UniFi Dream Machine Pro Special Edition: Variante mit aufgebohrter Funktionalität angeteasert
Vergangenes Frühjahr ist die Dream Machine Pro hierzulande gestartet. Inzwischen dürften auch die meisten Kinderkrankheiten ausgeräumt sein, da teasert der Hersteller Ubiquiti über seinen YouTube-Kanal mit der Dream Machine Pro eine Special-Edition an. Jene unterscheidet sich in einer handvoll, teils sicherlich auch nützlicher Punkte, von der derzeitigen UDM Pro.
Für Personen kleinerer Setups oftmals einer der Kritikpunkte: Die UDM Pro unterstützt kein PoE. Das will man mit der UDM Pro SE nun mit dabei haben. Und zwar für alle 8 Gigabit-Ethernet-Ports auf der Front. Wer nicht viele verkabelte Geräte hat, der kann seine kabelgebundenen Access Points oder auch die UniFi-Protect-Kameras nun direkt anbinden – ohne zusätzlichen Switch. In Sachen UniFi Protect war hier bislang immer der Einbau einer HDD vonnöten. Dies ist auch bei der Spezial Variante möglich, hier ist aber für den Betrieb ohne HDD auch eine 128 GB SSD verbaut. Geschraubt hat man auch so an der Leistung. 1.7 Gigahertz Quad Core stecken an CPU nun mit drin, 4 GB Arbeitsspeicher. Den WAN-Port hat man von Gigabit auf 2,5 GbE angehoben. Die zwei 10-Gigabit-SFP+-Ports bleiben davon unberührt.
Zum Preis oder einem offiziellen Start der UniFi Dream Machine SE ist bis dato nichts bekannt. Wir halten die Ohren steif und werden berichten. An dieser Stelle möchte ich nochmal die Fortschritte hervorheben, welche beispielsweise UniFi Protect machte. Die Personenerkennung läuft wirklich reibungslos.
Die UDM Pro ist leider kein gutes Produkt für einen reibungslosen produktiven Betrieb. Ich kann nicht bestätigen, dass die „Kinderkrankheiten“ ausgeräumt sind. Anstatt wenig signifikante Änderungen an der Hardware vorzunehmen, hätte Ubiquiti gut daran getan seine Software und Firmware zum Laufen zu bringen. Die strotz nämlich nach wie vor nur so von Fehler und ist wenig zuverlässig.
Womit hast du Probleme?
Die UDM Frimware 1.9 war ein katastrophe. Die CPU und Memory sind in regelmäßigen Abständen ans Limit gelaufen – Abstürze waren an der Tagesordnung. Die neue GUI ist auch in der Firmware 1.10 immernoch im Beta Status – hat aber Funktionen, die in der alten GUI nicht vorhanden sind und umgekehrt (bspw. deaktiverte Devices aktivieren) kann man nur in der alten GUI?!?
Man muss nur mal die unifi community verfolgen. Unfassbar, was da für ein shitstorm im vergangenen Halbjahr auf Unifi eingeprasselt ist. MMn werden die User als Betatester eingesetzt. Die letzte „Stabile“ Firmware war 1.8.x.
Auch die Unifi AP AC Pro haben bspw mit der Firmware 4.3.28 ein bekanntes DHCP Problem. Ich bin auf eine neuere RC Version 5.x gewechselt – es ist mittlerrweile nämlich bei Unifi egal ob man RC Beta oder Stable verwendet – man muss sich auf „Überraschungen“ einstellen.
welches DHCP Problem?
Normalerweise haben APs mit DHCP nichts am Hut…
Was genau der Bug ist, kann ich nicht sagen. Jedenfalls wurden einzelne APs immer wieder als „nicht verbunden“ angezeigt. Manchmal kamen sie wieder, manche waren nur durch Reset wieder zu wecken. Wer das Problem auch hat, kann auf RC 5.43.x updaten: https://community.ui.com/releases/UAP-Firmware-5-43-38/9ab43f55-9880-4165-a2a6-22654c86d21a
Wir haben auch das DHCP Problem, sind mittlerweile auf irgend eine alte FW zurück weil bei jedem Update andere Geräte kein DHCP wollten.
Wir reden hier nicht von 1-2 Geräten, nein von 30-40% von ca 100 Geräten, unterschiedlichsten Hersteller (Laptop, Smartphones, IoT …). Das Problem tritt auch bei meinem AP zuhause auf wo nur 3-4 Geräte dran sind.
Es geht solange gut wenn man den Ubi DHCP Server verwendet, das kann man aber in jeder größeren Firma knicken.
Das lösen des Problems dauerte ewig (~1 Jahr). Wenn man noch nicht mal DHCP ordentlich macht frag ich mich was da im Hintergrund noch alles schief geht.
Wer dort den Cloud Bumms nutzt wird sicherlich eines Tages eine nette Überraschung erleben 🙂
Die APs blockieren die DHCP-Requests. Nicht immer, aber häufig. Neustart und es funktioniert ne Stunde oder so.
Schon lange gibt es das Problem, sobald eine SSID mit Radius vorhanden ist. Das bekommen sie leider nicht in den Griff, zumindest nicht, wenn Fremd-DHCP-Server verwendet werden.
Ansonsten bin ich total zufrieden mit den Geräten.
Dann dürfte das aber weniger im privaten Umfeld auftreten, da dort eigentlich nur WPA/WPA2 als Verschlüsselung eingesetzt wird
kann ich leider nicht bestätigen. Bei mir sind 4 AP AC Pro im Einsatz und diese sind immer mal wieder nicht verbunden. Schon blöd, wenn plötzlich im ganzen Haus kein WLAN mehr geht und man es nicht wieder aktiviert bekommt. Bislang half nur auf die Leiter Steigen und an den Decken Als den Reset-Button drücken und hoffen. Oft geht es nach einem zusätzlichen späteren Neustart der Dream Machine.
Wenn es andere Decken APs geben würde, die vergleichbar wäre, ich würde den Unifi Kram entsorgen. Nun ist im Neubau das Netzwerkkabel halt schon mal in der Decke, und ohne Genre sieht das auch komisch aus…
Bei der UI bin ich voll bei dir. Aber Stabilitätsprobleme hatte ich im vergangenen halben Jahr keine.
Ich glaube die Stabilität steht und fällt mir der Anzahl der Verbundenen Devices. Die UDM Pro ist für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert. Ich betreibe sie vor 10+ APs und einigen Switches inkl. diverser VLANs.
Vermutlich bekommt man in einem kleinen Setup mit 3-4 APs im Heimgebrauch nicht so viel von den Problemen mit. Wenn man das Gerät aber in der Form nutzen will, was es vorgibt zu sein, dann bekommt man früher oder später Probleme.
Wie gesagt, ich war lange angetan von Unifi – mittlerweile überwiegt leider der Frust.
Das mag durchaus sein, aber alles was über den Heimgebrauch hinaus geht kann ich nicht berichten. Ich glaub dir das auch durchaus, aber ich kann das weder bestätigen noch nachprüfen. Ist für dich sicherlich auch super ärgerlich und bin da voll bei dir, dass das nicht sein soll. Und es ist im Test auch immer erwähnt, dass eben ein Heimgebrauch stattfand – was anderes würde hier in Blogform ja auch wenig Sinn ergeben von der Zielgruppe.
Davon ab: Zur UDM gibt es bislang erst ein Review, bei der UDM Pro noch nicht weil ich mir eben damit schwer tue.
Was ich bestätigen kann: Bei der Hitze dreht der Lüfter der klassischen UDM ordentlich auf, auch wenn sie nicht sonderlich belastet ist. Das ist erst seit kurzem so und dazwischen schmierte sie einmal(!) ab. Bzw. Ich musste sie für Zugriff einmalig vom Strom nehmen. Und da spreche ich auch ganz offen drüber. 🙂
Wie hoch war da die Raumtemperatur als sie abschmierte?
Das kann ich bestätigen – und der entsprechende Thread zur 1.10.0 bspw. im Unifi-Forum https://community.ui.com/releases/UniFi-OS-Dream-Machines-1-10-0/c4559fe1-52dc-4a6d-8991-d469959d366e ist voll von entsprechenden Beiträgen.
Kann mich nur anschliessen
Das kann ich bei mir nicht bestätigen. Ich nutz seit November 2020 eine UDM Pro und hier läuft die ohne Probleme oder Abbrüche. Evtl. liegt es aber auch an der jeweiligen Konfiguration, die man nutzt. Bei mir ist es die UDM Pro mit einem Switch und 2 APs.
Schwierigkeiten gab es bei mir nur, als ich spaßeshalber mit dem Internet Threat Management rumgespielt hatte um zu sehen, wie Ubiquiti das gelöst hat. Beim „spielen“ war mir mehrfach die UDM abgeschmiert.
+1
Also die Hardware ist echt heiß und eigentlich genau das, was man haben will. 8x PoE reicht für die meisten locker, und per SFP+ kann man dann einen 10G-Switch ohne PoE anstecken. Eigentlich perfekt.
Aber wie mein Vorredner schreibt ist die Software insgesamt zu unausgereift. Es wird gefühlt nur die GUI aufgehübscht, aber an Unzulänglichkeiten unter der Haube kaum gearbeitet. So sind Firewall-Regeln für IPv6 in Umgebungen mit dynamischen IPv6-Präfixen (also bei allen deutschen ISPs)
nach wie vor nicht möglich. Auch DNS-Einträge für Hosts hinter solchen Präfixen lassen sich noch immer nicht einrichten. Was IPv6 angeht, ist Ubiquity gefühlt auf den Stand vor 15 Jahren. Leider.
Meine Antwort wurde gelöscht. War die zu ehrlich?
Nein, du hast einfach übersehen, was unter jedem Artikel steht: Es werden alle Kommentare moderiert.
Jo, passt. Sorry. Mich würde freuen, wenn ihr die sich mehr und mehr verschlechternde Softwarequalität von Unifi etwas kritischer analysiert und betrachtet und evtl. diesbezüglich in einem Artikel mal Stellung nehmt.
Ich kann leider nicht alles auf dem Schirm haben, ich nutze nicht einmal die Hardware von denen. Des Weiteren nimmt man wohl kaum Stellung zu Dingen, die man nicht selbst verbockt hat. Ich denke, dass in deren Forum der Punk sicher abgeht, wenn es schlechter ist als früher ist – so wie du anmerkst.
Aber ihr dürft gerne über die schlechte Software schreiben, bzw. jetzt wo ihr (oder Felix) es wisst, mal was dazu schreiben könnt. Es ist ja schon von Interesse, ob ein Produkt ordentlich läuft oder nicht…
Es würde ja evtl. reichen oben ein paar Zeilen zu ändern. Das ist zumindest meine Meinung, denn ich wusste auch nichts von der verbugten Software (und fand die Produkte von Ubiquiti immer recht interessant und war als Ersatz angedacht wenn meine AVM Geräte mal die Krätsche machen. So jedoch nicht).
Und ich nutze die Hardware und hab wie oben diskutiert keine (gravierenden) Probleme. Und das was Caschy sagt.
„Inzwischen dürften auch die meisten Kinderkrankheiten ausgeräumt sein“ – so jetzt haben wir alle mal laut gelacht. Ich überlege gerade, das Teil rauszuwerfen und auf eine PFSense oder ähnlichem umzusteigen.
Ständige Reboots, komplette Netzwerk offline weil alle Geräte nicht mehr connectet sind – die UD;MPRo würde ich keinem empfehlen.
Unifi täte gut dran, erst mal ihr Software zu verbesser, bevor die wieder neue Hardware auf den Markt bringen.
Zudem währe mal interessant, welche Gesamt-Switch-Kapazität die 8 GBit-Ports haben, die aktuelle UDMPRo bringt es ja nur auf lächerlich 1 GBit/s, da ist ein Witz.
Mir geht es genauso. Aber eine komplette Unifi-Infrastruktur mit etlichen APs und Switches auszutauschen macht mal nicht so nebenbei – ist aber auch teuer. Aber wer momentan eine Unifi-Anschaffung in Erwägung zieht, dem würde ich abraten. Aruba wäre bspw. eine gute Alternative.
Unifi hat bis vor ca. einem Jahr echt Spaß gemacht und man konnte überwiegend damit arbeiten – vor allem es war stabil. Jetzt bleibt denen, die auf Unifi gesetzt haben, leider nur abzuwarten und zu hoffen, dass Ubiquiti irgendwie noch die Kurve kriegt…
Du musst doch die APs und Switches nicht rauswerfen. Die tun doch. Geht doch nur um die UDM.
Letztendlich ist man mit einer selbst zusammengesteckten Linux- oder BSD-Kiste vermutlich wirklich besser dran. Den Controller kann man ja in einer VM betreiben und gut ist. Der Rest der Unifi-Infrastruktur wird damit auch weiterhin gut funktionieren.
Das Firmware Problem gibt es aber leider auch auf den APs und auch die Controller-Software ist alles andere als gut (siehe oben). Natürlich ist die UDM Pro ein Sonderfall – aber auch ein virtualisierter oder auf dem Raspi installierter Controller ist nicht das gelbe vom Ei, wenn ich immer zischen den User Interfaces hüpfen muss, um irgendwelche Einstellungen vorzunehmen, die dann z.T. nicht mal recht funktionieren (z.B. Wifi AI oder „High Performance- Devices“ o.ä.).
Und wenn ich z.B. Aruba APs verwenden möchte, kann ich mit dem Unifi Controller nix anfangen.
Das habe ich jetzt bereits einige Male gelesen. Wo stehen die belastbaren technischen Fakten dazu, also welche Primärquelle gibt es?
Vielleicht habe ich mich mit „Stellung nehmen“ falsch ausgedrückt. Mir ist schon klar, dass du da nichts verbockt hast. Ihr bewerbt aber regelmäßig Produkte von Unifi in euren Artikeln – von dem her ist es doch naheliegend auch etwas zur Controller-Software zu sagen.
Ehrlich: Ich weiss was du meinst, drück es aber bitte anders aus. Wir BEWERBEN hier auch nix. Für Werbung würde ich Geld oder so bekommen. Tue ich nicht. Wir bloggen hier, was wir wollen. Und Schleichwerbung ist in DE verboten. Und noch einmal: Hier wird ne Info durchgereicht, mehr nicht. Ich kann deren Software nicht testen, reicht schon, wenn ich das bei x anderen Sachen mache 🙂
„Geschraubt hat man auch so an der Leistung. 1.7 Gigahertz Quad Core stecken an CPU nun mit drin, 4 GB Arbeitsspeicher.“
Die aktuelle UDM-Pro hat die gleiche 1.7GHz CPU und 4GB DDR4 RAM verbaut.
Danke! Hatte ich falsch aufgefasst 🙂
Die PRODUCT SPECIFICATION sind im USA Store unter EARLY ACCESS zu finden (man muss angemeldet sein um diese einzusehen)
https://store.ui.com/collections/early-access-unifi-os-consoles/products/dream-machine-pro-se-ea
Ich bin mit meiner UDM-Pro sehr zufrieden und kann die negativen Berichte nicht wirklich nachvollziehen. Mit zwei APs (U6-Pro und U6-Lite) wird unser Haus perfekt mit WLAN versorgt. Demnächst gibt es einen dritten für den Garten. UniFi Protect ist wirklich ein Traum – die Personenerkennung arbeitet wirklich perfekt. Habe 3x G4 Pro im Einsatz in bereue keinen Cent.
Wie oben erwähnt, kann das gut sein. Für den hausgebraucht, scheint die Performance der UDM Pro und der Firmware im großen und ganzen auszureichen.
Die meisten negativen Erfahrungen (auch meine) beziehen sich auf Installationen in kleinen und mittleren Firmennetzwerken (dafür ist die UDM Pro konzipiert). Also 20-30 APs oder mehr und zusätzlich Switches und VLAN, die dann ein paar hundert Clients versorgen.
Zum Preis kann man sagen das sie für 499$ als Early Access im US STore zu bestellen war
Kann meinen Vorrednern leider nur zustimmen. Die UDM Pro ist viel zu verbuggt. Es wird ständig an der UI rumgeschrabt aber viele andere Sachen laufen nach wie vor nicht rund. Mit jedem neuem Firmware Release muss man zittern das wieder etwas nicht funktioniert. Dafür ist das Teil dann zu teuer und die SE hat jetzt zwar PoE aber kein PoE+, damit sind dann schon mal alle neuen Unifi 6 Accesspoints nicht nutzbar.
Wir haben diverse Unifi Systeme bei Kunden im Einsatz, darunter auch die UDM Pro. Im Großen und Ganzen laufen diese gut, aber die Kritik kann ich nachvollziehen.
So ist die Unifi Cloud alles andere als zuverlässig, oft bekommt man schlicht keine Verbindung. Häufigste Ursache sind die alten Cloud Controller, die laufen einfach wie ein Sack Nüsse.
Die machen auch bei Updates die meisten Probleme. Hier kann der Rat nur lauten, vorher unbedingt Backups der Config zu ziehen und vor jedem Update den Cloud Key zu rebooten.
Die DHCP Probleme kann ich bestätigen, richtig geil läuft das im Einzelfall nicht.
Warum wir trotzdem vorerst weiter bei Unifi bleiben, ist deren Bedienung und Ausrichtung.
Es gibt für mich kein vergleichbares System auf dem Markt, das überdies so günstig ist. Und wenn eine UDM Pro läuft so wie bei einem unserer Kunden mit knapp 100 Geräten im Netz, freut man sich über die extrem intuitive und simple Verwaltung.
Unifi MUSS aber nacharbeiten. Das was man in letzter Zeit ablieferte, wäre bei anderen höchstens eine Beta.
Meine Lieblings Kinderkrankheit: die pppoe Performance der mit 8gbit Durchsatz beworbenen UDMP resultiert an einem Telekom Gigabit ftth Anschluss in nurnoch ca 800mbit (ohne aktive IDP IDS mit der immernoch 3.5gbit drin sein sollte)
Es scheint übrigens so zu sein das man als User keinen Zugriff auf die SSD hat und diese nur für das OS zur Verfügung steht. Somit wäre für Protect immer noch eine weitere Platte nötig
Ich hab die UDM (ohne Pro).
Der Wechsel von der FritzBox bereue ich nicht. Wenn die UDM funktioniert, ist diese in allem besser als FB. Leider läuft es immer noch nicht rund. Schade und traurig, dass viele Geräte so nervig sind.
So langsam, entwickelt ich eine Allergie gegen Elektroartikel. Man verliert zu viel Lebenszeit an den Geräten zu arbeiten, als diese zum Lebensgenuss beitragen.
Naja, UniFi hat Mist gebaut.
Die Software muss besser werden.
Und auch ich rate stark von weiteren UniFi Geräten ab. Vorerst. Was bringt einem die verbesserte Hardware, wenn die Software diese wieder beschneidet.
1Gb/s Switch backplane only ist ein ganz schönes NoGo… 🙁
https://youtu.be/-LOrMvlj5uM