Threema für Android, iOS und Windows Phone zum halben Preis verfügbar

Threema ist bei einigen Nutzern die bevorzugte WhatsApp-Alternative, sicher nicht ohne Grund. Solltet Ihr bislang Threema nicht genutzt habe, weil Ihr die App für Euer Empfinden für zu teuer haltet, gibt es nun ein Angebot, die Halbierung des Preises. Gilt für alle Versionen, also für Android, iOS und Windows Phone. Für die iOS-Version zahlt Ihr so noch 1,09 Euro, für Android 1,49 Euro und für Windows Phone 1,99 Euro (eventuell noch nicht umgestellt?).

Vielleicht füllt das Angebot ja auch Eure Kontaktliste bei Threema ein wenig. Bis auf die Threema-Hardliner, die rigoros andere Messenger verweigern, findet man die meisten Leute halt doch bei anderen Messengern. Bis Freitag gilt das Angebot noch, vielleicht wollt Ihr als Nutzer die App ja auch an andere verschenken, das ist immerhin für Android und iOS möglich.

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43 Kommentare

  1. @Wolfgang: Es hat ja auch keiner gesagt, dass ausgerechnet Signal sich durchsetzt. Aber dennoch halte ich es für die bessere Alternative, es ist kostenlos und Open Source (auch wenn das natürlich nicht unbedingt kein Garant für mehr Sicherheit ist). Ich kann aber auch nicht nachvollziehen, was Du mit dem „datenschutzfeindlichen Verbreiten der Handynummer“ meinst. Selbst wenn die Handynummern auf irgendeinen Server geladen werden, sind diese doch nur bei den Nutzern als Kontakt sichtbar, die sie mehrheitlich ohnehin schon kennen und als Kontakt gespeichert haben. Darüber hinaus besteht normalerweise auch gar keine Notwendigkeit, innerhalb eines Messengers dem Gesprächspartner gegenüber anonym aufzutreten. Wieso sollte man mit Leuten Nachrichten austauschen, die man nicht kennt? Vielleicht gibt es sowas tatsächlich, aber für mich jedenfalls ist das entbehrlich.

  2. Hab‘ kürzlich spaßeshalber Threema gekauft und fühle mich bestätigt: macht keinen Sinn. 6 Kontakte bei Threema – 70 Kontakte bei WhatsApp. Nur 1 der 7 Threema-Kontakte ist nicht bei WhatsApp. Schon mal den Verschwörungstheoretiker rausgefiltert.

  3. @Chris R.

    Sich dem automatischen Datenabgleich bzw. der Handynummernpflich zu entziehen halte ich persönlich für ein sehr wichtiges Feature!
    Es ist kein Hexenwerk „gewünschten“ Kontakten seine Threema ID zukommen zu lassen. Ich sehe das gleich als eine Art Filter, um nicht von jedem Hinz und Kunz, der vielleicht aus beruflichen Gründen meine Handynr. hat, dann auch noch nach Feierabend evtl. zugetextet zu werden.
    Denn auch wenn es scheinbar vielen Leuten wichtig ist, dass man das gesammte Telefonbuch auch per Messenger erreicht, ist es bei mir eher so, dass ich vielleicht mit max. 50% der Telefonbuchkontakte überhaupt via Messenger chatten will.

  4. @Wolfgang: Das bestehen offenbar auch grundsätzlich unterschiedliche Denkweisen zwischen uns. Bei mir sind sowohl beruflich wie auch privat nahezu ausschließlich gewünschte Kontakte gespeichert, andere landen in aller Regel dort gar nicht erst. Natürlich habe auch ich nicht mit jeder dieser Personen regelmäßig Kontakt, aber mir wäre es ehrlich gesagt auch zu mühsam, jeden der regelmäßigen Kontakte erst extra informieren zu müssen, bei Threema erreichbar zu sein, was am Ende sowieso nur in Einzelfällen dazu führt, zukünftig über Threema mit dieser Person Nachrichten auszutauschen – wenn überhaupt.

  5. @Sascha: Eigentlich kann es gar nicht schlimm sein Threema Hardliners zu sein nach Deiner Definition. Nutzt man Threema aus Datenschutzgründen, wäre es schizophren andere Messenger zu verwenden. Das wäre, als würde man sagen ich trinke keinen Wein, weil ich keinen Alkohol trinke um dann aber Bier zu trinken, unc zwar kein alkoholfreies.
    Auch das „bevormunden“ paßt, denn derjenige, der WhatsApp nutzt, verbreitet weniger von sich selber als viel mehr von anderen.
    Nur beim Tonfall und der Wortwahl hast du recht. Wobei Du Dir selber die Kritik gefallen lassen mußte warum Du den Begriff Hardliner in dem Artikel verwendest, der ist nämlich ähnlich negativ besetzt wie Unterschichtenmessenger.

  6. Dann könnte man ja auch direkt auf z.B. Conversations umsteigen.
    Das sind immer so Sachen, aber wechseln will im Endeffekt sowieso fast niemand.

    Lässt sich Threema auch in der Familienbibliothek hinterlegen?
    Ich nutze WhatsApp, Wire und Telegram. Alle bieten nützliche Funktionen, Telegram z.B. die Bots und Kanäle, Wire Stimmbearbeitung für Sprachnachrichten uvm.

  7. @Chris R.- ich habe damit zum Ausdruck gebracht, dass 1,49 € von „zu teuer“ wohl sehr weit entfernt ist. Sicherlich gibt’s „deutlich günstigere“ Alternativen zu Threema, doch 1,40 € oder auch der üblichen Preis, reisst wohl kaum ein riesiges Loch in die Budgetplanung.

    Mit anderen Worten ist „viel zu teuer“, mit 1,49 € unterfüttert, einfach nur lächerlich!

  8. @ Sascha: ich finde es wichtig und leider weiterhin notwendig darüber zu informieren, wie moralisch fragwürdig WA operiert. Auszug aus deren Geschäftsbedingungen:

    „Adressbuch: Du stellst uns regelmäßig die Telefonnummern von WhatsApp-Nutzern und deinen sonstigen Kontakten in deinem Mobiltelefon-Adressbuch zur Verfügung. Du bestätigst, dass du autorisiert bist, uns solche Telefonnummern zur Verfügung zu stellen, damit wir unsere Dienste anbieten können.“

    Kurzum: Statt selber gegen Datenschutzgesetze zu verstoßen schiebt WA die Verantwortung dem User zu und nötigt ihn falsche Angaben zu machen. Ich finde dies ein sehr schäbiges Verhalten!

    Vor einiger Zeit sprach ich an der US-Westküste (meine Familie kommt zum Teil dorther) mit einem Manager von Uber, der immer noch nicht verstehen konnte, weswegen man Uber in Europa aufhalten würde, während man WA mit ihrem oben beschriebenen unmoralischen Geschäftsgebahren gewähren ließ.

  9. „So bekommt man 80% seiner Leute zu Threema:

    Man muss einfach nur KONSEQUENT umsteigen!!!“

    Und ist allein. Das Problem ist einfach man kann nicht drohen. Wer ist man denn?

    Wenn ich meinen Leuten sage. Ich bin nun bei xxx dann kommt da bestenfalls ein bye. Und das verstehe ich vollkommen. Wer würde wegen mir seine anderen 150 Kontakte aufgeben oder wegen mir einen 2 oder 3,4,5 Messager nehmen. Jeder bevorzugt ja einen anderen.

    Das kann man ja nur machen wenn man selber als Person sehr wichtig für andere ist. Also wenn auf einmal Mutter nicht mehr zu erreichen wäre. 🙂

    Und Threema ist seit Jahren die meistverkaufte Messenger-App. Sagt gar nix. Wie viele wurden wieder gelöscht oder werden kaum benutzt. Das wäre viel wichtiger.

    Und zum Fragwürdigen WA. Mal ehrlich gibt es jemanden der es noch nicht mitbekommen hat? Es scheint ja kaum einen zu tangieren. Es ist doch kein Kommunikation Problem sondern ein Problem das die meisten sich sagen. Man macht über WA einfach nix wichtiges. Es ist Irrelevant.

    Mich erinnert das an die Linux Fans. Die alles mögliche und unmögliche vorbringen. Die anderen Sinn dumm usw. Aber eines niemals einsehen. Die Leute haben sichtbar kein Problem mit Windows. Und belächeln die wo ihnen damit immer wieder auf den Sack gehen.

    Würde ich meine Kontakte nerven wäre ich schnell bei dehnen auf der Ignoriere liste.

  10. Was die ThreeMa-Hardliner-Fraktion hier nicht verstehen will: WhatsApp wurde gerade deshalb so populär, weil man eben keine IDs und so weiter tauschen muss. Wenn ihr sowas wollt – was je nach Einsatzzweck durchaus legitim ist – dann hättet ihr das schon 15 Jahre, bevor überhaupt jemand an ThreeMa dachte haben können, indem ihr einfach einer Jabber, ICQ oder sonstwas-Messenger installiert. Für die breite Masse ist das aber, wie man auch an der Verbreitung sieht, keine Option.

    Zum Datenschutz… „sensible Daten“ sind für jeden etwas anderes. Es ist schwer, wenn nicht gar vermessen, Leuten „Dummheit“ zu unterstellen, weil sie die Grenze ihrer schützenswerten Daten anders ziehen als ihr. Solche Pauschalurteile helfen eurer selbstauferlegten Missionierungsaufgabe nicht sonderlich, aber das scheint ihr nicht so ganz zu verstehen. Also versucht man es mit…

    Beleidigungen: ehrlich, wenn mir jemand so nen Text schicken würde, wir Ralf das offenbar gern tut… mit so vielen fundierten Infos, so wenig Beleidigungen… sind wir ehrlich: dem würde ich ganz sicher nicht meine ThreeMa-ID schicken, sondern global im Telefon blocken. Geht einfach gar nicht. Ungefähr so viel Sozialkompetenz wie ein Stein, vermutlich etwas weniger – und dazu noch reißerische Parolen ohne viel Substanz brüllen.

  11. @ Micha: ich zähle mich nicht zur Threema-Hardliner-Fraktion … verwende selber mehrere Messenger. Aber es stört mich halt, wenn hier zentrale Aspekte ausgeblendet werden. Und zur Wahrheit gehört halt auch, dass WhatsApp deswegen so groß wurde, weil Jan Koum und Brian Acton bewusst europäische Datenschutzstandards missachtet haben. Und damit durchgekommen sind … passend hierzu folgender guter Kommentar aus der SZ: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/strafe-fuer-facebook-europas-regeln-gelten-auch-fuer-internet-monopolisten-1.3511259

  12. @Melle: Ich finde deine Kritik hier absolut berechtigt – das ging nicht an dich. Gesetze – selbst dann, wenn sie einer Modernisierung bedürfen – sind jetzt keine Sache, an die man sich hält oder eben nicht, wie es einem beliebt. Natürlich muss man auch anmerken, dass WA keine Firmenzweigstelle in Europa hatte, bevor es von FB gekauft wurde und somit die Rechtslage zu diesem Zeitpunkt, ob sie sich an europäisches oder gar deutsches Recht halten müssen nicht ganz so einfach ist. Ab dem Zeitpunkt der Übernahme durch Facebook war dies allerdings in der Tat verpflichtend. Aber darum ging es mir in meiner Kritik nicht wirklich, sondern es ging in der Tat um zwei Dinge: dem Absprechen der geistigen Zurechnungsfähigkeit in Bezug auf Datenschutz, weil man als ThreeMa-User ja selbstverständlich pauschal besser weiß, welche Daten für den einzelnen User „schützenswert“ sind und welche nicht. Und eben dem zweiten Punkt, dass diese User schlicht nicht verstehen wollen oder können, warum WA eigentlich bei Cousine Gaby und Onkel Franz so beliebt ist. Da steckt man so in seiner vermeintlichen Security-Filterbubble fest, dass man überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, warum ein Durchschnittsuser eben zu einer „download and use“-Option greift und nicht zu der Variante, die ihm schlicht zusätzliche Schritte abverlangt. Wäre ThreeMa jetzt verbreiteter, würden die gleichen User, die jetzt auf WA/Telegram rumhacken auf jeden rumhacken, der sich die Frechheit erlaubt, in ThreeMa den Adressbuch-Sync zu aktivieren, weil einfach das Verständnis dafür fehlt, dass Klaus und Gaby eben diesen so ermöglichten Komfort gern mit „Datenschutz“ zahlen. Und oft auch nicht in der Lage wären, die Alternative dazu sinnvoll für sich einzusetzen. Das muss man freilich nicht gut finden, insbesondere wenn Nummern von „Nicht Usern“ auf den Servern anderer Unternehmen landen – klar. Aber dann hilft es nichts, Franz und Gaby zu sagen, sie wären total bescheuerte Unterschicht – dann nimmt man sie entweder und zeigt ihnen wie es – auch in ihrem Anwendungsszenario – besser geht oder man arrangiert sich selbst damit, denn Komfort geht fast immer auf Kosten der Sicherheit – und umgekehrt. Was für einen selbst die Priorität darstellt, muss aber jeder selbst wissen. Und es macht ihn/sie nicht zum Vollidiot, wenn er/sie den Komfort vorzieht.

  13. Star Craftler says:

    Ich suche einfach einen Messenger den ich auf 2 Handys (geschäftlich und Privat) gleichzeitig benutzen kann (synchron). Der Rest ist mir im Prinzip scheissegal, weil ich sowieso für die (blöden) Weiber Whatsapp brauche, für die (bekehrte) Familie Threema.

    Jemand ne Idee?
    Warum machen wir nicht einfach mal einen GEILEN Messenger -_- ?

  14. @ Micha: Danke für Deine Antwort! Kann viele Deiner Aussagen unterschreiben … Bin sicher, wir zwei würden schnell zu einem tragfähigen Kompromiss finden!

    Leider ist vielen zahlreichen Gaby-Cousinen und Franz-Onkel halt nicht bewusst, dass sie mit ihrem Verhalten das grundrechtlich verbürgte Recht auf informationelle Selbstbestimmung Dritter verletzen. Wenn es nur im die eigenen Daten von Gaby und Franz ginge, geschenkt, sollen die doch selber festlegen, was mit ihren Daten geschieht. Dir brauche ich dies nicht zu erklären, aber vermutlich wissen die meisten User schlichtweg nicht, dass alle die in ihrem Adressbuch vorhandenen Telefonnummern von Freunden, Bekannten und Kollegen auf amerikanische Server von WA (demnächst auch FB?) übertragen werden … und dass sie als Gaby und Franz dabei noch behaupten, sie hätten dies Vorgehen dies mit all ihren Kontakten im Telefonbuch besprochen.

    Whatsapp funktioniert bekanntlich nur, wenn man den Geschäftsbedingungen (also auch dem Übertrag von Telefonnummern unbeteiligter Dritter) zustimmt. Dabei wäre es technisch nicht notwendig, diesen Datenübertrag als Voraussetzung für die Nutzung von WA zu definieren. Es ging WA dabei alleine um Marktmacht! Es wurden (nach meines Wissens herrschender Meinung) Gesetze bewusst verletzt, um über gesetzestreue Konkurrenten zu obsiegen. Vielleicht ist das altmodisch (ich gehe auch schon auf die 40 zu), aber ich habe weiterhin ein Problem damit, wenn Menschen/Unternehmen sich nicht an Gesetze (datenschutzrechtliche Standards) halten und damit durchkommen.

  15. @Micha totaler blödsinn, whatsapp hat sich nicht aufgrund von dieser einen sache durchgesetzt, das war allerhöchstens ein bonus, mehr aber auch nicht. Denn sonst hätte sich email auch niemals durchgesetzt, denn da brauchst du auch eine extra adresse unabhängig von deiner telefonnummer. Und siehe heute, das nutzt noch immer jeder der auch Internet nutzt.

    Jabber/XMPP war keine alternative damals auf smartphones, da es keine vernünftigen apps gab, bzw. auch kein gutes mobilfunk freundliches protokoll, denn OTR ist schwachsinn auf smartphones, deswegen gibt es auch jach OMEMO + conversations heute.

    Im Grunde gab es keine wirkliche alternative zu WhatsApp lange zeit, WA wäre auch genutzt worden wenn es einen benutzernamen benötigt hätte, mit absoluter sicherheit. Das das hoch laden des telefonbuchs auch von menschen die gar nicht smit WA/Facebook zu tun haben, absolte scheiße ist, das haben die Nutzer leider erst viel zu spät erkannt oder gar GEWUSST. Ich erinnere mich an Kollegen, die sich beschwert haben das Viber ihr Telefonbuch hoch laden würde, aber zeitgleich haben sie WhatsApp auf ihrem Smartphone.

    WA wurde einfach zur richtigen zeit mit richtigem umfang raus gebracht, der rest ist geschichtlich gewachsen im Grunde. Und seit jahren laufen wir in die Problematik, das keine Sau mehr weg will, weil jeder WA hat. Selbst wenn es WEIT bessere alternativen gibt. Versuch mal leute davon zu überzeugen, Email alternativen zu nutzen… viel Spaß damit. Das ist quasi unmöglich.

    Ansonsten kann ich nur Conversations.im (XMPP/JABBER) empfehlen. Aber am Ende ist alles besser als irgendwas von Zuckerberg zu nutzen.

  16. @Melle: Ich bin selbst fast 37, so viel nimmt sich das also vermutlich nicht. Ich stimme dir eigentlich auch komplett zu, zumal die Lösung technisch eigentlich banal ist. Einfach beim ersten Start fragen, ob die eigene Nummer auf den Servern gespeichert werden darf. Bejaht man dies, kann sie von allen Kontakten hochgeladen und genutzt werden, vorher wird sie einfach beim Adressbuch-Sync verworfen. Das Problem ist hier natürlich, dass die Zustimmung zu diesem Prozess obligatorisch für die Nutzung der App sein würde, denn im Gegensatz zu ThreeMa-Usern weiß WhatsApp vermutlich ziemlich gut, dass sie genau diesem System ihren Erfolg zu verdanken haben. Und das funktioniert nun einmal nicht ohne den Server-Sync. Dem rechtlichen Datenschutz wäre dann vermutlich ebenfalls Genüge getan, denn im Gegensatz zum beispielsweise dem Nutzen einer Webseite, muss eine solche Dienstleistung nicht auch anyonymisiert nutzbar bereit gestellt werden. Aber ich vermute, auch wenn Facebook bzw. WhatsApp das System dahingehend ändert, wird am Ende letztlich genauso gebrüllt, weil man dann halt „gezwungen“ wird, den Bedingungen zuzustimmen. Ich kann also durchaus ein wenig verstehen, warum WhatsApp hier nicht schon aktiv wird, sondern auf eine Vorgabe der EU wartet.

  17. @ Micha:

  18. Oh, der Handshake wurde nicht dargestellt.

  19. @blaaa

    Deine Argumentation scheitert gleich an mehreren Enden: ja, die eMail hat sich durchgesetzt. Trotz Adresse. Aber wann genau war das nochmal? Du erkennst das Problem hoffentlich selbst. Okay, für Jabber gabs deiner Meinung nach keine guten Mobile-Clients (ich hatte sogar einen unter Symbian, aber gut, lassen wir das mal so stehen): was ist dann mit den unzähligen anderen Messengern, ob nun Yahoo oder ICQ? Nicht nur, dass es die – gut bedienbaren – Apps gab, nein, nicht wenig Leute hatten sogar bereits einen Account und viele Kontakte dort. Deiner Logik nach hätten die auf dem Smartphone einen zweiten Frühling erleben müssen. Ist aber seltsamerweise nicht passiert. WhatsApp hat deshalb Erfolg gehabt, weil es wie ein SMS-Ersatz einfach mit dem Telefonbuch funktioniert. Du kannst dieses „Feature“ gern als irrelevanten „Bonus“ kleinreden, Sinn macht das aber nicht im Geringsten. Es war und ist DAS Feature, weshalb die Leute WA nutzen. Heute kommt natürlich zweifelsfrei noch die weite Verbreitung dazu, klar.

  20. für Windows Mobile für 0,99€ gekauft (25.05.17)

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