Star Trek: Discovery: Trailer für Staffel 4 veröffentlicht
Roter Alarm! Paramount+, der Streaming-Dienst von ViacomCBS, hat den offiziellen Trailer für die vierte Staffel der Serie Star Trek: Discovery veröffentlicht. Der Trailer wurde von Serienstar Sonequa Martin-Green während des Panels der New York Comic Con im Javits Center vorgestellt. Das offizielle Titelbild der kommenden Staffel, auf dem Martin-Green als Captain Michael Burnham zu sehen ist, wurde ebenfalls gezeigt.
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— Star Trek (@StarTrek) October 9, 2021
In der vierten Staffel von Star Trek: Discovery sehen sich Captain Burnham und die Crew der U.S.S. Discovery mit einer Bedrohung konfrontiert, wie sie noch nie zuvor aufgetreten ist. Sowohl die Welten der Föderation als auch die der Nicht-Föderation spüren die Auswirkungen. Sie müssen sich dem Unbekannten stellen und zusammenarbeiten, um eine hoffnungsvolle Zukunft für alle zu gewährleisten.
Die vierte Staffel von Star Trek: Discovery wird am Donnerstag, 18. November, exklusiv für Paramount+-Abonnenten in den USA ausgestrahlt. Hierzulande war bisher Netflix für die zeitnahe Ausstrahlung von Star Trek: Discovery zuständig – vermutlich wird sich nicht viel ändern, bis Paramount+ in Deutschland startet.
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Ob ich mit meinen Kumpeln ein Trinkspiel eingehe? Jedes mal wenn Michael Burnham anfängt zu weinen einen Kurzen kippen?
Da seid ihr aber schnell besoffen.
Damit beschwörst Du jede Menge Probleme herbei …
– diese Menge Alkohol benotigt viel Stauraum
– bestimmt gelten in solchen Dimensionen verschärfte Brandschutzregeln
– LKW-Fahrer und Schnapsbrenner werden dadurch noch wesentlich systemrelevanter
– gesundheitlich schwierig so viel Flüssigkeit nachzukippen, wie diese Frau üblicherweise raushaut
Verglichen damit ist aktive Teilnahme an einer SchleFaZ-Session schon fast Kindergeburtstag …
Also habt ihr nach den ersten 10 Minuten der ersten Folge allesamt eine Alkoholvergiftung?
Leg dir vorher die Nummer vom Notruf auf Kurzwahl 1.
Ich würde die Kurzwahl zur Sicherheit auf jede Taste legen. Nach dem ersten Rückblick wird es schwer, noch sicher die 1 zu treffen.
Dann droht euch schnell eine Alkoholvergiftung.
Das Overacting dieser misserablen „Schauspielerin“ ist einfach unerträglich. Wie kam es dazu, dass jemand mit militärischem Offizierspatent in einer Führungsposition ein derartig instabile Gefühlbombe sein soll? Sie ist so unfähig, impulsiv und unlogisch das sie eine Gefahr für das Gesamte Schiff wäre.
Die Figur dürfte bei Picard nicht einmal den Kindergarten der Enterprise leiten und noch nicht einmal im Frachtraum die selbstdichtenden Schaftbolzen einsortieren.
Sowohl „Schauspielerin“ als auch ihre gespielte Figur müssten beide gefeuert werden um diese Serie noch zu retten. Den Autoren am Besten noch mit.
Ähnliches kann man aber auch über einen Großteil der Hauptakteure dieser Serie sagen. Einige mögen gute Schauspieler sein – aber in den Rollen erscheinen sie einfach nur schlecht. Legt aber auch sicher an dem wie diese Serie aufgesetzt wurde und damit an den furchtbaren Autoren, den Regisseuren und auch an den Produzenten (aka „Showrunner“)…
Vieles davon dürfte auch den aktuellen „Klima“ in der US-Filmbranche geschuldet sein – damit zerstört man derzeit nahezu jede wirklich interessante Serie.
Wenn weniger lange Szene kommen und weniger geredet wird, statt dessen mehr Action eingebaut wird – könnte es wirklich toll werden. Ich hoffe so sehr, dass die 4. Staffel spannend wird.
Ganz ehrlich: Nein, danke. Die dritte Staffel war (subjektiv) so schlecht, dass ich genug habe. Da gucke ich lieber noch mal Voyager.
Oder „The Orville“, was zur Zeit das eindeutig bessere Star Trek ist. Mrs. Burnham nervt einfach nur.
Also jetzt geht’s ja schlag auf Schlag.
Ich bin noch mitten in der dritten (hervorragenden).
Freu mich drauf, macht Spaß.
Bin aber auch net so hardcore drauf wie die meisten. Dafür das die Serie schlecht geredet wird kommt hier eine Staffel nach der anderen, ist schon Strange 🙂
Millionen Fliegen KÖNNEN nicht irren…Leute kauft Scheiße! 😉
Schon mal gehört?
Bin auch in der dritten Staffel ausgestiegen, das war einfach nicht mehr zu ertragen. Das Geheule und Geweine, die Group Hugs, die endlos naiven Charaktere. Ist schon wirklich bitter sowas zu sehen wenn man noch die alten Serien kennt.
Puh, habe ich nicht geschafft bis zum Ende zu schauen.
Freut mich wenigstens für die, die auf sowas stehen.
Ich muss mal schauen, wann die nächste Staffel von The Orville ausgestrahlt wird.
Im März 22
Danke!
Hurra, endlich wieder ein schaubares „Star Trek“.
Star Trek – wenn die satirische Animationsserie 1000x besser ist als die beiden offiziellen Fortsetzungen!
Der Plott der 3 Staffel war wirklich strunzdämlich! Und das Herumgeheule und maßlos übertriebene Drama der Burnham war ja nicht auszuhalten. Habe einige Stellen im Schnellvorlauf geguckt.
Seien wir ehrlich – das gesamte Highlight der 2. Staffel war auch nur ein großartiger Captain Pike!
Und von Picard reden wir lieber gar nicht erst. Goldene Himbeere für den dämlichsten Plott aller Zeiten. Das einzig tolle an der Serie war das Wiedersehen mit den bekannten Charakteren.
Kriegen die Autoren 2020+ wirklich keine richtigen SiFi-Geschichten mehr hin?!!
Da schau ich mir lieber die 100. Wiederholung von Voyager, Enterprise und DS9 an. TOS und Next Generation war ich nie so der Fan von…
Leider ist es genau so. Und die Lower Decks Folge von vorgestern war wieder großartig.
Um Gottes Willen. Schon wieder eine neue Bedrohung die alles und jeden bedroht. Und nur Gott selbst.. ich meine natürlich Michael „wer braucht schon Charakterisierung“ Burnham… Kann es stoppen…. Die schlechteste Star Trek Serie aller Zeiten gebt in eine neue Runde. Wobei.. halt.. Star Trek ist das ja eigentlich gar nicht… Und Picard ist sogar noch weniger Star Trek, und sogar noch ein ganzen Stück schlechter als Discovery.
Vermutlich wird sich auch nach dem Start von Paramount+ in DE nichts daran ändern, das Disco bei Netflix und Lower Decks und Picard bei Prime kommt – die sind ja nicht doof und schließen Verträge ab die für die ganze Serie gültig sind.
Freu mich drauf, kann’s kaum erwarten dass es mit Discovery endlich wieder weitergeht. Hab dir ersten drei Staffeln mehrfach angesehen und bin bereit für mehr
Ich bin immer wieder erschüttert warum dermaßen rumgemeckert wird. Wollt ihr unbedingt keine SciFi Serien mehr haben? Seit ihr überhaupt SciFi Fans (die Meckerer)? Was bekommt man als SciFi Fan die letzten Jahre neues zum anschauen? Genau, nicht viel bis garnichts. Wenn ihr meckert gibts vielleicht garnichts mehr, weil es sich für die Anbieter einfach nicht lohnt. Die Serien kosten Unsummen und die Übersetzung bekommt man auch nicht geschenkt. Hier lesen Leute mit die vielleicht die Serie noch nicht gesehen haben. Ihr macht ja gerade so wie wenn es die schlechteste Serie aller Zeiten wäre. Ich zum Beispiel fand alle 3 Staffeln genial. Staffel 3 war etwas schwächer aber trotzdem gut. Sonequa Martin-Green Alias Commander Michael Burnham spielt ihre Rolle super, sie ist nun mal eine Frau, die weinen halt öfters als „die harten Kerle“. Es gibt auch weibliche Star Trek Fans, mal darüber nachgedacht?
Picard fand ich auch absolut genial, ich warte schon ewig auf Staffel 2. Als Fan der Next Generation war das für mich was besonderes das Patrick Stewart sich nochmal überreden gelassen hat, so eine Serie zu machen. Eigentlich wäre er vermutlich schon Rentner und er wollte eigentlich nie wieder Star Trek machen.
Die alten Serien kann ich nicht mehr sehen, ich habe die alle mehrfach angeschaut. Was ist an dem alten Kram so toll? Immer diese ewig gestrigen….
Eine der besten SciFi Serien auf Netflix, „Nightflyers“ bekommt auch keine Staffel 2 aufgrund
negativer Kritik. Da frage ich mich auch haben die Leute überhaupt hingesehen und den Inhalt überhaupt verstanden?
Vielleicht habe ich auch nur zu hohe Erwartungen an die SciFi Fans. Ich bin seit Captain Future SciFi Fan und verschlinge fast alles zu dem Thema, aber anscheinend ticken nicht alle so ; D Ich finds schade das so viel Unmut entsteht wenn neue Serien kommen. Warum geniest ihr nicht einfach was wir bekommen? Die neuen Serien zum Thema Star Trek und Co., in den letzten 10 Jahren kann man mit zwei Händen zusammenzählen. Da gab es so gut wie nichts. Erst in deren letzten 2-3 Jahren wurde das Genre wieder neu entdeckt. Noch eine Bitte, legt doch einfach mal das Smartphone auf die Seite wenn ihr solche Serien anschaut. Man bekommt so viel mehr mit wenn man richtig hinschaut.
Ich kann den Hate auch schwer nachvollziehen. Aber das ist wohl so ein Gefühl, wie ich es bei diesem Ghostbusters von 2016 hatte. Der war halt einfach nur Scheiße. Auf der anderen Seite äußern sich viele so wie der Typ damals bei Frauentausch. Halt Stop! HIER ÄNDERT SICH NIX.
Also das geht mir ganz genauso.
Ich bin mitten in der dritten Staffel im Moment und finde sie einfach toll.
Durch den Zeitsprung mal so richtig ein neues Szenario und Handlungsmöglichkeiten. Super.
Die Anwesenheit von Gefühlen als negativ-Kritikpunkt zu werten ist schon ziemlich schräg denke ich.
Picard finde ich auch klasse: nicht immer nur die selben Charaktere auf der selben Brücke das Monster der Woche erledigen… endlich mal was frisches neues!
Die ganzen alten Schinken mag ich mir nicht mehr geben – immer nur die „Monster der Woche“-Story, jede Woche irgendwie gleich… und dann mit schlecht gealterter CGI drin… nein danke. Star treck original ist für mich „unwatchable“.
Ich finde die letzten zwei Jahre bekommen wir als sci-fi Fans schon richtig gutes Programm geboten.
Was das Ganze Gemotze so ist mir auch nicht klar.
„Wollt ihr unbedingt keine SciFi Serien mehr haben? “
DISCO ist kein SciFi…zumindest sehe ich das so.
Naja Discovery ist dem Genrebegriff nach schon „Science Fiction“.
Nichts Neues die letzten Jahre?
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Science-Fiction-Serien_(2010er) – die Liste ist nicht vollständig.
Da ist eine ganze Menge richtig gutes Zeug dabei, allerdings auch allerhand nicht so gutes. Wie man das für sich selbst beurteilt ist sehr individuell. Mir gefiel Discovery in den ersten paar Folgen gut, dann wurde der Plot für mich zu abstrus, hat mir keinen Spaß mehr gemacht. Das finde ich viel frustrierender, als wenn ich die Serie von Anfang an nicht gemocht hätte.
Damit hat das doch gar nichts zu tun. Klar darf sich etwas ändern, das ist nun mal der Lauf der Zeit.
Nur war der Käptain der Voyager ebenfalls eine Frau und die hatte ihre Gefühle im Griff und Situationen souverän gelöst. Genau so etwas möchte man sehen, das ständige Rumgeflenne passt halt nicht zu Star Trek.
Und zu unterstellen das weibliche Star Trek Fans sich eher mit weinenden weiblichen Charakteren identifizieren ist schon etwas anmaßend.
Wenn dir/euch die Serien gefallen hat, ist es doch schön. Soll ja auch Leute geben die Berlin Tag und Nacht schauen und es für eine super Sendung halten.
Geschmack und das persönliche Niveau sind halt bei jedem unterschiedlich.
Es ist kein SciFi, es ist Mist, so einfach ist das. Dabei hat es an guter SciFi und Fantasy keinen Mangel, jedenfalls in gedruckter Form. Wie wäre es zB mit Neal Stephensons Amalthea als Serie? Das wäre mal was, aber die können nur Reste verwursten und wenn sie doch mal ein gutes Buch als Vorlage nehmen, wird es „gewoket“ und „gegendert“ bis nur noch sinnfreier Brei herauskommt. Sogar dem armeb Dr. Who haben sie den Zipfel abgeschnitten. Ne, dann lieber lesen als gucken.
Seit ein paar Jahren geht das Gerücht, dass HBO Snow Crash als Serie umsetzt, mal abwarten was da passiert.
@ Legomio:
Schön, das wenigstens dir STD und Picard gefällt.
Ich finde beide Serien…na ja…egal. Bei STD hab ich mich durch die ersten drei Staffeln durchgequält (weiss auch nicht warum), Staffel 4 werd ich mir aber nicht mehr geben. Ist einfach nicht meins.
Picard fand ich auch nur…keine Ahnung…um was ging es da überhaupt so wirklich?
Da woolte man wohl nur aus den alten Sachen/Charakteren (ST-TNG/Cpt. Picard, ST-Voyager/Seven of Nine) noch ein paar Dollar rausquetschen und die Darsteller haben aus dem selben Grund mitgemacht.
Nee, die neuen Star Trek Sachen sind einfach nicht meine Sache.
Nachdem die neueren STAR WARS Filme (Episode VII-IX, Solo) schon eine absolute Entäuschung waren, hat es da The Mandolorian wieder rausgerissen.
Aber du hast recht: In Sachen Sci-Fi gibt es recht wenig Neues (Filme+Serien). Aber das ist kein Grund, das nicht zu kritisieren (Logiklöcher usw.) oder zu sagen, daß es einem nicht gefällt.
„Sie ist eine Frau die weinen halt öfters“
Burnham ist sogar halb Vulkanier, die heulen in der Regel gar nicht.
Was mich bei den neuen Star trek Serien stört ist das alles so super ernst genommen wird, alles und jeder muss cool sein.
Zudem hat sich das Episodenformat so
geändert, das eine Staffel Discovery sich mehr wie ein Film angefühlt, damals gab es in jeder Folge einen eigenen Plott und im Hintergrund und wurde der Hauptplott der Staffel vorangetrieben.
Am schlimmsten ist aber das immer wieder auffallende SJW Gehabe.
Die einzige gute Sci-fi Serie momentan ist meiner Meinung nach the Expanse.
Puh, werde es mir anschauen, aber Burnham ist wirklich schwierig zu ertragen.
Ich wünschte, es gäbe vernünftige und innovative neue sci-fi. Da ist seit ein paar Jahren echt nicht mehr viel Neues gekommen (Mal vom Mandalorian abgesehen – aber das ist ja Star Wars und hat nur begrenzt was mit sci-fi zutun). Immerhin gibt’s noch eine The Expanse Staffel nächstens.
Schaut ihr ewig gestrigen doch gerne die 100.ste Wiederholung von Voyager, Enterprise oder sonstwas an. Aber hört doch bitte endlich mit euren Geheule auf (ihr seid nicht besser als Burnham) und ignoriert diese Serie doch einfach.
Ich jedenfalls freue mich auf die neue Staffel.
Naja, oder Ihr weichgespülten hört endlich mal auf, Alles gewaltsam gleichziehen zu wollen.
Bleibt gerne bei Eurem Mainstream, ohne es fälschlich als bekanntes Franchise auszugeben.
Hinter Vielem steckt ursprünglich eine Grundidee, die unterscheidet; durch vermeintlich politisch korrektes Glattgebügel bleibt da nix von.
Wir wollen einfach nur eine sinnvolle Weiterentwicklung; Qualität, statt Quantität quasi.
Wenn man Alles nach dem gleichen Schema strickt, um vermeintlich jedem zu gefallen, schlummern eben die meisten Schlafschafe; der Rest findet das halt zu billig …
Die Serie spielt nun mal im Star Trek Universum und hat eventuell auch Einfluss auf den gesamten geschichtlichen Verlauf. Da ist es als Fan schwierig eine so schlechte Serie zu ignorieren.
Aber vielleicht befolgst du einfach deinen eigenen Rat und ignorierst die Leute, die Star Trek in ihrer Gesamtheit kennen und es nicht hinnehmen wollen, dass der Grundgedanke dieser Serie in den Tränen einer schlechten Schauspielerin ersoffen wird.
Dein Kommentar gefällt mir und fasst meine Gedanke zur Serie perfekt zusammen.
„Hierzulande war bisher Netflix für die zeitnahe Ausstrahlung von Star Trek: Discovery zuständig – vermutlich wird sich nicht viel ändern, bis Paramount+ in Deutschland startet.“
Ich gehe mal von aus das Discovery so lange erst Netflix Exklusiv in Deutschland sein wird, wie es die Serie gibt. Dies gilt dann auch für die Star Trek Serien die bei Prime Video zu sehen sind. Ähnlich wie bei „House of Cards“, wo die neuen Staffeln erst 6 Monate Sky-Exklusiv waren.
Es wäre halt schön wenn die Geschichte(n) wenigstens im eigenen (Film)-Universum konsistent und nachvollziehbar wären… Das hat Discovery irgendwie nie wirklich hinbekommen…
Es wäre auch schön, wenn das Konzept von „Zeit“ mal wieder berücksichtigt würde (es dauert nunmal wenn man auf einem Planten von einer Absturzstelle bis zu einer Rauchsäule am Horizont zu Fuß gehen muss… und dann nach einem 48-Stunden-Tag inkl. Zeitsprung, Raumschiff-Kollision in einem dünnen Anzug und Absturz auf einen Planeten noch Kung Fu Einlagen geben soll um dann zu Fuß zu einer Kolonie zu gehen, die weit genug weg ist, dass sie von beiden Abstürzen nichts mitbekommen hat…
Es gibt haufenweise Beispiele die zeigen, dass das Skript einfach schlecht geschrieben wurde, Dinge übergangen / nicht berücksichtigt wurden oder schlicht vergessen wurden (betrifft z.B. auch Picard: zählt mal im Showdown die beteiligten Personen und fragt Euch, wo der eine, ach so wichtige Character zum Schluss geblieben ist? Einfach vergessen oder dem Schnitt zum Opfer gefallen?)
Die Ideen sind ja streckenweise OK und Star Trek Lösungen kommen gerne auch mal hopplahopp … alles gut… aber ne, die ersten 3 Staffeln waren echt anstrengend, auch mit alle Augen zudrücken blieb da nur schnelles Popcorn-Kino auf JJ-Star-Trek Niveau (viel Effekt und Glow, wenig Substanz) – zählt doch mal schnell die Brückencrew auf und sagt ein paar Worte zu deren Background – na? IMHO haben sie das in 3(!) Staffeln nicht geschafft (Saru noch am besten gezeichnet denke ich)
und dann kommt Lower Decks und haut alles weg was da gerade an Star Trek ist… in 20 Minuten oft mehr Tiefe und Charakter-Entwicklung als bei neuen Serien in 13 Episoden… unglaublich
Schrott Serie
Ich bin gespannt, ob man es schafft Staffel 3 zu unterbieten. Was würde ich mir einen Trek wie früher wünschen, ohne diesen „woke“ Imperativ und die naiven Charaktere. Man hätte soviel machen können, z.B. mit einer Sequel in der Nach TNG Ära die ganzen Temporal Cold War Sachen auflösen müssen. Stattdessen haben Disco bekommen..
Bin gespannt, ob New Worlds etwas wird. Wenn nicht, bin ich endgültig raus bei dem Franchise
Irgendwie lag der Trailer jetzt eine Weile bei mir. Hab das Gefühl ich hab direkt mehrere Serien gesehen. Die Uniformen wechseln von Szene zu Szene. Spiegelt aber das Chaos der Serie wieder das sie im Star Trek Universum verursacht. Das Makeup sieht auch… schlecht aus. Erinnert mich an die ersten TNG Staffeln. Ich hoffe die erlösen uns bald davon.