Telekom vermarktet Glasfaser in 27 neuen Kommunen für mehr als 180.000 Haushalte
Die Telekom vermarktet Glasfaser-Anschlüsse ab sofort in 27 weiteren Kommunen. Es geht um 180.000 potenzielle Anschlüsse / Haushalte. Der Bau soll schon in Kürze beginnen. Der Anbieter wirbt mit schwankungsfreien Bandbreiten und Gigabit-Geschwindigkeit. Das hat aber natürlich auch seinen Preis, denn die Glasfaser-Anschlüsse der Telekom sind vergleichsweise kostspielig.
Zumindest gilt das, wenn man mit Vodafones auf dem Papier im Download gleich schnellen Kabelanschlüssen vergleicht, die allerdings teilweise geringere Uploads beinhalten. Dazu kommt, dass man als Kabel-Kunde Glück und Pech mit der Stabilität haben kann. Das hängt auch stark vom Wohnort ab. Doch zurück zu Glasfaser: Kunden können den Glasfaseranschluss bei der Telekom jetzt vorbestellen. Möglich ist das nun in folgenden Regionen:
Informationen zum Glasfaserausbau der Telekom erhalten die Bürger bei regionalen Info-Veranstaltungen der Telekom. Zusätzlich ist das Unternehmen mit mobilen Verkaufsflächen vor Ort erreichbar. Mehr Informationen bekommt ihr natürlich auch hier.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Die geringen Upload-Raten bei Glasfaser-Anschlüssen der Telekom wollen mir nicht in den Kopf.
Es kann nur darum gehen, das selber hosten von kleinen Lösungen unattraktiv zu machen.
Backups über das internet wären ein weiteres interessantes Szenario, das man sich bei der Telekom scheinbar nicht wünscht.
Eine andere Begründung fällt mir nicht ein – das Medium Glasfaser ist grundsätzlich symmetrisch – bei *PON zwar nicht, aber nicht im gleichen Verhältnis wie bei den angebotenen Tarifen.
Ist reines Marketing, es gibt keine technische Begründung. Wird sicher irgendwann fallen.
Das glaube ich (leider) nicht.
Ich habe das Gefühl, dass der größte Teil der Kunden einfach NUR nach dem Download guckt. Ist auch nicht mal Verwerflich, da das für die meisten die relevante Größe ist.
Beim Upload kann man aber noch die Pro-User gängeln. Die sind im Zweifel sogar bereit, einen Aufpreis zu zahlen.
Muss man sehen, vielleicht gibt es irgendwann andere Anschlüsse, technisch wie gesagt ist es möglich.
warum gängeln? jeder muss dann nur das zahlen worauf er wert legt
ich würde es stattdessen anders drehen du zahlst hier weniger genau 10 €, als bei der deutschen Glasfaser. ich finde es fair wenn man die Produkte so aufteilt dass jeder sich das so zusammenstellen kann wie er es braucht. viele brauchen nicht mehr 200 Mbit Upload wenn man dadurch weniger zahlen kann für die gesamte Leitung ist das doch in Ordnung. dann soll doch gegen 10 € Aufpreis derjenige der das braucht sich das extra buchen so als baukastensystem das ist doch fair
Du bekommst aber bei der Telekom einfach nicht mehr als 200 Mbit/s im Upload.
Dein Kommentar beruht aber auch auf der Annahme, dass mehr Upload den Provider teurer zu stehen kommt. Dem ist aber nicht so.
Die Telekom (und so ziemlich alle anderen) bauen Glasfaser mit GPON aus. Hier teilen sich x Kunden eine Leitung mit 2,5 Gbit/s Download und 1,25 Gbit/s Upload. Also besteht ein Verhältnis von 2:1. Vermarktet werden aber Anschlüsse mit Verhältnissen von 5:1.
Es ist also nicht so, als wenn die Telekom ihr Netz schneller ausbauen müsste, wenn sie mehr Upload anbieten würde. Der Download wird sehr viel schneller der Grund sein, wieso ausgebaut wird.
Weiterhin spielt es für die aktive Elektronik beim Energieverbrauch auch kaum eine Rolle, ob diese geringere Datenraten für eine längere Zeit übertragen oder ob hohe Datenraten für eine kurze Zeit übertragen werden müssen. Im Zweifel steigt der Energieverbrauch sogar bei geringeren Datenraten über längere Zeit. Und die Komponenten sind sowieso 24/7 in Betrieb.
Warten wir Mal ab anfangs waren es 500mbits ggf. Hat Man sich für eine Reduzierung entschieden.
Ich verstehe gerade leider nicht, was du meinst…
Warten wir Mal ab wie die Telekom sich bezüglich Bandbreite verhält.
Es waren dort ja anfangs 500mbits Up im Gigabit Tarif.
Man hat sich ja für eine Reduzierung entschieden aus irgendwelchen Gründen
Naja, das ist jetzt nicht neu.
Ist bei DOCSIS auch nicht anders.
Es ist doch keine physikalische Notwendigkeit dass die Profile so sind wie sie sind.
Mit meiner Vodafone-Leitung habe ich keinerlei Probleme. Ich erhalte hier 1000 MBitfür knapp 40€. Warum soll ich also auf das teuere Glasfaser wechseln, für die selbe Geschwindigkeit dann knapp 80€ zahlen???
Weil du da zu einer Minderheit gehörst
Hier in der Gegend ist erst wieder mal am Freitag das komplette Vodafone DOCSIS Netz ausgefallen für etliche Stunden.
Dazu kommen die ständigen Probleme mit Einbruch der Bandbreite, extrem hoher Ping und Paketverlust zu Stoßzeiten.
Herzlichen Glückwunsch.
Dann bist du jemand der damit Glück hat. Wenn von der Gigabitleitung bei Vodafone abends nur 10 mbit ankommen denkt man anders. Okay, man zahlt nix, weil man jeden Monat Gutschriften holt. Aber es ist nervig.
Bessere pingzeiten. Theoretisch höhere Übertragungsraten in der Zukunft. Aufbau einer modernen Infrastruktur. Wertsteigerung der eigenen Immobilie.
Bitte eine wenig nachdenken bevor solche Posts verfasst werden.
Geringerer Stromverbrauch.
Wobei „Werstteigerung der eigenen Immobilie“ ja nur für diejenigen gilt, die auch eine Immobilie besitzen. Das sollte man nicht unbedingt immer voraussetzen. Und der „Aufbau einer modernen Infrastruktur“ ist kein Aspekt, der den Kunden zu interessieren hat, der ist dafür in keinster Weise in der Verantwortung. Ebenso siehts mit den „theoretisch höheren Übertragungsraten in der Zukunft“ aus – die kann man dann ja auch in der Zukunft buchen, muss man ja nicht heute.
Letzten Endes: Hätte ich ein Haus, würde ich definitiv auch einen Glasfaseranschluss legen lassen, wenn möglich. Als Mieter sieht es wieder anders aus, wenn ich bei für mich in etwa gleicher Qualität das Doppelte zahlen soll – dann lohnt sich das ökonomisch für ich im hier und jetzt erstmal nicht.
Das hängt aber von vielen Faktoren ab – etwa eben davon, welche Geschwindigkeit wirklich ankommt, wie schon erwähnt worden ist. Ich ziehe bald um und nehme meinen Gigabit-Anschluss von Vodafone mit, der bisher fast immer ausgereizt werden konnte. Mal sehen, wie es eben am neuen Wohnort ist.
bald ist Vodafone Glasfaser ja auch über die telekom-leitung verfügbar da könnte man dann mehr Qualität und Upload bekommen
Geringerer Ping
Wird irgendwann eh kommen, Kupfer in jeglicher Form ist ein Auslaufmodell.
Grundsätzlich läuft Kabel bei uns auch gut aber hin und wieder bricht mal ein Call im Homeoffice ab und da merkt man schon dass die Stabilität nicht die Beste ist bei Kabel. Andererseits ist es mir der Preis für Glasfaser auch zu hoch. Dann hört man auch so Geschichten dass Glasfaser nicht gleich Glasfaser ist. Sprich es gibt Fälle wo Glasfaser bin an die Hausleitung gebracht wird und dann im Haus wieder umgewandelt wird auf die Telefonleitung. Klar Umbau kostet aber was bringt mir in solchen Fällen die Glasfaser in der Straße aus Mieter – Nutzersicht.
Das ist dann aber FTTB, die Telekom baut jetzt nur noch FTTH aus.
Habe noch mal geschaut und auf der Vorbestellerseite steht „Ab Anfang Januar 20231
Glasfaser-Anschluss des Gebäudes
Details ausblenden
Das Gebäude wird in Abstimmung mit dem Eigentümer an das Glasfaser-Netz angeschlossen.“
Tariflich gibt es auch keinen Unterschied. Daher frage ich mich schon ob das am Ende bei uns im Gebäude wirklich besser ist als Kabel (zumal hier DSL nur 16k möglich ist und Kabel daher die einzige Alternative)
Ja, mach es!
Es gibt mehrere Unterscheidungsmerkmale zwischen Anschlüssen als nur die Downloadgeschwindigkeit. Die werden aber selten angepriesen, da man diese dem Otto-Normal-Verbraucher schlechter vermitteln kann.
Zuerst einmal ist das Kabel eine chronisch überbuchte Technik, bei der der Ausbau sehr viel komplexer ist, als er das bei einer bestehenden Glasfaser wäre.
Kurz: Deine Leitungsqualität hängt unter anderem extrem vom Onlineverhalten deiner Nachbarschaft ab.
Dann wäre da noch der Upload. Wenn man das Internet nicht nur als Einbahnstraße nutzen möchte, spielt der Upload auf einmal eine entscheidende Rolle.
Dazu kommen Sachen wie Ping, IPv6, dynamische oder statische Adressen, Routing etc.
Dennoch hat Tom recht. Wenn man das Glück hat in einer passenden Gegend zu wohnen, wie es André Westphal richtig schreibt, wechselt man wegen der hohen Preise nicht zu Telekom. Hier in Stuttgart nutzen wir aktuell 1.000er-Leitung, welche auch ohne Paketverluste stetig so ankommen. In den letzten 10 Jahren gab es da mal 3 größere Ausfälle, war aber auch noch teils Kabel BW bzw. Unitymedia. Bei der Gigabit Leitung erhält man auch eine IPv4 Adresse dazu, welches auch Sachen wie Routing im Router freischaltet. Man vermisst also nichts.
Für 40 € bekommt man bei der Telekom nur eine 50er-Leitung, bzw. 55 € für eine 250er-Leitung und 80 € für 1.000Leitung, sofern Glasfaser unterstützt wird. Kenne hier auch niemanden, der freiwillig zu Telekom geht, wenn im Haus ein Kabelanschluss liegt.
Hier, ich!
Auch wohnhaft in Stuttgart, wie erwähnt?
Denn sonst ist es nachvollziehbar, wenn die ganzen Probleme mit Kabel auftreten.
Wenn man so entscheidet und bei Vodafone Kabel bleibt, kann man aber auch nur hoffen, dass die Telekom trotzdem FTTH ausbaut, also ohne Vorvertragsquote.
Denn ohne FTTH bleiben ja ALLE Nachbarn im Kabelnetz, und der Datenbedarf steigt stetig, Vodafone hat aber schon gezeigt, dass die mit dem Ausbau dem nicht hinterher kommen.
Ohne Glasfaser steigt also die Chance massiv, dass man irgendwann nicht mehr mit seiner 1.000 Leitung Kabel Internet auskommt….
Ich hatte übrigens schon alleine 3 größere Ausfälle, in dem ersten Jahr nachdem Vodafone Unitymedia komplett übernommen hatte 😀
Bei meiner 1.000 Mbit/s Leitung von Vodafone liegen ebenfalls 1.150 Mbit/s stabil an und das für 30 Euro pro Monat.
Ich werde dennoch den Glasfaseranschluss nächstes Jahr legen lassen, auch wenn er mit 90 Euro das dreifache kostet, sobald hier von einem regionalen Anbieter ausgebaut wird.
Es ist immer gut eine Alternative zu haben, falls es bei Vodafone mal nicht mehr so rund läuft.
Wie konntest Du den Tarif auf 30 € runterdrücken?
Wäre gut zu wissen.
Einfach kündigen und du bekommst bessere Preise.
Es gab mal so eine einmalig, zeitlich begrenze „Gagabit“-Offensive von Vodafone, ich glaube das waren damals 39,99€ im Monat.
Vermutlich rechnet sich elknipso den effektiven Preis schön, indem er noch den Gigakombi-Rabatt seines überteuerten Mobilfunkvertrags abzieht, oder die kostenlose Hardware in einen Geldwert umrechnet oder über einen Vermittler mit Cashback abgeschlossen hat oder oder oder.
So etwas funktioniert aber meist nur, wenn man alle 24 Monate wechselt, was aber gerade bei DOCSIS im Vergleich zu VDSL massiv schwerer ist, weil es ja nur einen Anbieter gibt…
o2 docsis Gigabit hatte 30 Euro Grundgebühr anfangs
Bin nach über 10 Jahren Kabel-BW/Vodafone wieder zur Telekom gewechselt. Es war einfach nur furchtbar – ständig Ausfälle von Teils Tagen bis Wochen, Verbindungsabbrüche, Paketverluste. Auch im Bekanntenkreis ist die Zufriedenheit mit VF eher dürftig, da zahle ich lieber das doppelte und habe meine Ruhe
Muss auch sagen das ich nun schon in der zweiten Wohnung wunderbar zufrieden mit dem Kabelanschluss bin. Soooo selten scheint mir das gar nicht zu sein wenn ich mich so umhöre, auch viele Bekannte haben 1Gbit Kabel und sind damit zufrieden. Und bei 30 EUR Preisunterschied für keinerlei Mehrleistung will da auch keiner umsteigen…
Klar, wer die Möglichkeit nicht hat, muss (kann) in den sauren Apfel beißen und den Telekom-Aufschlag bezahlen. Wenn bei mir nur DSL möglich wäre, würde ich vermutlich auch das Angebot in Erwägung ziehen und den Aufpreis zahlen…
Für Haus-/Wohnungseigentümer ist das auch nochmal eine andere Sache, weil ein Glasfaseranschluss ziemlich zukunftssicher ist (langfristig jedenfalls, mit DOCSIS 4.0 soll ja noch bis 10Gbit möglich sein, fragt sich wo das überall der Einsetzbar ist..) und sogar den Wert der Immobilie steigern kann… aber als Mieter sehe ich derzeit keinen Anlass zu wechseln.
„keinerlei Mehrleistung“ ist so ja nun auch komplett falsch.
Ist sollte heißen „keinerlei relevante Mehrleistung für Durchschnittsnutzer die eh nur Facebook und Netflix konsumieren“.
Die Unterschiede sind teils erheblich:
– doppelter bis vierfacher Upload
– IPv4 statt Dual Stack lite
– endlich wieder so etwas wie freue Modemwahl
– massiv geringere Überbuchung
– somit potentiell weniger Einbrüche von Ping und Geschwindigkeit in den Abendstunden
– bessere Pingzeiten, weniger Jitter
– besserer Kundenservice
– bessere Zukunfsfähigkeit
– weniger Energieverbrauch, besser für die Umwelt
– massiv geringere Störanfälligkeit (Einstrahlung, Blitzschutz, Fehler in der Installation beim Nachbarn drei Straßen weiter usw)
– potentiell größere Regulation, bessere Konkurrenzsituation auf dem Markt, also langfristig günstigere Preise.
Das sind nur die Vorteile, die mir innerhalb von einer Minute eingefallen sind…
also…einige der genannten „Vorteile“ sind in meinen Augen fraglich..:
– IPv4 hab ich jetzt auch (echte IPv4) btw. ist das Festhalten an IPv4 in meinen Augen eh nur deshalb so groß, weil keiner sich wirklich mit IPv6 beschäftigen will (mich inklusive). Und was ich so lese bieten viele Provider gar kein IPv4 mehr an bei Glasfaser, nichtmal als Option…
– geringere Überbuchung…weil es noch kaum einer hat? Lass ich mal so stehen, aber ob das mittelfristig so bleibt…
– Einbrüche bei Ping oder Geschwindigkeit kann ich jetzt auch keine feststellen, und sie würden mir auffallen (ist natürlich meine persönliche Erfahrung)
– besserer Kundenservice? hahaha, der war gut.. besser als was? Telekom-DSL vs. Telekom-Glasfaser? Da sind die gleichen Hansel am Telefon…
Zu den anderen Punkten kann ich nichts sagen oder stimme zu.. aber trotzdem mal die Kirche im Dorf lassen…
– Bei der Telekom hat man IPv4 UND IPv6, das war von mir leider unklar ausgedrückt. Aber du hast recht, bei vielen anderen Glasfaseranbietern, allen voran die Deutschen Glasfaser, gibt es gar keine private IPv4-Adresse mehr, und das macht teils deutliche Probleme. Bei Vodafone ist das übrigens auch so, deswegen mein Kritikpunkt.
– Die geringere Überbuchung bei FTTH im Vergleich zu Kabelinternet ist technisch bedingt: bei der Telekom gibt es pro GPON Port nur maximal 32 Kunden (realistisch natürlich weniger – bei der Deutschen Glasfaser übrigens fix 64 Kunden!!) bei 2,5 GBit/s Gesamtbandbreite. Klingt erst einmal stark überbucht, ist es in meinen Augen leider auch, realistisch gesehen aber deutlich unproblematischer als bei Vodafone Kabel. Dort teilen sich mehrere Hundert Kunden etwa 2,5 bis 3 GBit/s, bis vor kurzem lag die Gesamtgeschwindigkeit pro Segment sogar nur bei 1,5 GBit (DOCSIS 3.0). Dieses Limit ist technisch bedingt (DOCSIS 3.1 und nutzbarer Frequenzbereich) und lässt sich nur durch Tiefbau verändern.
– Ja, es gibt Online-Services die stellen dir einen kontinuierlichen Ping-Plotter zur Verfügung, damit habe ich mal ein paar Monate meinen Kabel-Anschluss und den eines Kumpels sowie die DSL-Anschlüsse meiner Mutter und meines Vaters beobachtet und erhebliche Unterschiede gesehen. Klar, kleine Stichprobe, aber Nutzer im Vodafone Forum zeigen ein ähnliches Bild.
– Ja natürlich ist der Kundenservice bei Telekom FTTH und VDSL gleich. Aber insgesamt ist der Kundenservice von der Telekom besser als der von Vodafone.
Ich warte drauf das es bei uns (südpfalz) endlich mal weitergeht mit der Deutschen Glasfaser, leerrohr liegt am Haus wartet darauf reinzukommen. Null Info wann es weitergeht, projekt sollte eigentlich juni letzten Jahres fertig sein. Meines Erachtens liegt es an den Verbindungen zwischen den Dörfern weil es nicht weitergeht. Das nur mal als info am Rande, da kann ich exht sagen, wenn die Telekom ausbauen würde, ich würde mich sofort dafür entscheiden. Bisher in den letzten 20 jahren nie probleme gehabt und wenn mal irgendwas war, kam auch gleich ein techniker oder man wusste / wurde informiert wenn es eine Störung gab.
Ist „vermarkten“ eine andere Bezeichnung für „Schickt Drückerkolonnen vorbei“? Die selbe Telekom, die mich vor zich Jahren mit der Aussage „hier wird es nie DSL geben“ zur Konkurrenz getrieben hat und hier bis vor etwa einem oder 2 Jahren maximal 6 MBit DSL (ja, DSL) angeboten hat? Netter Versuch!
Ja, die kommen leider auch, aber da sagst Du einfach Du hast es schon online abgeschlossen, dann war bei mir Ruhe. Grundsätzlich heißt es nur, dass Du Dich anmelden kannst.
Geschichten aus dem Paulanergarten?
Die Telekom baut doch schon seit 2-3 Jahren gar keine neue VDSL Infrastruktur mehr – maximal in Nahbereichen, sondern tauscht nur noch VDSL Linecards zu solchen die Super Vectoring fähig sind…
Oder wurde bei dir vor einem Jahr dann direkt FTTH gebaut?
ne die letzten vdsl Gehäuse werden noch immer gestellt, das sind aber wenige hunderte
Ich bleibe bei meinem VDSL Anschluss solang ich kann. Sehe nicht ein 5€ mehr zu bezahlen nur um dann ein Glasfaseranschluss zu haben. Sehen da absolut kein Mehrwert für mich. Wenn man dann wenigtens auch eine 250er Leitung dafür bekommen würde, dann könnte man sich das ja überlegen. Aber so, Nein, Danke!
Innerhalb der Telekkm kostet der Andchluss immer das gleiche egal ob DSL oder Glasfaser und wenn die Glasfaser liegt geht auch 250.
das stimmt doch gar nicht
So? Vergleich doch mal diese Seite https://www.telekom.de/netz/glasfaser mit dieser Seite: https://www.telekom.de/festnetz/tarife-und-optionen/internet-dsl?samChecked=true
2022 Telekom-Glasfaser: Jetzt auch Berlin, Frankfurt, Köln..lol
2022 Vodafone: Wir bauen gar kein Glasfaser mehr.
Vodafone baut auch Glasfaser inzwischen aber die Telekom halt 100 Mal mehr
Ist dem wirklich so? Also eine echte Glasfaser? Oder „wir haben irgendwo in unserem Netz auch ne Glasfaser“?.
Viele Bekannten sind nämlich aufgrund des irreführenden Vodafone-Marketings der Meinung, sie hätten einen Glasfaseranschluss. Dem ist in den Fällen aber einfach nicht so.
Ja nur eben nicht so viel
Parallel zur Anbindung ihrer Kabel Verteiler oder der Anbindung ausgewählter Bestände von Wohnungs Wirtschaften.
https://www.presseportal.de/pm/43172/5260537
Vodafone hat tatsächlich auch einige FTTH-Projekte.
Wobei man auch da unterscheiden muss: die weitaus meisten (IMHO) Projekte dieser Art sind Ausbauvorhaben, bei denen Vodafone FTTH-Netz pachtet und als Netzbetreiber agiert, und die Netze dann vermarktet. Eigentümer der Netze sind dann Kommunen oder Landkreise, die einen geförderten Ausbau im Betreibermodell durchführen. Zusätzlich gibt es auch zumindest eine Kooperation mit einem Investmentfond (Primevest Capital Partners) für den Ausbau in mehreren Kommunen. Auch hier pachtet und betreibt Vodafone das Netz, dass in diesem Fall von Primevest finanziert wird.
Ich habe aber auch von zumindest einem Beispiel gelesen bei dem Vodafone tatsächlich selbst investiert.
Die Liste gibt nur an in welchen Städten es neue Ausbaugebiete gibt, in denen die Vermarktung im Oktober startet. Das bedeutet nicht, dass in diesen Städten der Ausbau generell erst jetzt startet.
Genau