„The Flash“: Teaser zum neuen Kinofilm offenbart Michael Keaton als Batman
Es gibt einen neuen Teaser zum kommenden Kinofilm „The Flash“ mit Ezra Miller – erwartet hier also keine direkten Zusammenhänge zur TV-Serie, auch wenn es da schon ein kleines Crossover gegeben hat. Das liegt primär daran, dass sowohl Serie als auch Film das DC Multiverse akzeptieren. Das ist ja gerade in Mode. So trifft Barry Allen alias The Flash im Trailer dann auch auf eine legendäre Figur: Batman, nach Jahrzehnten erstmals erneut gespielt von Michael Keaton.
Letzterer verkörperte den dunklen Rächer 1989 und 1992 in den Tim-Burton-Filmen „Batman“ und „Batmans Rückkehr“. Man sieht ihn im Trailer zwar leider nur kurz von hinten, er fungiert aber als Erzähler. Dass er in dem Film auftauchen würde, war schon länger bestätigt, erstmals bekommen wir aber nun einen echten Vorgeschmack auf seine Präsenz.
Mir gefällt das Gesehene sehr gut, denn allein Michael Keaton reißt es für mich schon raus. Er ist für mich ein toller Darsteller und als Batman habe ich ihn sehr geschätzt. Was sagt ihr zu dem Clip?
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Da Flash ja anscheinend hingehen kann wo er will „…any timeline, any universe…“ kann er also auch ganz gut Keaton als Batman begegnen
Finde Flash an sich zwar nicht so top, aber Michael Keaton noch mal als Batman will man dann doch sehen
Ist es nicht ein bisschen inkonsequent, Batman im eigenen Film und hier von unterschiedlichen Schauspielern spielen zu lassen? I’m confused.
DC halt. Inkonsequenz ist der zweite Name.
Wenn man keine zusammenhänge Story machen kann, macht man Multiverse.
Marvel ist da sehr konsequent und die Filme hänten mit den Serien zusammen, sogar Netflix‘ Jessica Johnes und Punisher sind in der selben Zeit und in der selben Stadt, wo Avengers in der Schlacht von New York den Loki mit seiner Chitauri-Armee besiegt haben.
Durch das „Multiverse“ von DC kann es eben auch Filme wie „Joker“ und „The Batman“ geben. Was, wenn alles zusammenhänge sollte, eher schwieriger wäre
Sehe, was die Kreativität und den Mut angeht, DC weiterhin vor Marvel. Schlimmstes Beispiel für die kreative Misslage bei Marvel ist ja wohl „What If… ?“ – selten so uninspiriertes Zeugs gesehen
Na ja, den Batman immer wieder zu verfilmen kann man auch Kreativität nennen. Ich hade gerade deswegen aufgehört, die Arrowverse-Serien zu schauen, weil zum wiederholten Mal in den vorherigen Staffeln besiegte und getötete Bösewichte durchs Zeitreisen zurückgeholt haben und das ganze sich immer wider wiederholte.
Einige Filme sind dagegen ganz gut, wenn man alle anderen DC-Filme und Serien vergisst.
Naja, der Charakter steht halt mal, aber die Story und Art & Weise der Umsetzung variieren doch manchmal stark. Bestes Beispiel ist da „Joker“ – den Typ kennt man aber die Umsetzung ist komplett unerwartet und passt ja augenscheinlich nicht ins DC-Universum.
Aber DC macht das dennoch. Was Marvel macht ist, die nehmen alle Superhelden 1zu1 wie sie sind und packen die in einen gemeinsamen (Blockbuster) Film.
Zum Glück kann man sich ja seine Favoriten raussuchen, und ich für mich Stelle Joker oder Zack Snyders Justice League vor alle Marvel-Klamotten xD
Naja, Batman ist das Symbol im Kostüm und nicht die Person darin.
Davon abgesehen ist Keaton mittlerweile 70.
Insofern kann man den Träger des Kostüms austauschen, solange der Träger das repräsentiert wofür Batman steht.
Wieso ist doch alles super einfach mit der Multiversum Existenz zu begründen, zumindest einfacher als der Schauspielerwechsel bei den Bonds .
Keaton hat mir als Batman eigentlich nie gefallen. Nichts gegen den Schauspieler, in anderen Rollen gefällt er mir sehr gut. Bale fand ich da passender, oder auch Affleck als „alternder“ Batman (rede nur von den Darstellern, nicht von den Filmen insgesamt).
Naja, Geschmackssache vermutlich 😉
Ja. Für mich ist Keaton Batman. Alle anderen können ihm nicht das Wasser reichen.
*darf… nicht… austicken…* Vor so einem Kommentar sollte eine Triggerwarnung stehen 😉
Aber das liegt bei mir vor allem daran, dass ich 1989 mit zwölf Jahren ins Kino gepilgert bin und mir den Film mit weit aufgerissenen Augen angeschaut habe. Meine „Batman-Prägung“ ist also auf Michael Keaton fixiert. Wie man ja mittlerweile oft liest, waren die Fans damals vorab absolut nicht begeistert von dem Casting aber als der Film rauskam, waren alle überzeugt. Ich bin auch der Meinung, dass es bei der Figur vor allem wichtig ist, Bruce Wayne zu spielen und das haben meiner Meinung nach sowohl Keaton als auch Bale und Affleck sehr gut gemacht. Auch die anderen Darsteller hatten ihre Stärken. Val Kilmer z.B. hätte in einem besseren Film vielleicht auch eine bessere Figur gemacht.
So wie ich es sehe geht es hier um FLASHPOINT, das heisst das Thomas Wayne der Vater von Bruce zu Batman wird und nicht Bruce.
Die Möglichkeit Keaton noch mal als Batman zu sehen lasse ich mir nicht entgehen. Hoffe die haben ihn nicht CGI verstümmelt.