„The Elder Scrolls V: Skyrim“: Soundtrack-Konzert des London Symphony Orchestra gratis ansehen

Saugeil, muss man so sagen: Bethesda hat bei YouTube das Konzert des London Symphony Orchestras mit den London Voices zum zehnjährigen Jubiläum von „The Elder Scrolls V: Skyrim“ veröffentlicht. 2011 erschien das Open-World-Rollenspiel, welches sicherlich nicht nur ich geliebt habe. Immer noch warte ich auf einen Nachfolger. Der Soundtrack überzeugte damals mit schönen Kompositionen, entstammte aber größtenteils dem Synthesizer. Schön, dass also das renommierte Londoner Orchester zeigt, was man aus den Tracks von Jeremy Soule herausholen kann.

Über eine Stunde geht das Konzert, welches ihr euch kostenlos bei YouTube ansehen könnt. Wunderschöner Soundtrack und da habe ich durchaus dank der Londoner Voices an einigen Stellen Gänsehaut bekommen. Ist also von mir eine Empfehlung wert.

Ob man das Konzert auch noch bei den üblichen Streaming-Anbietern einstellt? Würde mich sicherlich zum mehrfachen Anhören reizen. Fantasy-Fans sollten jedenfalls mal in das obige Video hereinschauen oder besser gesagt herein hören.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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14 Kommentare

  1. Gibt es das zufällig als (am besten Qualitativ hochwertigen) Download in Einzeltracks?

    • André Westphal says:

      Mein erster Weg führte auch zu Spotify, leider war das Konzert dort nicht zu finden.

      • André Westphal says:

        Kommando zurück! Entweder es kam bei Spotify just rein oder ich übersah es: Es ist beim Interpreten London Symphony Orchestra als neuestes Album dabei!

  2. Der reine Wahnsinn und absolut hörenswert!

  3. Apple Musik – als CD (Lossless).

  4. Wahnsinnig gut, genau so wie das Spiel!

  5. Musikalisch aus Sicht der Profimusiker gesehen ist der Soundtrack selbstverständlich magere Kost. Finanziell jedoch sind derartige Aufträge für manche Orchester (insbesondere in Zeiten des Kultur-Lockdowns) ein Strohhalm.
    Es war besonders traurig zu sehen, wie nach dem Fall des eisernen Vorhangs osteuropäische Musiker wie Clochards durch die Weltgeschichte zogen und noch für jedes kleine Engagement dankbar waren; hatte doch der Anbruch der neuen Zeit die Kulturlandschaft in den Warschauer Pakt-Staaten zunächst komplett liquidiert.

  6. Allein schon für solche Tipps, lohnt sich das Abo dieses Blogs.
    Danke schön.

  7. Wow. Danke für den Hinweis

  8. Ich freue mich jedes Mal, wenn sich die klassische Musik durch solch niedrigschwellige Angebote auch jüngeren und anderen Zielgruppen als der üblichen annähert.
    Ich bin U30 und nicht besonders Klassikaffin, aber würde sowas öfter in den Konzerthäusern laufen, könnte ich mir vorstellen das auch Live an zu hören/sehen.

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