Unity: Start des Beta-Programms für visionOS
Unity, die Plattform für die Erstellung und Erweiterung von Echtzeit-3D-Inhalten (RT3D), gab den Start seines Beta-Programms für visionOS bekannt, das den Zugang zu Unity PolySpatial beinhaltet. Durch die nahtlose Integration in den Unity-Editor können Entwickler Produkte erstellen, die unter visionOS laufen und die Funktionen von Apple Vision Pro nutzen.
Durch die Kombination der neuen PolySpatial-Technologie von Unity mit dem RealityKit-verwalteten App-Rendering von Apple erhalten die in Unity erstellten Inhalte ein einheitliches Erscheinungsbild neben anderen Apps in visionOS.
Unity hat laut eigener Aussagen eng mit Apple zusammengearbeitet, um Unterstützung für visionOS und PolySpatial zu bieten, sodass Benutzer ihre bevorzugten Unity-Apps vom ersten Tag an in allen neuen räumlichen Umgebungen erleben können, die durch Apple Vision Pro ermöglicht werden. Entwickler, die sich für die Beta anmelden möchten, können dies unter unity.com/spatial tun.
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Ist doch witzig: Während man bei anderen VR-/AR-Brillen die verfügbaren Anwendungen auch nach Jahren noch mit der Lupe suchen muss, werden ab Tag 1 der Vision Pro hunderte oder eher tausende Apps zur Verfügung stehen.
Und ich erwarte Grosses: Das, was Apple bis jetzt gezeigt hat, ist ja nur die “Bestückung ab Werk” – so wie der Notizblock, der E-Mail-Client oder der Taschenrechner auf dem iPhone.
Für die anderen VR-Brillen gibt es das alles auch schon, nur VR ist eine Nische und darüber wird kaum berichtet.
Auch Apple wird scheitern, weil der Mensch nicht dauerhaft einen Klotz am Kopf haben möchte. Apple Lösung gehört dazu noch zu den Schwersten und der nötige Überkopfgurt ist nur als Zubehör zu erhalten.