tint: Bei Aldi erhältliche Smart-Home-Beleuchtung ausprobiert


Ab dem 21. Januar gibt es bei Aldi Beleuchtung für das Smart Home, darüber hatten wir Euch schon informiert – und eigentlich auch nicht mit so viel Resonanz gerechnet. Für uns ein Grund, das Ganze einmal etwas genauer anzuschauen. So konnte ich eine der bunten Birnen samt Fernbedienung schon ein paar Tage ausprobieren und Euch will ich nun wissen lassen, ob sich ein Kauf denn lohnt.

29,99 Euro werden für ein Set bestehend aus Fernbedienung und Birne fällig. tint ist dabei keine Eigenmarke von Aldi, sie stammt von Müller-Licht und kann auch andernorts gekauft werden. Das Set kann direkt ausgepackt und genutzt werden, man benötigt keinerlei weitere Hardware und auch die Installation beschränkt sich auf das Eindrehen der Birne und das Einlegen der Batterien in die Fernbedienung.

Bei der Fernbedienung möchte ich auch gleich erst einmal bleiben, bevor wir zum Licht selbst kommen. Sie ist aus Kunststoff, bunt bedruckt und kommt in relativ klobiger Erscheinung. Absolut nicht mein Fall und man fühlt sich bei Nutzung direkt 10 Jahre zurückgeworfen.

Sie funktioniert, keine Frage, aber sie ist weder schön anzuschauen, noch fasst sie sich schön an. Und sie ist echt groß. Aber sie ist ganz nützlich, lassen sich quasi sämtliche Funktionen der Birnen darüber steuern.

Das bedeutet nicht nur Farbe oder Helligkeit, man hat auch Zugriff auf sechs verschiedene Szenen, die beispielsweise das Flackern eines Feuers simulieren oder für ein unaufgeregtes Nachtlicht sorgen. Leider kann man diese Szenen nicht selbst anpassen, das wäre ganz nett gewesen.

Ebenso können bis zu drei Gruppen erstellt werden. Da ich nur eine Birne zur Verfügung hatte, konnte ich leider keine gruppieren, ich gehe aber davon aus, dass dies so funktioniert wie in der Anleitung beschrieben, bei den anderen Funktionen war dies auch der Fall. Bis zu 50 Lampen lassen sich verbinden.

Über die Fernbedienung lässt sich auch die Farbe der Birne einstellen, dazu steht ein Ring zur Verfügung. Man drückt einfach die Farbe, die man haben möchte. Ist dies dann noch nicht der korrekte Farbton, drückt man erneut und führt dies so lange fort, bis die Farbtöne einer Range durch sind oder man den passenden gefunden hat. An dieser Stelle wäre die Bedienung über eine App sehr viel angenehmer, aber wie oft wechselt man eigentlich manuell die Farbe?

Unter dem Farbring befinden sich die Tasten, um von warmen zu kaltem Licht (bei Nutzung von weißem Licht) zu wechseln. Darunter wiederum sind die Tasten für die Helligkeit, so kann man bequem dimmen, wenn man es benötigt.

Danach folgen die sechs Buttons für die Szenen. Leselicht, Sonnenaufgang, Disko, Nachtlicht, Feuer und Romantik stehen zur Verfügung. Das Leselicht sorgt für ein helles, kaltweißes Licht. Sonnenaufgang ist ebenfalls heller, aber warmweiß. Disko spielt das Farbspektrum der Birne in Dauerschleife durch.

Die Nachtlicht-Szene ist ein warmweißes, dunkel gedimmtes Licht. Die Feuersimulation lässt die Lampe quasi pulsieren, mit einem entsprechend warmen Farbton. Und die Romantik-Szene pulsiert diverse Rot- und Violett-Töne – für mehr Stimmung eben.

Zu guter Letzt gibt es ganz unten noch den Gruppen-Button, der eben mehrere Birnen gleichzeitig anspricht. Drei Gruppen kann man erstellen, die vierte möglich Gruppe ist dann eine Zusammenfassung der drei anderen. Sollte man sich logisch einrichten und vor allem auch merken, damit es dann keine Probleme bei der Bedienung gibt.

Ganz oben ist noch einer der wichtigsten Buttons zu finden, mit ihm lassen sich die Lampen ein- und ausschalten. So viel zur Fernbedienung, dem Herzstück des Sets, falls man die tint-Birnen nicht in eine bereits vorhandene Smart-Home-Installation einbinden möchte. Sie (die Fernbedienung) hätte gerne etwas eleganter ausfallen dürfen, aber sie funktioniert zuverlässig, das ist in diesem Fall eventuell wichtiger.

Die Birne selbst (in meinem Set) ist eine für E27-Fassungen. Sie liefert 806 Lumen bei 9,5 Watt Verbrauch. Das ist in etwa das Niveau von Philips Hue und etwas heller als Tradfri. Die Tint-Birnen sind Zigbee zertifiziert, das heißt man kann sie, bei Vorhandensein einer entsprechenden Basis, auch per App oder Smart-Speaker ansprechen.

Zigbee 3.0 ist Voraussetzung, man kann die Birnen also auch mit einem Philips Hue Gateway oder einem Amazon Echo Plus verbinden und dann so nutzen. Wie man die Birnen jeweils einbindet, ist von dem genutzten System abhängig, am einfachsten geht es wohl über Alexa, mit entsprechender Hardware muss man den Amazon Assistenten nur bitten, nach neuen Smart-Home-Komponenten zu schauen.

Für sich betrachtet ist das Tint-Set von Aldi erst einmal nur eine bunte LED-Birne mit Fernbedienung. Kann man so nutzen und wird für viele sogar ausreichen. Insofern kann man es durchaus als Bonus sehen, dass die Birnen auch gleich Zigbee können. Vielleicht findet man ja Gefallen daran und möchte erweitern? Dann hat man mit Zigbee-Birnen durchaus einen soliden Grundstein gelegt.

Jedenfalls tätigt man meiner Meinung nach keinen Fehlgriff, wenn man sich die Birnen bei Aldi mitnimmt. Klar gibt es auch andere smarte Lampen, auch preislich nehmen sich die günstigen Angebote alle nicht viel. Aber für Smart-Home-Einsteiger kann dieses Ding mit nur Fernbedienung, aber optionaler Erweiterbarkeit, ein sehr gelungener Einstieg sein.

In Sachen Licht betrachte ich mich übrigens auch noch als Einsteiger, gerade einmal ein paar Monate habe ich ein paar Tradfri-Birnen im Einsatz, mit Philips Hue bin ich (im Gegensatz zu anderen Kollegen unseres Blogs) hingegen nie richtig warm geworden. Schade ist in meinem Fall nur, dass sich die Tint-Birnen nicht mit dem Tradfri-Gateway koppeln lassen, das wäre dann der perfekte Weg zu HomeKit (was mit Philips Hue wiederum funktionieren sollte). (Wie ich erfahren habe, können Drittbirnen auch nicht über die Hue-Bridge per HomeKit gesteuert werden.) So bleibt mir nur Alexa – es gibt schlimmeres.

Folgende Sets gibt es ab 21. Januar bei Aldi Nord und ab 28. Januar bei Aldi Süd:

Smart Light tint Starter-Set Color E27-Fassung – 29,99 Euro
Smart Light tint Starter-Set Color GU10-Fassung – 29,99 Euro

Smart Light tint Erweiterungslampen Color – je 19,99 Euro:
– LED-Birne 9,5 Watt mit E27-Fassung
– LED-Kerze 6 Watt mit E14-Fassung
– LED-Reflektor 6 Watt mit GU10-Fassung

Smart Light eint Erweiterungslampen Weiß – je 14,99 Euro:
– LED-Birne 9 Watt mit E27-Fassung
– LED-Kerze 5,8 Watt mit E14-Fassung
– LED-Reflektor 5,1 Watt mit GU10-Fassung

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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64 Kommentare

  1. Ich muss ja mal den Klugscheißer raushängen lassen. Aber das, was du getestet hast, nennt man Leuchtmittel. Birnen findest du in der Obstabteilung.

    • Sascha Ostermaier says:

      Klugscheißer kann keiner leiden. Die runde Form des von mir getesteten Leuchtmittels wird durchaus als Birne bezeichnet.

      • Kann man durchaus so nennen, genau wie man ein Auto auch Brumbrum nennen kann. Wenn man es nicht besser weiß kommt man damit auch durch’s Leben.

          • Keiner hindert dich daran Umgangssprache zu benutzen, auch wenn sie fachlich falsch ist.

          • Ich finde es zwar auch nicht korrekt, ein LED-Leuchtmittel als „Glühbirne“ zu bezeichnen, aber wahrscheinlich schlägt hier früher oder später der Sprachgebrauch zu und Duden ändert die Bedeutung4 in „(birnenförmiges) Leuchtmittel“ ;-).
            Leuchtmittel ist zwar der technisch korrekte, aber etwas sperrige Begriff. Die meisten sagen ja auch „Handy“ statt „mobiles Telefon“ (früher war das korrekterweise ein „Autotelefon“, was ja auch schon von „Automobil“ verkürzt wurde).

            • Den Begriff „Handy“ gibt es AFAIK auch nur im deutschrachigen Raum.
              Das ist ein typischer Fall von „denglisch“. Ein Brite oder Amerikaner kann
              damit nix anfangen.Ich habe dazu mal ein Video auf Youtube gesehen, wo
              sich ein britischer Komiker über das deutsche Wort: „Handy“ lustig machte.
              Und die britischen Zuschauer fanden das offenbar auch sehr lustig.

              • Kein Problem, ich lache auch immer wieder über „Walkie Talkie“ :-))

              • Na klar finden die Brits das lustig. „Handy“ gibt es dort sehr wohl in der Umgangssprache. Nur bedeutet es halt etwas komplett anderes 🙂 🙂 🙂 Nicht unbedingt ratsam im normalen Sprachgebrauch. Außer vielleicht beim eigenen Partner/in oder ganz bestimmten Dienstleister/innen. You get it? 🙂

          • Naja, ich habe ja mal bei einen Leuchtenhersteller gearbeitet und daher löst das Wort Birne für eine Lampe (oder auch Leuchtmittel) bei mir echt Unwohlsein aus 😉
            Wie beim Fliesenleger der sich in jedem Badezimmer das wer betritt die Fugen anschauen muss.
            Berufskrankheit aber es ist nun mal falsch! Umgangssprachlich okay, aber fachlich völlig daneben. Minimum ein 5er ins Sparschein. Bei häufiger Wiederholung gemeine Streiche nicht auszuschliessen.

            Bitte, bitte, bitte, benutze doch einfach das gute alte deutsche Wort Lampe und nicht Birne! Gerne auch Leuchtmittel. Ist mir völlig egal was im Duden steht, Du würdest damit alle Menschen die beruflich mit Leuchten zu tun haben und diesen Artikel lesen echt glücklicher machen.

            • Ist Lampe nicht das Gesamtkonstrukt aus Leuchtmittel , Fassung und Körper?

              • Hallo Thomas, ich zitiere mal aus Wikipedia, da es hier sehr schön erklärt wird:
                „Als Leuchte, fachsprachlich gelegentlich auch Luminaire (französisch für ‚Leuchte‘), wird eine Vorrichtung bezeichnet, in die ein Leuchtmittel fest eingebaut ist oder eingebaut werden kann und die zur Beleuchtung dient.[1] Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Leuchten meist als „Lampen“ bezeichnet, fachsprachlich ist die Lampe jedoch das Leuchtmittel, zum Beispiel die Glühlampe oder die Leuchtstofflampe…“

                Ich hoffe das beantwortet deine Frage, den das ist fachlich genau der Unterschied zwischen Leuchte und Lampe, dieses andere Wort möchte ich nicht mehr erwähnen 😉

        • „Leuchtmittel in Birnenform“ klingt aber auch ziemlich sperrig. Und die Leuchtmittel gibt es ja auch noch in Kerzen-, Kugel-, Tropfen-, Stabform und was weiß ich nicht noch alles. Und ein „Strahler“ ist ein alpiner Mineraliensucher oder ein freudig schauendes Kind. Das, was viele andere damit meinen, ist ein „Leuchtmittel mit gerichteter Lichtemission“. Danke, aber das ist hier doch keine wissenschaftliche Diskussionsrunde. Ein Hoch auf die Glühbirne!

      • Birne = elektrisches Obst

  2. Wenn die genauso „langlebig“ sind wie meine Müller-LED-Leuchtmittel, dann gute Nacht. Die sterben bei mir am laufenden Band…

  3. Birnen kann man bei Aldi zwar auch kaufen, aber die leuchten nicht.

  4. mit HomeBridge sollten die Birnen auch über HomeKit dann steuerbar sein, bei den Ikea gehts

  5. Birne, Ernsthaft?
    22x im Text. Das ist einer Technews auf so einer Seite wahrlich nicht würdig.
    Der Kopf wird auch manchmal als Birne bezeichnet aber kein Schreiberling würde das in einem Text über Mützen bringen.

  6. Wilhelm Onken says:

    Also ich finde den Preis für die Birnen (oder Leuchtmittel) zu hoch. Zu nah am Preis einer „echten“ Hue. Waren das noch Zeiten als man Anfang letzten Jahres bei Ikea für 7 Euro Zigbee kompatible GU10-Strahler kaufen konnte…

  7. Was ist den hier los?
    Ich finde Birne durchaus passend.

    Das getestete Modell ist die Birnenform, so wie die in die Jahre gekommene Gluhbirne.

    Entspannt euch mal

    • aber hier wird doch über eine LED-Lampe berichtet, nicht über eine Glühbirne. Laut Homepage des Herstellers ist ausnahmslos von LED-Lampen die Rede. Genauer von LED-Lampen in Birnenform. Wenn man jetzt andere Onlinepublikationen zu diesem Thema liesst wird da doch auch überwiegend das korrekte Wort Lampe oder Leuchtmittel benutzt, Birne nur sehr selten. Und darüber möchte man den Autor gerne informieren, mehr nicht

  8. Hm, warum bemängeln, daß es nicht über eine App steuerbar ist, wenn das doch über zusätzlivhe HW möglich ist?

  9. E14 color – also farbig/RGB? Wusste nicht, dass so etwas im Sortiment ist?!

  10. Habe heute Abend kurz vor Toresschluss schon ein RGB Leuchtmittel bei Aldi bekommen. War Ruckzuck von meiner Hue Bridge erkannt und von der Alexa App auch!
    Drei Jahre Garantie gab’s für die 19 Euro noch dazu.

  11. Die Fernbedienung ist sicher etwas klobig und nicht besonders schick. Ich vermute aber, dass sie im Dunkeln blind viel besser bedienbar ist als diese schicken modernen Teile.

    • Ist halt „nur“ von Aldi.
      Wäre die FB von Apple, würde sie vermutl. als „ergonomisch perfekt für alle Handgrößen“ und/oder „von der Haptik unübertroffen und konzipiert sowohl für Links- als auch RechtshänderInnen“, schön geredet worden…
      😛

    • Auch hier scheiden sich sicher die Geister. Die einen finden den ´Klotz´ toll, die anderen nicht.
      Ich mag große Fernbedienungen mit großen Tasten. Diese kleinen ´Fummeldinger´, bei denen man nur mit spitzem Fingernagel eine Taste erwischt, sind schrecklich.

  12. Bzgl. der Streichung oben:
    Können die tint Lampen über Zigbee an des Tradfri Gateway gekoppelt werden und dann per HomeKit gesteuert werden (nicht mit der Tradfri App…)?

  13. Mein Gott, was sich hier manche am Ausdruck „Birne“ aufhängen. Sonst habt ihr nichts besseres zu tun? xD

  14. Danke für den Bericht.

    Leider aktuell noch nicht in Zigbee2mqtt integriert und auch nicht günstiger als Tradfri.

  15. Gibt es eine Angabe zum Farbwiedergabeindex? Welcher Ra-Wert ist deklariert?

  16. Test? Ich lese keinen test auf dieser Seite.. Jedenfalls keinen test der über das Niveau eines typischen Computer Bildtesters hinausgeht..

    Ich persönlich würde mich insgesamt sehr interessieren, wie sieht die Farbwiedergabe aus.. Wieviel Farbotionen aus und wie sieht die allgemeine Integrierbarkeit in eine Huebridge aus? Mal abseits von Homekit. Denn mal ganz ehrlich, wer auf Homekit Wert legt, dem wird es auch prinzipiell eher egal sein 40€ für ne Farbige GU10 zu bezahlen, die es 1. von Ikea gar nicht gibt und bzw. In einer Preisklasse liegt, die Ikea mittlerweile für ein Leuxhtmittel mit reiner Steuerung der weißtemperatur abruft.. Dieser test sagt eigentlich nicht mehr aus als „Leuchtet, lässt sich irgendwie steuern“. Verschwendete Lebenszeit des Autoren und der Leser da schlicht kein Mehrwert gegenüber der reinen Überschrift zu finden ist

    • Auf der Verpackung steht, das die Bulb 16 Millionen Farben wiedergibt. Der Ra-Wert ist (CRI) >80 / 25.000h. Farbtemperatur: 1800 K bis 6.500 K Frequenz: 2,4Ghz und 100.000 mal soll sie sich schalten lassen, bis die Bulb den Geist aufgibt. Eine Bedienungsanleitung ist übrigens auch dabei.

      Viele dieser Bulbs werden am Montag sicher nicht in den Läden sein, denn „mein“ Aldi hatte gestern Abend nur einen kleinen überschaubaren Karton im Laden. „Promotion Pack“ steht auch auf meinem Karton.

    • Kein schönes Deutsch, von Rechtschreibung ganz zu schweigen.

  17. Durchaus Erwähnung hätte finden können, dass, wenn das Leuchtmittel (Birne) mit einer Hue (oder anderen Bridge) verbunden ist, die Fernbedienung nicht mehr mit eben diesem Leuchtmittel funktioniert.
    Ergo, wer eine Bridge sein Eigen nennt, benötigt kein Starterset mit FB, sondern nur – na ihr wisst schon. Um den frühzeitigen Tot der Müller Produkte muss man sich nicht sorgen. Aldi gibt auch an dieser Stelle 36 Monate Garantie.
    Diese Infos hätten eigentlich in den „Test“, eher Produktbeschreibung, gehört.

    • Ich verwende jetzt mal neudeutsch Bulb und nicht Birne. Da ich ja diese Bulb habe und eine Hue Bridge auch, kann ich sagen, das beide hervorragend miteinander kommunizieren. Mit dem Amazon Echo funktioniert die Bulb übrigens auch bestens.

      Eine Berichtigung habe ich noch, es muss richtig heißen: „der frühzeitige Tod“. 😉

      • Bekenne mich schuldig Tot und Tod vertauscht zu haben. Asche auf mein Haupt! 🙂
        Die meisten Zigbee „Bulbs“ machen ja an der Hue Bridge keine Schwierigkeiten. Müller Licht ist ja auch kein Resteverwerter, somit kann man schon auf Qualität vertrauen.

        • Thomas, vor allem hat man ja den Kassenbon, falls sie wirklich in den drei Jahren kaputtgegangen ist.

  18. Hallo zusammen,
    wie kann ich denn die Aldi-Lampen am besten über Smartphone-App steuern? Ich habe soviel verstanden, dass man ein Gateway braucht. Das Tradfri gibt es für 30 Euro, wobei man noch eine Fernbedienung (10€) braucht, um neue Lampen hinzuzufügen. Gibt es noch weitere günstige (<100€) Alternativen? An Alexa und Co bin ich nicht interessiert. Ich möchte lediglich Lampen gruppieren und fernbedienen.
    Apropos fernbedienen: Sind mit der Ikea-App auch "automatische Partymodus-Farbwechsel" drin?

    • Tu dir einen Gefallen und nutze die Hue Bridge. Bei Saturn bekommst Du sie gerade, incl. drei farbigen Leuchtmitteln (E 27 Fassung) für 99,- Euro. An diese Bridge kannst Du dann auch Tint, Ikea und Innr Leuchtmittel koppeln.
      http://bit.ly/2ASmo7W

  19. Früher hieß das einfach nur Glühbirne“ …die „Birne“ ist die umgangsprachliche Kurzform die jeder versteht….aber
    „Leuchtmittel“ hört sich irgendwie so verkorkst DDR-mäßig an.

  20. Unerhört… die Fernbedienung hat keine Keramikrückseite!

    • Dafür gibt es immerhin Bratpfannen mit Keramikinnenseite! 😉

      • Ja und mit denen lassen sich die Birnen -sorry- Bulbs zumindest einmal mit elegantem Schwenker, effektvoll und 100% analog ausschalten.

        Alle sind glücklich… so einfach

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