Upgrade auf Windows 10: unter Umständen für Windows 7 / 8.1 Nutzer bald automatisch
Microsoft hat mit der Windows 10 Upgrade-Strategie in einem kurzen Zeitraum sehr viele Nutzer vom Upgrade überzeugen können. Anfang Oktober vermeldete Microsoft 110 Millionen Windows 10-Installationen, das ist sehr beachtlich. Aber das sind natürlich längst nicht alle Nutzer, die für ein Upgrade zur Verfügung stehen. Um es den Nutzern noch einfacher zu machen, von Windows 7 bis 8.1 auf Windows 10 upzugraden, wird Microsoft einige Änderungen vornehmen und auch den Prozess für Nutzer einer nicht legitimen Version vereinfachen.
Microsoft erklärt das Verständnis für Nutzer, die selbst bestimmen wollen, was mit ihrem System passiert oder nicht. Zwar empfiehlt Microsoft das Upgrade auf Windows 10, gibt aber auch jedem Nutzer die Möglichkeit, innerhalb der ersten 31 tage nach dem Upgrade wieder auf die vorherige Version zurück zu wechseln. Dies kann in den Einstellungen unter dem Punkt Recovery vorgenommen werden. Die Taskleisten-Benachrichtigungen, die man unter Windows 7 oder 8.1 erhält, ändern sich ebenfalls, sollen klarer werden. Außerdem lassen sie sich in den Einstellungen deaktivieren.
Unter Umständen landet das Upgrade künftig automatisch bei den Nutzern, es wird – nachdem es erst einmal als Optionales Update angeboten wird – Anfang nächsten Jahres als Empfohlenes Update eingestuft. Je nach Einstellungen kann es so dann automatisch ausgeführt werden. Aber auch hier kann man innerhalb von 31 Tagen wieder zurück auf die vorherige Version gehen.
Außerdem wird Microsoft das Media Creation Tool mit einem Update versehen. Mit diesem Tool lassen sich dann DVD-ISOs oder USB-Sticks erstellen, über die Windows 10 installiert werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele PCs man upgradet (Genuine Version vorausgesetzt) und auch Clean Installs sind möglich, wenn man eine Lizenz besitzt. Das Image ist sowohl für 32-Bit- als auch für 64-Bit-Upgrades zu gebrauchen.
Für Nutzer, die mit einer nicht echten Windows-Kopie unterwegs sind, möchte Microsoft den Kaufvorgang vereinfachen. Microsoft wird hier zuerst in den USA experimentieren und bei Erfolg die neue Strategie in andere Länder ausweiten. Geboten werden soll eine 1-Click-Lösung zum Kauf im Windows Store und die Möglichkeit einer Code-Eingabe, falls man woanders gekauft hat.
Na, da bin ich doch froh, dass ich seit vielen Monden die Updatesdienst deaktiviert habe.
Ist echt klasse, wenn man die Uopdates aufruft und die Liste dort leer ist.
Ich brauch den Dreck nicht. Und Windoes 10 kommt mir auf meinNotebook nie und nimmer drauf. Die Kundengängelei und Datenklauerei brauch ich nicht. Für die paar Mal, wo ich das Windoews Notebook aus dem Schrank hole, tut es das Windows 7 ganz und gar.
Und zu 95% sitz`ich eh am Ubuntu-PC. Problemlos. Flüssig. Ausreichend. Bin damit Hochzufrieden.
Finde es trotzdem nicht okay, dass man dann das „Upgrade“ nun per „Zwangsupdate“ an die Nutzer verteilt. Man sollte sich dessn klar sein, dass die Nutzer, die das KB 5***** deaktiviert haben das sicher nicht ohne Grund gemacht haben.
Aber egal – zur Weihnachtsszeit wird dann eben auf allen PC’s im Freundes- und Bekanntenkreis der Updatesdienst komplett deaktiviert.
Die Updates braucht eh kein Mensch. Immer schade um die Zeit.
Fertig. aus.
@Sascha Ostermaier: „Der Upgrade-Prozess startet automatisch. Wüsste nicht, was das mit Clickbait zu tun haben soll.“
Nein.
Die ABFRAGE startet automatisch. Das Upgrade startet definitiv NICHT automatisch, wie Microsoft ausdrücklich im folgenden Satz nochmal betont.
Hältst du deine Leser für so blöd, dass sie diese manipulative Stimmungsmache nicht durchschauen?
Sollte das tatsächlich bei mir auftauchen, obwohl ich die entsprechenden KB-Dinger gelöscht habe, werde ich wohl doch noch auf Ubuntu umsteigen..
Kann hier auch kein Clickbait feststellen. Nur MS Fanboy gelaber.
Ich mein selbst wenn er fragt. Wird das Zeug erst runter geladen. Dann gefragt ob es installiert werden soll. Was soll das?
Was ist mit dehnen die nur Volumen Tarife haben?
Und wird der Kram dann wenn man nein Sagt wieder gelöscht. Wird wieder nachgefragt?
Ok es macht eh schon Sinn „Optimale Updates wie Wichtige behandeln“ auf aus zu stellen um die ganzen Tracking und Spionage nicht auch unter Win 7 zu bekommen .
Nur was kommt als nächstes? Ist es dann Wichtig?
Offenbar sind die Upgrade Zahlen scheiße nachdem die erste Fanboy welle vorüber ist, nun muss MS druck machen.,
Schön das sich Microsoft immer neue Wege ausdenkt einem Windows 10 unterzuschieben. Richtig ärgerlich ist allerdings das man das sinnlose herunterladen von Windows 10 bezahlen muss, sofern man einen Volume Tarif nutzt. Kommt Microsoft für den entstandenen Schaden auf? Ist es nicht möglch die MS Server im Router oder sonstwo zu sperren, die diesen Schaden verursachen?