Sunrise Calendar jetzt als Mac-App

Der Sunrise Calendar war hier im Blog schon einige Male Thema, da er einige Dinge schon richtig macht. Es gibt ihn für Android, iOS und das Web – und auch eine Chrome-Erweiterung steht zur Verfügung. Und für alle, die von einem Kalender etwas mehr erwarten, als das schnöde Verwalten von Terminen, ist beim Sunrise Calendar auch etwas dabei. Der Kalender lässt sich mit diversen Diensten und Apps vernetzen, sodass Facebook und andere Netzwerke verbunden werden können.

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Das Ganze lässt sich natürlich auch über Google synchronisieren, sodass man mit einer Kalender-App schon einmal die halbe Miete hat. Nun hat man heute für all jene, die die App nicht nur mobil oder als Chrome-Erweiterung nutzen wollen, eine native OS X-App veröffentlicht. Sunrise Calendar für den Mac ist speziell für den Desktop entworfen worden, bietet Benachrichtigungen, synchronisiert natürlich und arbeitet offline. Verknüpft werden können Evernote, Tripit, Foursquare, Asana, Github, Songkick und auch Producteev.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Sieht wirklich gelungen aus. Aber ich wünsche mir, dass so coole und moderne Dinge auch für self-hosted Geschichten entwickelt werden würden. Anstatt immer nur auf Google Diensten basierend. OwnCloud zb könnte mal einen schönen Kalender oder eine benutzbare Aufgabenliste gebrauchen.

  2. @CrizZ Das ist tatsächlich Schrott. Warum nutzt der nicht die Kalender Frameworks von Mac OS?

  3. @CrizZ genau das dachte ich mir auch gerade. Zumal es wirklich genug Möglichkeiten gibt Kalender jenseits von Google und Facebook zu führen.

  4. @stefan ja, aber leider haben die Meisten davon eben eine eher grottige Oberfläche. Das ist so schade … Und gerade jetzt in Zeiten der Bekanntheit der Überwachung wäre es umso schöner den Leuten attraktive Alternativen zu bieten, anstatt des x-ten Client für GMail & Co. Aber mit den genannenten Alternativen kann man eben seine Freunde und Bekannten nur schwer überzeugen auf die Company-Clounddienste zu verzichten

  5. Ich habe eine 2-Faktor-Authentifizierung und kann mich weder mit meinem Gmail-Passwort noch mit dem extra in Gmail generierten Passwort anmelden. Ideen?

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