Steam Deck: SteamOS 3.3.2 veröffentlicht

Valve informiert, dass ab sofort SteamOS in Version 3.3.2 als auch ein aktualisierter Steam-Client heruntergeladen und installiert werden kann. Darin enthalten sind allerhand Neuerungen und Verbesserungen, die das Team bereits in laufenden Beta-Tests ausprobiert hat.

Zu den Neuerungen gehört beispielsweise, dass „problematische Auflösungen“ wie 4.096 x 2.160 oder 30Hz-Modi ab sofort automatisch vermieden werden sollen, wenn ihr ein externes Display angeschlossen haben solltet. Die Umschaltung der Bildwiederholrate über das Schnellzugriffsmenü für externe Bildschirme wurde standardmäßig deaktiviert. Alternative Bildwiederholraten sind weiterhin über das Auflösungs-Dropdown in Einstellungen -> Anzeige zugänglich. Das komplette Changelog können alle Interessierten hier einsehen.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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5 Kommentare

  1. Die regelmäßigen Updates tun dem Steam Deck wirklich gut. Gab es Anfangs noch Probleme mit der UI hat Valve inzwischen fast alles behoben. Hatte bis vor kurzem nur noch ab und zu Probleme mit dem Browser Cache.

    Das Gerät kann ich inzwischen nur weiterempfehlen. 🙂

  2. Frage lohnt sich die Dockingstation?
    Hab den nutzen noch nicht ganz erfasst, bei der Switch sind die Joypads ja abnehmbar.

    • Es gibt günstigere Alternativen, die sich dann auch besser für Notebooks oder andere Geräte eignen. Das offizielle Dock hat nur den Vorteil, dass man das Gerät bequem reinsetzen kann. Technisch gibt es da keine Vorteile.

      Du kannst anschließend (egal mit welchem Dock) das Gerät laden, während Maus/Tastatur/Monitor dran hängt. Alternativ hat das Steam Deck außerdem Bluetooth für weitere Controller. Außerdem ist das die beste Möglichkeit den vollständigen Linux-Desktop zu verwenden. Man kann es aber auch schlicht und einfach als praktische Ladestation verwenden.

      Für den Handheld-Betrieb reicht aber das (mitgelieferte) USB-C-Netzteil völlig aus. Da die verifizierten Spiele (und viele mehr) den Cloud-Speicher unterstützen, kann man auch zwischen PC und Steam Deck wechseln, oder gleich vom PC streamen.

  3. Mein erster Kontakt mit der 64GB Version war nicht so toll. Arg spiegelndes Display mit Pixelfehler, Gehäuse mit offenem Spalt…
    Jetzt mit Dock und enspiegeltem Display gebe ich dem Ding nochmal ne Chance, weil an sich ist das Konzept schon genial. Leistung für das meiste meiner Tätigkeiten absolut ausreichend, kompakt, ultramobil und einfach ein cooler Formfaktor.

  4. Moin in die Runde. Hier sind ja anscheinend schon Leute, die ein SteamDeck etwas genutzt haben, deswegen mal die Frage in die Runde: Wie laut sind die Lüfter wirklich? Mein Einsatzzweck wäre erstmal überwiegend Forza und Elden Ring. Vielen Dank für euer Feedback

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