SWR2 App: Update lässt alle Inhalte zeitversetzt anhören und bringt weitere Neuerungen


Der SWR2 hat bereits seit längerer Zeit eine App für Android und iOS, die sowohl das Verfolgen des Live-Programms ermöglicht als auch das spätere Anhören bestimmter Inhalte erlaubt. Heute erhält die App nun ein größeres Update, das den Nutzer noch flexibler zuhören lässt, es können ab sofort nämlich alle Inhalte zeitversetzt konsumiert werden.

Bis zu sieben Tage nach Ausstrahlung stehen alle Sendungen zur Verfügung, natürlich kann man aber auch weiterhin einfach das Live-Programm genießen. Darüber hinaus findet man unter „Entdecken“ auch redaktionell ausgewählte Inhalte und Schwerpunkte, die zusammenpassen. Außerdem können Nutzer unter „Mein SWR2“ auch Inhalte speichern oder Sendungen abonnieren und sich über Neuerungen auch gleich per Pushmitteilung darüber informieren zu lassen.

Folgende Funktionen bietet die App:

  • Der Player: Hören, favorisieren und teilen Sie Ihre SWR2 Sendungen und Beiträge
  • Offline hören: Beiträge sind auch ohne Internetverbindung verfügbar.
  • Favoriten: Beiträge mit einem Stern markieren und direkt wiederfinden.
  • Abonnement: Stellen Sie Ihr eigenes SWR2 Programm zusammen.
  • Themenbereiche: Stöbern Sie in den Rubriken, die Sie besonders interessieren.
  • Meistgehört: Die beliebtesten Beiträge einer Woche.
  • Empfehlungen: von der SWR2 Redaktion besonders hervorgehobene Beiträge.
  • Letzte Chance: Diese Audios sind nur noch für kurze Zeit verfügbar.
  • Detailinformationen: Wissenswertes zu den zu den Beiträgen.
  • Suche: Hier finden Sie alle Beiträge und Sendungen.
  • Service: Aktuelle Wetter- und Verkehrsmeldungen im Südwesten

Das Update mit den neuen Funktionen steht ab heute in den jeweiligen App Stores für Android und iOS zum Download zur Verfügung, weitere Infos zur App erhaltet Ihr auf dieser Seite.

https://itunes.apple.com/de/app/swr2-radio/id814462854
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.swr.swr2radio

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6 Kommentare

  1. Finde eigentlich nur ich, dass hier vollkommene Verschwendung betrieben wird? Statt zentral an einem Standort modulare Plattformen aufzusetzen, die dann von NDR, WDR, MDR, SWR und Co. unterschiedlich gestaltet und angepasst werden könnten (Baukastenprinzip) und für eine zentrale Radio App zu sorgen, wird alles teils sogar für jeden einzelnen Untersender neu entwickelt.

    Das Ergebnis? Man soll sich dann mehr als 30 Radio Apps herunterladen und regelmäßig updaten für die Republik. Im Endeffekt zahlt man den größtmöglichen Betrag, für die schlechteste Lösung. Radio schrumpft und Millionen Nutzer sind auf private Anbieter wie Radio.de und TuneIn angewiesen, die wieder zur Kasse bitten. Kein Wunder das in meiner Generation selbst Leute die beim Radio arbeiten, kein Radio mehr hören, sondern zu Streamingdiensten abgewandert sind.

    • Ganz Deiner Meinung Phipps. Hier wird Geld ohne Ende verbrannt. Private Anbieter könnten sich so eine Ressourcenverschwendung vernünftigerweise überhaupt nicht leisten.

      Auch wenn ich Generation 60+ bin höre ich auch schon lange kein „Radio“ mehr, streame Musik vom NAS und zur Bildung und Information gibt es tolle Podcasts – werbefrei. Da erfährt man z.B., dass in den USA auch immer weniger Menschen Radio im Auto hören.

    • 100% Zustimmung.
      Und da gibt es noch weitere Beispiele. Warum zum Beispiel muss der WDR TV-Sender als WDR Köln/Düsseldorf/Essen/… nahezu identisch auf zig verschiedenen Satelliten-Frequenzen parallel laufen?
      Man kommt sich schon etwas verschaukelt vor 🙂

  2. 100% Zustimmung.
    Und da gibt es noch weitere Beispiele. Warum zum Beispiel muss der WDR TV-Sender als WDR Köln/Düsseldorf/Essen/… nahezu identisch auf zig verschiedenen Satelliten-Frequenzen parallel laufen?
    Man kommt sich schon etwas verschaukelt vor 🙂

  3. Alexander Mauß says:

    jedem sender seine eigene app… absurd!
    Ja, viel besser (und günstiger) wäre es meiner Meinung nach, die Sendungen so zur Verfügung zu stellen, dass sie problemlos durch existierende third-party apps, z.B. radiodroid (für streams) bzw. antennapod (für podcasts), abgerufen werden können.

  4. Sparbrötchen says:

    Sollten die nicht lieber an der zentralen App weiterarbeiten bzw. diese erweitern?

    Laden Sie die ARD Audiothek im iOS App Store oder im Google Play Store herunter – und hören Sie, was Sie wollen, wann Sie es wollen: Dokumentationen, Hörspiele, Interviews und Comedy.
    http://www.ard.de/home/radio/ARD_Audiothek/4301544/

    Siehe auch die Meldung dazu hier auf dem Blog
    https://stadt-bremerhaven.de/ard-audiothek-ist-aus-der-beta-raus/

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