Thunderbird: Internes Upgrade auf Version 102 freigegeben
Bislang ist man bei Thunderbird zweigleisig unterwegs gewesen. So gibt’s die Version 91.x und bereits 102.x. Wer damals manuell auf die 102er-Version aktualisiert hat, der muss nun nichts machen. Wer allerdings noch mit der 91.12.0 unterwegs ist, der kann jetzt über Thunderbird selbst auf die Version 102.03 aktualisieren, denn das Thunderbird-Team hat den entsprechenden Update-Pfad freigegeben. Wenn ihr also über das bekannte „Über Thunderbird“ geht, solltet ihr auf die aktuelle Version springen können – dies gilt für macOS und Windows. Solltet ihr zahlreiche Erweiterungen nutzen, so ist es vielleicht ratsam, vorab zu überprüfen, ob diese auch kompatibel sind. Dafür gibt’s den „Addon Kompatibilitäts Tester zu TB 102″.
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Meinst du 102.0.3? Die kam Ende Juli 2022 heraus (siehe https://www.thunderbird.net/en-US/thunderbird/102.0.3/releasenotes/)
Spannend, dass man nicht direkt auf die aktuelle Version 102.1.2 geht.
Was mich letztens so genervt hat: Ich habe eine Mail geschrieben mit TB. Schriftgröße „Mittel“ war schon sehr groß. „Klein“ hat ausgesehen wie der Text aus der vorherigen Email. Also Schriftgröße „Klein“ eingestellt. Und was ist passier? Nachdem ich die Email versendet habe war der Text viel kleiner als der Text der restlichen Email. Richtig kacke sowas…
Macht doch wenigstens mal die Grundsachen richtig bei TB. Wieso kann man denn nicht einfach 12pt, 11pt oder was auch immer einstellen….
Danach habe ich Outlook wieder angeschmissen. Ich warte jetzt nur noch auf die OneOutlook App.
Einfach Plaintext- und keine HTML-Mails verschicken.
Du kannst auch unabhängig von der Schriftgröße einfach den Text für dich größer machen mit STRG & +.
Linux Nutzer müssen mal wieder einen eigenen Weg gehen.
Die alte Version Deinstallieren und dann die neue Installieren???
Naja, was macht man wenn man kein Windows mehr will….
Sorry, ist das eine Frage?
Also ich als Linux-User kann Dir sagen, das es nirgendwo einfacher geht als mit Linux, zumindest für Standard-Software. Diese wird entweder über ein Repository der Distribution bereitgestellt, damit erfolgt jegliches Update vollautomatisch zusammen mit allen anderen Systemupdates (läuft in der Regel täglich als Job).
Oder man hat es als Flatpak oder Snap (eine Art Linux-„Appstore“) installiert, auch dann laufen Updates vollautomatisch zeitgesteuert.
Ich weiß, das können sich Windows-User gar nicht vorstellen, das man NICHT bei jedem einzelnen Programm irgendwas selbst installieren oder sich mit dem Updater des Programms arbeiten muss…
Ich nutze Linux Mint 20.3 und es steht (noch) kein Automatisches Update bereit. Also einfach Klick und Update gibt es (noch) nicht, so wie hier steht…
Also muss man das update manuell machen.
Dafür habe ich aber momentan keine Zeit und Lust. Die 91er Version läuft gut, sehe keinen Grund jetzt das Update manuell zu machen.
Windows kommt mir momentan auf keinen Rechner! 😉