Studie: Smartphonepreise fallen

Smartphones werden laut IDC (International Data Corporation, ein Marktforschungsunternehmen im IT-Bereich) in den kommenden Jahren deutlich günstiger zu haben sein. Hier legen die Marktforscher Durchschnittzahlen zugrunde, kostet ein Gerät in Europa derzeit durchschnittlich noch 419 US-Dollar, sollen es 2017 nur noch 259 US-Dollar sein. Grund für diese Verschiebung soll Android sein, da die Hersteller hier im Niedrigpreissegment richtig Gas geben sollen.

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Global gesehen soll der Preis pro Gerät in den kommenden vier Jahren um über 20 Prozent fallen. Einzige Ausnahme bildet Nordamerika mit einer Preissteigerung von rund sieben Prozent auf 567 US-Dollar. Eine Erklärung hierfür gibt IDC nicht ab, aber es scheint so zu sein, dass der Markt für Budget-Geräte in den USA und Kanada deutlich kleiner als anderswo ist. Im Jahr 2013 sollen nach weiteren Schätzungen 1 Milliarde Smartphones über die Ladentheke gehen, eine Steigerung von 39,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Wow. Smartphones werden preiswerter. Für diese überraschende Erkenntnis braucht man ein Marktforschungsunternehmen?
    😉
    Dass Nordamerika dagegen noch teurer ist, liegt auch einfach daran, dass dort noch mehr Leute an das geschlossene Apple-Ökosystem mit seinem schlechten Preis/Leistungs-Verhältnis gebunden sind.

  2. Achtung, jetzt kommts gleich wieder…

  3. @jo
    nein, das hat einen anderen grund.
    in den usa werden smartphones fast ausschließlich mit vertrag gekauft. die top geräte wie das iphone 5 und das samsung s4 haben dort mehr oder weniger festpreise zwischen 100-200 dollar. wenn nun ein billig-android gerät für 0-100 dollar angeboten wird, findet es nur wenig abnehmer.
    das ist auch der hauptgrund warum das iphone dort fast 50% marktanteil hat.

  4. 2017 ist ja mal mehr als spekulativ. wer hat denn diese studie finanziert ?

  5. Namenlos, weil Cookies gelöscht... says:

    oh, eine weihnachtsstudie…da greif ich doch schnell 2x zu.

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