Telekom baut Glasfaser für fast 7.000 Unternehmen aus
Die Telekom baut Glasfaser für fast 7.000 Unternehmen in Deutschland aus, wie der Anbieter bestätigt hat. In 87 Gewerbegebieten in 78 Kommunen profitieren die Firmen laut Telekom von Bandbreiten bis 1 GBit/s. So wolle man 2022 seinen Ausbau weiter fortsetzen. Man nennt auch konkrete Orte, an denen ausgebaut wird.
Zu den Kommunen, deren Gewerbegebiete ausgebaut werden, gehören:
- Ahrensburg
- Albstadt
- Altdorf
- Bad Salzungen
- Bardowick
- Bensheim
- Berlin
- Bocholt
- Bruchmühlbach-Miesau
- Celle
- Darmstadt
- Deggendorf
- Delbrück
- Delmenhorst
- Dessau-Roßlau
- Dormettingen
- Dülmen
- Ellerau
- Emstek
- Friedewald
- Gammertingen
- Gescher
- Goslar
- Göttingen
- Hamburg
- Heideck
- Herrieden
- Husum
- Illmensee
- Jena
- Jungingen
- Kabelsketal
- Kirchheim
- Köln
- Langelsheim
- Lastrup
- Lauf
- Leipzig
- Lichtenfels
- Lübeck
- Lünen
- Magdeburg
- Mainz
- Mannheim
- Marburg
- Melle
- Menden
- Mönchengladbach
- Moosburg
- Morbach
- Morsbach
- Mülheim
- München
- Neuwied
- Niederdorfelden
- Nordhorn
- Nortorf
- Prenzlau
- Ravensburg
- Röhrnbach
- Rottenburg
- Rudersberg
- Saarbrücken
- Schwerte
- Siegsdorf
- Sprockhövel
- Syke
- Teltow
- Tübingen
- Ummendorf
- Unna
- Wassertrüdingen
- Weilheim
- Weißenburg
- Weiterstadt
- Wennigsen
- Wesseling
- Zirndorf.
Die Telekom werde laut eigenen Aussagen für das aktuelle Projekt fast 560 Kilometer Glasfaser verlegen. Beim Gewerbegebiets-Ausbau soll das Trenching-Verfahren angewendet werden. Die Unternehmen werden ohne zusätzliche Kosten angeschlossen. Voraussetzung ist natürlich mal wieder, dass sie sich früh für einen Anschluss an das Glasfaser-Netz entscheiden und sich auf absehbare Zeit an die Telekom binden.
Das Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Auch direkte Übertragungswege mit bis zu 100 GBit/s bietet die Telekom an. Die Telekom investiere nach eigenen Angaben jährlich rund sechs Milliarden Euro in Deutschland und betreibe mit mehr als 650.000 Kilometer das größte Glasfaser-Netz in Europa.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Xiaomi Redmi Note 13 5G, Dual, 128GB 6GB Ram, Graphite Black | 204,99 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Xiaomi Redmi Note 13 5G 256GB Graphite Black | 223,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Xiaomi Handy Redmi Note 13 5G 256GB, Grün | 209,00 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
„Das Angebot auf Glasfaser reicht vom asymmetrischen 100 MBit/s bis zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. Auch direkte Übertragungswege mit bis zu 100 GBit/s bietet die Telekom an. “
Und daß mir keiner mehr kommt und wieder meckert, der Upload wäre ja so viel geringer als der Download – und er könne deshalb seine 5 TB Foto-Sammlung nicht jede Nacht im Fullbackup in die Cloud schieben …. 😉
Einfach buchen – und dann halt auch bezahlen!
(ja, ich weiß: in Gewerbegebieten wohnen nicht die passionierten Amateurfotografen und -filmer , die sich solche symetrischen Leitungen immer für 29 EUR/Monat wünschen … )
Bei uns baut übrigens die DG das Gewerbegebiet aus.
Ich denke, wo vorher nur 16 MBit ADSL lag bzw. in Gewerbegebieten mit größeren Unternehmen hat der Glasfaser-Ausbauer leichtes Spiel. Anders sieht es aus, wenn vorher schon VDSL-250 lag – in Wohngebieten und Gewerbegebieten mit kleineren Betrieben.