TeamViewer: Zwei-Faktor-Authentifizierung für eingehende Verbindungen

TeamViewer, ein Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen, ermöglicht ab sofort die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für eingehende Verbindungen als Ergänzung zu den bestehenden Sicherheitsfunktionen, wie die 2FA für Konten und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Verbindungen.

TeamViewer-Konten können schon seit einiger Zeit mit der empfohlenen Zwei-Faktor-Authentifizierung gesichert werden. Ab sofort können auch eingehende Verbindungen mit 2FA geschützt werden. Dabei werden Nutzer über jeden Verbindungsversuch informiert und zur Interaktion aufgefordert, wodurch die Sicherheit insgesamt erhöht wird. Die optionale Funktion lässt sich für alle TeamViewer-Fernzugriffs-Verbindungen einrichten und funktioniert mittels Push-Benachrichtigungen. Nach der Registrierung eines oder mehrerer mobiler Geräte werden die entsprechenden Benutzer aufgefordert, jede Verbindung über die registrierten Geräte zu erlauben oder zu verweigern.

TeamViewers Zwei-Faktor-Authentifizierung eingehender Verbindungen ist für alle Windows-Clients verfügbar. Die Bereitstellung für macOS und Linux befindet sich in der Entwicklung und wird in den kommenden Monaten veröffentlicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Bin ich froh das wir von Teamviewer weg sind.
    In der Firma unbezahlbar (Also nicht vom Nutzen, sondern auch vom Preis)

    Privat bin ich auch umgestiegen da ich gelegentlich mal Freunden helfe und Teamviewer mir unterstellt das ich das kommerziell nutze. Mails usw. Bringt nichts… Also weg damit.

    • War bei mir ähnlich … ab und zu um vom Büro auf den privaten Rechner zuhause und ab und zu um Freunden schnell zu helfen (wir reden von 1-2x/Woche) wurde dann auch angeblich als kommerzielle Verwendung erkannt auch E-Mail an TeamViewer geschrieben hat auch nix gebracht. Solange sie kein für private gelegentliche Verwendungen keine vernünftige Lizenz haben nutz ich halt was anderes

    • Umgestiegen auf welches Produkt? Sowohl in der Firma, als auch privat …

    • Statt dessen… AnyDesk?

    • Was hast du denn für eine Alternative gefunden?

      Bei mir hat eine Mail genügt um mein Konto wieder dauerhaft von kommerzieller auf private Nutzung umzustellen.

      • Privat nutze ich meistens Google Remote Desktop. Das reicht für die meisten privaten Probleme. Meine „Problemkinder“ haben eh alle Windows und Chrome installiert.
        AnyDesk habe ich auch mal verwendet. Aber irgendwie auch wieder vergessen. (Hat alles funktioniert, will es nicht schlecht reden.)

        In der Firma nutzen wir derzeit eine andere Lösung. Darf ich aber öffentlich nichts zu sagen.

      • Für alle die nach einer Alternative fragen, probiert doch mal Remotely. https://remotely.one/
        Es ist OpenSource, läuft via WEB-RTC auf Windows und teilweise Linux. Man kann sogar einen eigenen Server aufsetzen, wenn man das dann will. 🙂

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