Tinder führt neue Explore-Funktionen ein
Tinder bietet seinen Nutzern neue Explore-Funktionen an. Damit will man das Dating auf der Plattform um neue Möglichkeiten versehen. Der Zeitpunkt ist keinesfalls zufällig gewählt, denn es steht ja am 14. Februar 2025 der Valentinstag vor der Tür. Schon jetzt dürfte da für Tinder quasi Hochsaison angesagt sein.
Explore ist bei Tinder ein personalisierter Bereich, der Profile in Kategorien ordnet – mit bestehenden Interessengruppen wie beispielsweise „Binge-Watcher“, „Kaffee-Date“ oder „Nature Lovers“. Die neuen Explore-Kategorien sind aber etwas weniger verspielt und setzen vielmehr auf die Verdeutlichung der Dating-Absichten. Das soll es euch besser erlauben, nach Singles zu suchen, welche das gleiche Ziel haben wie ihr.
Das soll auch dem Trend „Loud Looking“ entsprechen. Damit ist gemeint, dass viele Singles es mittlerweile bevorzugen, direkt Tacheles zu reden, damit beide Parteien wissen, wohin die Reise gehen soll. So kann man es sich sparen, Zeit miteinander zu verschwenden, wenn die Sache eh keine Zukunft hat. Das greift Tinder nach eigenen Angaben mit den neuen Explore-Funktionen auf.
So nutzt ihr bei Tinder die neuen Explore-Funktionen
Wollt ihr von den neuen Explore-Features profitieren, wandert ihr auf die Explore-Seite in der App, wählt eine Kategorie aus, die euren Dating-Zielen entspricht und durchstöbert dann entsprechende Profile mit den gleichen Zielen – das soll zu mehr passenden Matches führen. Als Kategorien gibt es dann z. B. selbsterklärende Richtungen wie „Feste & ernsthafte Beziehung“ oder „Nicht monogam“. Tinder ergänzt damit bereits vorhandene Explore-Kategorien wie „Ernsthafte Beziehung gesucht“, „Nichts Ernstes“ oder „Neue Freundschaften“.
Wobei man sich immer bewusst sein sollte, dass es das eine ist, was die Menschen dort eintragen und eine andere, was sie tatsächlich machen. Das kann Tinder aber natürlich nicht beeinflussen. Die Dating-Plattform plant nach eigenen Angaben Explore weiter auszubauen und noch stärker auf Personalisierung zu setzen. Beispielsweise sind weitere Kategorien geplant, die sich speziell an LGBTQIA+-Singles richten sollen.
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