Spotify: Taste Rewind als Experiment holt deinen Musikgeschmack in andere Jahrzehnte
Was wäre, wenn man deine bevorzugten Künstler nimmt und deren Musikrichtungen auf die vergangenen Jahrzehnte ummünzt? Das versucht Spotify gerade in einem Experiment für Nutzer herauszufinden. Auf einer speziellen Webseite kann sich der Nutzer nach erfolgter Authentifizierung drei seiner bevorzugten Künstler aussuchen. Hier sieht man schon den frühen Status der Webseite, denn es waren definitiv nicht alle Künstler dabei, die ich wirklich gerne mag – wohl aber viel Schrott, den ich höchstwahrscheinlich niemals hören würde.
Kann man sich auf drei Künstler festlegen, so bekommt man nach Lavalampen-artiger Animation lustig gestaltete Poster zu sehen, die ein wenig den Zeitgeist der jeweiligen Jahrzehnte visualisieren und zudem eine Playliste anbieten, die ihr dann anhören oder teilen könnt.
Inhalt der Playliste? Aus Spotify-Magie gewonnene Kenntnisse, dass ihr diese Musik mögen könntet, wenn ihr halt in einem anderen Jahrzehnt unterwegs gewesen wäret. Nette Sache um vielleicht mal Musik anderer Jahrzehnte zu entdecken, mich persönlich hat es aber jetzt nicht so vom Hocker gehauen, da die Auswahl der Künstler recht überschaubar war – und in meinem Fall eben kaum etwas dabei war, was ich so wirklich mag.
Bei mir will die Seite wohl nicht. Bekomme nur die Hintergrundfarbe angezeigt und das wars.
Ich glaube caschy hört gerne Schlager, Wolfang Petry, Matthias Reim und so. Stimmt’s?
@Thomas: da muss ich dich leider enttäuschen.
Nette Idee.
Bin immer froh um Möglichkeiten, Neues zu entdecken.
„Wähle drei deiner Lieblingskünstler aus.“
Ja dann gib mir auch meine Lieblingskünstler zur Auswahl oder lass mich selbst entscheiden welche ich auswählen kann. Mit Justin Bieber und Künstlern, die ich noch nie gehört habe bringt das nichts.
PS.: man muss adblock deaktivieren.
Die Seite braucht ein wenig länger zum Laden! Ich habe auch gedacht, dass das wohl nichts mehr wird, es kam aber dennoch nach ungefähr 4 Minuten.
Was für ein Bullshit. Ich habe so lange auf „Gib mir mehr“ geklickt, bis die Künstler wieder von vorne anfingen. Nicht einen davon habe ich irgendwo in einer Playlist, da waren nur Pseudomusiker in der Liste die ich nichtmal hören würde, wenn man mir Geld dafür gäbe. Manmanman.
@kOOk
Hast die Wildecker Herzbuben vermisst? 😉