Stellarium: Den Sternenhimmel erkunden

Stellarium ist in Version 0.22.0 erschienen. Stellarium ist eine kostenlose Open-Source-Software, die realistisch den Sternenhimmel in Echtzeit mit OpenGL rendert. Sie ist für Linux/Unix, Windows und macOS verfügbar, auch gibt’s eine Version im Web. Mit Stellarium sehen Nutzer quasi das, was sie mit ihren Augen, einem Fernglas oder einem kleinen Teleskop sehen können.

Das Programm lässt sich auf die deutsche Sprache einstellen, und natürlich könnt ihr eigene Standorte definieren, von denen ihr in den Himmel schaut. Interessierte sollten einen Blick auf die Homepage werfen, das 2001 ins Leben gerufene Projekt beschreibt sich als einsteigerfreundlich, aber ein Blick in die FAQ kann ja vielleicht nicht schaden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Nicht zu vergessen, gibt’s auch als Smartphone-App.

    • Allerdings sind in der App nur die Basisfunktionen gratis, mit der Desktopversion kann man mehr machen wenn man nicht die 20€ für die Plus-App investieren will. Die App hat natürlich den Vorteil dass man das Handy einfach richtung Himmel halten und direkt sehen kann, was man da sieht…

      • Wenn man es öfter verwendet spricht nichts dagegen den Entwickler auch zu entlohnen und zu unterstützen, egal ob Desktop oder App. Die Anwendung wird seit Jahren gewartet und gepflegt und das ganz ohne Abo-Modell.

        • Natürlich, für Leute die sich Ernsthaft mit dem Thema beschäftigen sind die 20€ für die App sowieso ein Schnäppchen, wenn mit den Kosten für ein ordentliches Teleskop vergleicht… aber es gibt sicherlich auch noch was zwischen „Ist das eigentlich Sternbild X?“ und Hobbyastronom.

  2. Bartenwetzer says:

    Sorry – wo stelle ich auf Deutsch um ?

  3. Nicht nur mit kleinen Teleskopen, die Größe spielt hierbei keine Rolle 😉 Okulare, Brennweiten, GF, Reducer, Telekompressor etc. können eingegeben werden, genauso wie Systembrennweiten und verwendete Chips / Auflösungen / Microns etc. für Astrofotografie. Daraus wird letztlich das generiert, was man durchs Okular, Fernglas oder eben auch als Bildausschnitt auf den Chip bekommt. Ich nutze das schon jahrelang für meine Astro-Fotoplanungen, gekoppelt mit der Teleskopsteuerung über Ascom.

  4. Sollte ich auch mal unter Linux probieren 🙂

    „…to boldly go where no one has gone before“

  5. Unwahrscheinlich nuetzlich auch fuer Seefahrer und Hobby-Skipper die sich an Astro-Navigation versuchen. Das Programm zeigt Sekundengenau Azimut und Elevation fuer jeden Himmelskoerper an.

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