Texas Chainsaw Massacre auf Netflix: Leatherface im Trailer

Viele Fans des Horror-Genres kennen natürlich Leatherface. 1974 kam der erste Film in die Kinos. Bekannt auch als The Texas Chainsaw Massacre, Blutgericht in Texas oder aber auch Kettensägenmassaker. Im Februar kehrt Leatherface, produziert von Netflix, zurück. Da bekommt man als Beobachter von Außen vielleicht direkt Panik, denn Netflix-Inhalte sind vielen zu angepasst – und Leatherface ist eher durch verstörende Gewalt bekannt. In der Fortsetzung von Netflix stoßen Influencer, die einer Geisterstadt in Texas neues Leben einhauchen wollen, auf einen berüchtigten Killer mit einer Maske aus Menschenhaut. Start am 18. Februar auf Netflix – und ja, natürlich werde ich reinschauen. The Texas Chainsaw Massacre von Tobe Hooper ist zwar Kult, aber eben auch fast 50 Jahre alt – und heute sehr trashig wirkend. Dennoch wird sich Netflix an diesem Film in dem Genre messen lassen müssen, gilt das Original als einer der einflussreichsten im Genre.

Nach fast 50 Jahren des Versteckens kehrt Leatherface zurück, um eine Gruppe idealistischer junger Freunde zu terrorisieren, die zufällig seine sorgfältig abgeschirmte Welt in einer abgelegenen texanischen Stadt stören.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Typisch, die Gesichtsmaske von einem weissen (höchstwahrscheinlich) Cis-Mann! (Sorry ich konnts mir nicht verkneifen )
    Aber ernst, sieht richtig gut aus, bin ich auf jeden Fall dabei.

  2. Das KÖNNTE was werden, nur WAS es wird, geht aus dem Trailer noch nicht so ganz hervor 🙂 Sally Hardesty (leider nicht die Originale) erscheint mir wie die weibliche Version eines nach Rache dürstenden Dennis Hopper aus dem herrlich überdrehten TCM 2, der Blutgehalt scheint zumindest dem Busmassaker nach zu urteilen, ordentlich zu sein und die „neue Maske“ von Leatherface hat zumindest einen ganz eigenen „Charme“, nur dieser doofe „Smartphone in die Höh“ Gag lässt nichts Gutes erahnen. Aber vielleicht war der auch nötig, damit die MPAA beim folgenden Massaker grünes Licht geben konnte.

  3. Ich mochte bei Netflix auch American Horror Story oder wie das hieß… das war auch mehr lustig/trashig aber irgendwie charmant gemacht wie ein Theaterstück. Da waren ja auch immer die gleichen Schauspieler, in anderen Rollen, was ich ziemlich cool fand. Hatte dann halt wirklich was von Theater. Übertrieben, alles gespielt, aber deshalb auch ganz nett anzusehen. Außerdem hing da auch alles ein wenig zusammen, was auch spannend war.

    Bin aber kein Horror Fan. Das hier lasse ich wohl aus.

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