Telekom: StreamOn-Partner für Februar 2020 und so geht es mit Roaming in Großbritannien weiter

Der Februar steht vor der Tür und damit auch neue Partner für das StreamOn-Angebot der Deutschen Telekom. Das wird ja nun gesetzlich genauer unter die Lupe genommen. Davon ab, in Sachen der Partner legt man zwar Monat für Monat nach, meistens handelt es sich aber „nur“ um ein paar Radiostationen, da man die großen Anbieter ja größtenteils schon im Boot hat. Im Februar gesellen sich noch Football was my first love, Hellweg Radio, Radio Lippe Welle Hamm und Radio MK hinzu.

Auf der anderen Seite gibt es auch schon seitens der Telekom Informationen, wie es sich mit dem Roaming in Großbritannien verhält. Das Thema Brexit muss ich hier sicher keinem mehr nahebringen, Großbritannien wird heute offiziell aus der EU austreten. Wie bei anderen Mobilfunkunternehmen auch, wird es einen Übergangszeitraum geben. In diesem Zeitraum wird das Land wie ein EU-Mitglied behandelt.

Hierdurch ändern sich die Preise für Verbindungen nach Großbritannien nicht und auch die Roaming-Preise bleiben vorerst identisch. Dies gilt im Falle der Telekom bis zum 31.12.2020 und beinhaltet Mobilfunk, Festnetz sowie alle Tarife und Optionen. Ebenso bleibt StreamOn mit drin. Laut Telekom bleiben auch Dienste wie MagentaTV, Videoload, MagentaSport und weitere bis „auf weiteres“ aus Großbritannien nutzbar, sofern der Kunde seinen nachgewiesenen Wohnsitz in Deutschland hat.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Es wäre super, wenn iMessage und FaceTime hinzugefügt werden würden

  2. Und noch immer kein Youtube Music in Sicht.

    • Das ist allerdings Googles Aufgabe dafür zu sorgen, dass Youtube Music auch Teil von StreamOn ist, sowie ich das sehe ist ja auch Google Music nicht enthalten. Was auch immer die Gründe von Google dafür sind.

  3. Wie siehts denn mit Googles Stadia aus? Eher unwahrscheinlich oder?

  4. Also neben der Diskrimierung wer nicht 50k Euro als Sicherheit hinterlegen kann oder will wird nicht Teil von Streamon erfolgt nun noch Diskriminierung nach Herkunft. Toll.

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