Ubuntu kommt auf Smartphones
Jau, gestern morgen noch über die Ankündigung der Ubuntu-Macher spekuliert, heute ist es raus: Ubuntu wird ebenfalls zu einem mobilen Betriebssystem mutieren. Gezeigt werden die Geräte auf der CES in Las Vegas, also vom 07 – 11. Januar 2013.
Wie auch beim Firefox OS können Web Apps mittels HTML5 genutzt werden, aber es gibt auch die nativen Applikationen; für Entwickler steht bereits jetzt das QML Toolkit zum Download zur Verfügung. Ebenfalls können Entwickler mittels Ubuntu SDK Apps entwickeln, die sowohl für die mobile, als auch für die Desktop-Version angepasst sind.
Interessant finde ich auch, dass leistungsstarke Ubuntu-Smartphones an den Monitor angeschlossen werden können und so zu einem echten Thin Client mutieren.
Für Hartgesottene gibt es hier das Interview mit Mark Shuttleworth. In 20 Minuten erfährt man einiges über die mobile Strategie von Ubuntu:
Ganz ehrlich? Das sieht richtig spannend aus und ich freue mich, mehr von diesem Projekt zu hören. Ubuntu auf dem Smartphone erfordert mindestens einen 1 GHz Cortex A9-Prozessor und 512 MB RAM, wer den Desktop Convergence Modus nutzen will, der versucht es am besten mit einem Quadcore A9 oder eine Intel Atom – mindestens 1 GB RAM ist Pflicht.
Mensch Jungs, die farben richten sich nach dem Hintergrund Bild das Ihr einrichtet
Das soll dann noch parallel zu Android laufen, so muss es ja DER Knaller werden.
Das DING wird der Hammer. Bin froh ein Nexus zu haben. Ich werde im Februar jede Stunde die XDA Seite f5’en
Nur, dass daran nichts innovatives ist. Vom Design her gefällt mir meine Android-Oberfläche ja auch…