Synology DiskStation Manager 6.1.1-15101-2 schließt Lücke im Linux-Kernel
Viele von uns nutzen mittlerweile nicht nur einen PC oder ein Notebook, man hat zu Sicherungszwecken auch ein externes NAS rumstehen. Da gibt es unterschiedliche Hersteller, ich selber setze seit Jahren auf die Hardware von Synology, weil ich damit bisher gut gefahren bin. Viele dieser Lösungen bieten mittlerweile ein Mehr an Funktionen.
[asa]B015JQAWW0[/asa]Die Hersteller bedienen sich da unterschiedlicher Systeme, im Falle von Synology kommt ein Linux-Derivat zum Einsatz. Solltet ihr ein Synology-NAS euer Eigen nennen oder ein NAS, welches auf Linux setzt, dann solltet ihr mal nach einem Update schauen.
Beim Sicherheits-Wettbewerb Pwn2Own 2017 werden Systeme auf ihre Sicherheit getestet, darunter Browser und auch Betriebssysteme. Hierbei fand man eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel, der unter CVE-2017-718 abgelegt wurde:
„Out-of-bounds kernel heap access vulnerability was found in xfrm, kernel’s IP framework for transforming packets. An error dealing with netlink messages from an unprivileged user leads to arbitrary read/write and privilege escalation.“
Des Weiteren behebt das Update auf den DiskStation Manager 6.1.1-15101-2 einen Fehler, der dafür sorgen könnte, dass Ubuntu-Maschinen im Virtual Machine Manager einfrieren können.
[asa]B01G3IEMYC[/asa]
Installiert …. und schön das Synology auf solche Dinge immer sehr schnell reagiert.