieder in die Zeugnisse. Schulabschlüsse heißen nicht umsonst „mittlere Reife“ oder „Allgemeine Hochschulreife“ – da steckt das wort „Reife“ drin, das ist mehr als ein Stoffpensum lernen und beherrschen. Das hat was mit Persönlichkeitsbildung, Anstand , Respekt zu tun. Das was du zu Recht beklagst gibt es auch ohne Neun-euro-Ticket : pöbelnde biersaufende , im Nichtraucherzug rauchende oder kiffende Leute, lauthals telefonieren durch den ganzen Großraumwagen, giggelnde Jungmädchen, pöblende Pickeljüngelchen, und leider auch viele dem Alter nach erwachsene die sich nicht erwachsen benehmen. Dann noch ungewaschen, stinkend unter menschen gehen, anderen die eigene Ungepflegtheit im wahrsten Wortsinn „unter die Nase reiben“. Hier müssten Elternhaus, Kindergarten und Schule , ja sogar noch die berufliche Ausbildung nachlegen. Wer sich nicht benimmt kann noch so gute Noten in einzelfächern haben – er sollte kein Abshclußzeugnis erhalten. Denn wie gesagt das ist ein „Reifenachweis“ und kein bloßer „lernbeleg“.