Soundcore Wakey: Moderner Radiowecker startet in Deutschland


Bereits zur CES im Januar wurde Soundcore Wakey vorgestellt, ein Radiowecker, der sich den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts anpasst. Es ist nämlich nicht einfach nur ein Radiowecker, sondern möchte auch für besseren Schlaf sorgen und gleichzeitig auch noch das Smartphone aufladen. Das kann nämlich mit 10 Watt direkt auf der Oberseite des Gerätes erfolgen.

Das Smartphone benötigt man auch, um Einstellungen vorzunehmen, zum Beispiel, um die 15 möglichen Alarme mit 10 Wecktönen zu aktivieren. Oder sich um die White-Noise-Ausgabe für die Nacht kümmern, die soll für einen erholsameren Schlaf sorgen. Die Soundausgabe erfolgt unterdessen über zwei 5-Watt-Treiber, die in dem Gerät verbaut sind.

Die Helligkeit der Zeitanzeige lässt sich anpassen, sie befindet sich außerdem hinter der Lautsprecherverkleidung, sodass das sowieso schon einmal gedämpft ankommt. Folgende Spezifikationen werden für den Soundcore Wakey genannt:

Die UVP des Soundcore Wakey liegt bei 99,99 Euro, verfügbar ist das Gerät ab sofort, allerdings erst einmal nur für Prime-Nutzer. Für alle gibt es den Soundcore Wakey dann ab dem 24. Juli.

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40 Kommentare

  1. UKW??? Wieso denn kein DAB+? Nee, da nehme ich doch lieber die Lenovo Smart Clock. Die kann wenigstens Musikdienste abspielen…

    • Verstehe ich auch nicht. Soviel teurer kann das auch nicht sein. Klar kann ich mittels Handy quasi alle Sender abspielen, aber dann brauche ich wieder zwingend das Handy.

      Auch so ein Punkt der mich stört: Wecker einstellen nur mit Handy. Muss ich das also wieder griffbereit haben und brauche die nächste App. 🙁

    • Brzcyinskijwicz says:

      UKW reicht doch völlig aus. Ist doch bloß ein Radiowecker.
      Und vor dem Hintergrund: dass man für Basic-Features wie Wecker Einstellen oder einfach nur Einstellungen das Handy braucht, das geht auch gar nicht. Ein (Radio)-Wecker braucht für mich genau folgende Dinge:

      – Radioempfang (etwas, was auch langfristig verfügbar bleibt)
      – Weckfunktion, gern mit mehreren Uhrzeiten
      – Sleep-Timer / Countdown

      Mehr nicht. Das Handy (und gerade auch drahtloses Laden) hat neben dem Bett nichts verloren.

      • Es ist nicht absehbar, wie lange es dauert, bis UKW abgeschaltet wird. Klar, kann noch ewig dauern, kann aber auch schnell gehen und für 100€ würde ich mir auch reichlich überlegen ein Radio anzuschaffen, dessen Technik gerade Schwung für den Sprung in die Obsoleszenz holt.
        Wär es ein günstiges Gerät, geschenkt. Aber für 100€ kann man doch mehr erwarten und man würde auch eine Marktlücke bedienen, denn das Angebot an DAB+ fähigen Radioweckern ist sehr dünn.

        • Ist es nicht eher so, dass gerade letzte Woche irgendwo angekündigt wurde, dass DAB+ nicht mehr gefördert wird und damit über kurz oder lang wieder sterben wird. U.a. auch um die Frequenzen für Mobilfunk freizugeben.
          Für UKW hingegen gibt es keinen Plan, es abzuschalten… und wird demnach noch mehrere Jahrzehnte bleiben.

        • So lange es keine flächendeckende DAB Versorgung gibt, ist DAB ne Totgeburt (siehe auch Berichte der letzten Tage, wo die Förderung wohl eingestellt werden wird).

          Erinnert mich an DVB-T/T2. Damals mit Zimmerantenne im Bad Empfang gehabt, heute braucht man ne 5m Dachantenne um 3 Sender über DVB-T empfangen zu können.

    • DAB+ war von Beginn ein Milliardengrab, genauso wie der Digitalfunk TETRA für BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), nur halt, dass einige Länder noch an diesen irrsinnigen Technologien festhalten und mit Steuergeldern nur so um sich schmeißen.

      Wir sollten nach anderen Lösungen suchen und UKW als Backup für den Katastrophenschutz und Zivilschutz behalten.

      Niedersachsen hat jüngst den Ausstieg aus DAB+ beschlossen.
      https://www.deutschlandfunk.de/digitalradio-niedersachsens-landtag-will-ausstieg-aus-dab.2907.de.html?dram:article_id=452163

      • Niedersachen hat nicht den Ausstieg beschlossen, sondern sich lediglich gegen eine weitere Finanzierung aus Steuergeldern entschieden. Welche Auswirkungen das auf DAB+ hat, bleibt abzuwarten. Lustig finde ich die Begründung – „zugunsten des Aufbaus zukunftsoffener Technologien“. Ich fange also an eine Technologie aufzubauen und in dem Moment wo sie sich langsam durchsetzt, stoppe ich die Bemühungen und suche mir eine neue Technologie.

        Meiner Meinung nach waren DSR und DAB Totgeburten, aber aus den Fehlern hat man gelernt und einiges besser gemacht. Zeigen ja auch die ca. 12 Millionen DAB+ Empfänger in Deutschland und die kommende DAB+ Pflicht in PKW.

        • In der hitzigen Debatte haben es viele leider nicht geschafft den vollständigen Antrag mal überhaupt zu lesen. Der ist unten verlinkt.

          DAB+ hat mehrere Nachteile, die durchaus erwähnenswert sind. Bei Störungen fallen gleich mehrere Sender aus, wo bei UKW nur ein Sender betroffen war. Ein weiterer Nachteil sind die hohen Anschaffungs- und Instandhaltungskosten, außerdem die Fragilität im Katastrophenfall. Wie bei TETRA (Digitalfunk der BOS) kann der Betrieb für DAB+ bis maximal 2 Stunden durch Notstrom aufrechterhalten werden. Auch sendet DAB+ auf höheren Frequenzen, weshalb die Durchdringbarkeit deutlich geringer als bei UKW ist. Da konnte man mit etwas Physik-Verständnis einen eigenen kleinen Radioempfänger bauen. Das ist mit DAB+ so kaum möglich. Ebenso ein erheblicher Nachteil ist der Batteriebetrieb bei Digitalradios mit DAB+. Mal abgesehen von den sehr wenigen Geräten, die das überhaupt unterstützen, ist der Batteriebetrieb nicht nennenswert. Warum? Weil der Saft nach kurzer Zeit leer ist, was durch den hohen Energieverbrauch von Digitaltechnologien begründbar ist. Das Problem sieht man auch bei TETRA, wobei der Digitalfunk ein noch größeres Fiasko ist, aber anderes Thema. Die angepriesene Sendervielfalt trifft auf größere Städte und Metropolen zwar zu, doch je weiter man raus fährt, umso geringer wird das Angebot, weshalb DAB+ gerade auf dem Land gar nicht so weit verbreitet ist, wie gerne behauptet wird.

          Natürlich hat DAB+ auch seine Vorteile, aber je mehr man sich damit beschäftigt, wachsen einem Zweifel.

          Zum Schluss noch etwas Grundsätzliches: Wenn sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft fragen, warum wir trotz eneuerbarer Energien und neueren Technologien mehr CO2 produzieren, der sollte sich auch mit dem Mehrverbrauch durch Digitaltechnologien beschäftigen. Wir streamen, verbrauchen dadurch mehr Strom. Wir surfen über Hotspots, deren Geräte verbrauchen auch mehr Strom. Wir hören über Digitalradio, was mehr Strom verbraucht. Das könnte man so weiterführen. Nein, ich möchte den Fortschritt nicht schlecht reden, nur möchte ich erreichen, dass sich Befürworter und Gegner konstruktiv mit den Vor- und Nachteilen befassen und mal öfters um die Ecke denken. Bei TETRA und DAB+ sehen wir gerade im Krisenfall eklatante Defizite, im Mobilfunk oder DVB-T/T2 sowieso.

          Antrag der FDP im Landtag Niedersachsen:
          https://www.landtag-niedersachsen.de/Drucksachen/Drucksachen_18_05000/03501-04000/18-03957.pdf

          • „sich innerhalb des Systems von Rundfunkauftrag und -finanzierung für eine Beendigung von DAB+ zugunsten des Aufbaus zukunftsoffener Technologien, wie z. B. des 5-G-Standards, einzusetzen.“

            Meiner Meinung nach nicht wirklich klar formuliert, ob es hier um die generelle Einstellung von DAB+ oder lediglich keine weitere finanzielle Unterstützung aus Rundfunkbeiträgen geht (so verstehe ich das jedenfalls).

            Aber das Ganze zugunsten eines „5G-Radios“ zu stoppen, klingt für mich eher wie ein schlechter Witz und alles andere als durchdacht.

            • Das ist in der Tat missverständlich formuliert, aber in der Politik so üblich. Konkretes war noch nie die Stärke unserer gewählten Politikerinnen und Politiker. Selbst Gesetze werden schwammig und teilweise missverständlich formuliert.

              „5G-Radio“? Nun, das ist Zukunftsmusik, wenn nicht sogar eine Utopie. Wir schaffen ja nicht mal eine flächendeckende 4G/LTE-Netzabdeckung, wo du in anderen Ländern tief im Wald stehen kannst und selbst dort volle Netzabdeckung hast, Estland beispielsweise. Selbst manch‘ ärmere Länder sind uns da voraus.

              DAB+ hat wie schon angedeutet identische Nachteile wie unser TETRA-basierter Digitalfunk. Ob es in Zukunft bessere digitale Lösungen geben wird, müssen wir abwarten. Investieren auf Teufel komm‘ raus, wie wir es bei der Elektromobilität machen, macht des Öfteren keinen Sinn.

      • Nieder­sachsen hat das Aus für DAB+ beschlossen. Aller­dings kommt die Entschei­dung im Parla­ment knapp zu spät. Die Verbrei­tung des ersten Bundesmux kann die nieder­säch­sische Landes­regie­rung zumin­dest bis 2035 nicht stoppen, da unter anderem ihr Minis­terprä­sident Anfang Juni einer Verlän­gerung zuge­stimmt hat. Das stellt die DRD Digi­talradio Deutsch­land GmbH klar.

  2. Genau, ein aktuelles Gerät benötigt entweder DAB+ oder Internetradio, sonst ist es bald nur noch Elektroschrott.

    • Niedersachsen will DAB+ wieder abschaffen. Ein Zeichen! DAB+ ist nicht zukunftsfähig.

      • Ist klar! Als Alternative soll 5G für Radio genutzt werden. Gerade bei unseren Datentarifen! Ich hoffe, dass alle anderen Bundesländer an DAB+ festhalten, sofern es kein Gesetz zur Grundversorgung über alternative Wege gibt.

      • Nochmal: Sie wollen es nicht abschaffen, sondern nur nicht weiter mit Steuergeldern subventionieren.

        #Fakenews

      • Auch um uns herum geht es immer mehr zu DAB+. Norwegen hat den UKW-Betrieb schon eingestellt, Die Schweiz stellt in kürze ein.

        • In Norwegen diskutiert man aber über Notlösungen für den Krisenfall, denn DAB+ macht auch dort nach kurzer Zeit schlapp. Zudem hat das skandinavische Land noch topografische Probleme, bei denen DAB+ schlechter da steht, weil es auf höheren Frequenzbändern sendet und empfängt, wodurch die Durchdringbarkeit deutlich geringer ist. Du kannst das gerne mal mit einem UKW-Radio in verschiedenen Szenarien vergleichen.

          Selbst die norwegische Katastrophenschutzbehörde DSB warnt davor, dass DAB/DAB+ gehackt werden kann. Es sind dann wie so oft die zwei Seiten einer Medaille.

          • Ja, DAB+ ist für den Krisenfall nicht gut aufgestellt. Die Alternative aus Niedersachsen (5G) aber noch schlechter!

            • Das ist wohl wahr. Interessant ist aber, dass sich analoge Technologien wie UKW oder unser Analogfunk bewährt haben. Als Backup für den äußersten Notfall wären sie mehr als erhaltenswert. Ein Land der Dichter und Denker sollte es wohl schaffen können eine mögliche bessere Alternative zu DAB/DAB+ zu entwickeln, die nicht so viele Nachteile hat und der Analogtechnik ebenbürtig ist, wenn es darauf ankommt.

              • Nunja, auch UKW-Sender können im Krisenfall gestört oder zerstört werden, da hilft dann auch kein Kurbelradio mehr. Analogfunk hätte bei fehlender Stromversorgung ebenso ausgesorgt. Dann helfen nur noch die Buschtrommeln… Aber das ist dann eher ein Thema für Prepper 😉

      • Nieder­sachsen hat das Aus für DAB+ beschlossen. Aller­dings kommt die Entschei­dung im Parla­ment knapp zu spät. Die Verbrei­tung des ersten Bundesmux kann die nieder­säch­sische Landes­regie­rung zumin­dest bis 2035 nicht stoppen, da unter anderem ihr Minis­terprä­sident Anfang Juni einer Verlän­gerung zuge­stimmt hat. Das stellt die DRD Digi­talradio Deutsch­land GmbH klar

      • Niedersachsen kann DAB+ gar nicht abschaffen, auch wenn sie oder besser gesagt, die Initiative der niedersächsischen UKW-Privatradios das gerne hätte. Es wurden weltweit über 75 Millionen DAB+ Geräte verkauft, 12 Millionen davon in Deutschland. Die Zuwachszahlen an Neuverkäufen liegen jährlich im zweistelligen Bereich. Deutschlandweit senden 250 Radiosender über DAB+ – in Niedersachsen sind es mit dem Angebot des NDR immerhin 21. Mit dem Bundesmux 2, der voraussichtlich gegen Ende d,J. auf Sendung geht, kommen noch mal 13-15 Programme dazu.

        Die Bundesregierung ist zudem in der Pflicht, den EU-Beschluss umzusetzen, dass ab Ende 2020 Neuwagen nur noch mit DAB+ (Digitalradiochip-Pflicht) ausgestattet werden müssen. Wenn es nach dem Willen der CSU geht, trifft die Digitalradiochip-Pflicht nicht nur Autoradios, sondern alle Radios, mit einer digitalen Anzeige (sprich: auch dieses Radio). In Frankreich und Italien ist das übrigens genauso beschlossene Sache.

        Zum Thema benötigt Internetradio: Beschäftigt euch mal mit den WLAN-Radios von Medion. Die wurden über Nacht Elektroschrott, weil Medion kein Geld dafür ausgeben wollte, das dahinterstehende Senderportal zu finanzieren.

        Ein Rauschradio wie dieses kommt mir jedenfalls nicht ins Haus.

  3. UKW reicht vollkommen für so ein Gerät, Internetradio hat man durch die Phone Anbindung eh, sehe da kein Problem. Hätte mir aber, eine integrierte LED-Leuchte gewünscht, dann wär’s gekauft! Mein jetziger Wecker hat das, was sehr praktisch ist, getrennt Leuchte und Wecker möchte ich auf dem Nachtisch nicht haben.
    Ist laden über USB auch möglich? Qi ist für mich uninteressant…

    • „Multi-Port Ladeleistung“ würde ich als USB verstehen.
      Mich würde interessieren, ob die Beleuchtung nachts irgendwie komplett ausgeschaltet und durch einen Tastendruck oder einen Bewegungssensor aktiviert werden kann

    • „Wakey ist nicht nur mit einem kabellosen Ladepad ausgestattet, sondern hat auf der Rückseite auch noch zwei USB-Ports zum Laden.“
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

  4. So ein 10 Watt Strahler direkt neben dem Kopf die ganze Nacht ist mit Sicherheit gesund…..

  5. Ist dort auch eine 24h-Anzeige möglich? Oder muss ich mit AM und PM auskommen?

  6. Finde ich persönlich als Gerät sehr interessant, da ich meinen aktuellen Bluetooth Anker immer am Bett stehen habe für Hörbücher. Daneben liegt die Qi Ladestation (auch von Anker). Das könnte ich mit diesem Gerät kombinieren und hätte gleichzeitig noch die Uhrzeitanzeige. Ein weiterer super Vorteil ist für mich dann auch, dass das Gerät direkt am Strom hängt und nicht über Akku läuft. Außerdem kann ich die weiteren zu ladenden Geräte dann direkt am Anker anschließen und brauche kein zusätzlichen USB Adapter an der Steckdosenleiste.
    Für mich hört sich das echt super an.
    Die UKW/DAB Entscheidung ist mir relativ wurst, da ich sowieso nur in der Küche Radio höre und dafür habe ich dann dort das passende Küchenradio, welches beides unterstützt…

  7. Philips Wakeup Light 3530 kann ich nur empfehlen, allein schon wegen der Lichtfunktion für sanftes Einschlafen und Aufwachen incl. Sounds. Kostet auch nicht mehr, ist unabhängig vom Handy, 2 Weckzeiten, leider keine Funkuhr, aber es geht auch so. Display lässt sich auch komplett dunkel schalten (Display=0), dann schaut man nicht ständig nach der Uhrzeit, geht dann im Weckzyklus wieder an.# Finger weg von den 40Euro Billigteilen, getestet und zurückgeschickt

    • Habe auch ein Philips Wakeup Light, welches aber so langsam leider den Geist aufgibt (Touchtasten spinnen). Hoffe ja immer noch auf einen Nachfolger mit DAB+ und Funkuhr ….. 🙁

      • Tipp: Philips hat einen Refurbished-Shop bei ebay, konnte bei meinem keinerlei Gebrauchsspuren finden…

  8. Thorsten G. says:

    Für das Gebotene meiner Meinung nach zu teuer. Bei 50€ sehe ich das Gerät.

  9. Handy hat nichts im Schlafzimmer, schon garnicht direkt neben Kopf mit drahtloser Ladefunktion zu suchen.
    Dem Radio fehlt DAB+, Minuspunkt 1
    Minuspunkt 2-x: Dem Radio fehlen Stationstasten, Schlummertaste usw, gerade als Radiowecker will ich im Halbschlaf mit einem Knopfdruck zwischen verschiedenen Lieblingssendern umschalten können, ohne erst ein Handy starten zu müssen.

  10. Habe meinen Radiowecker mit Google Nest Hub ausgetauscht. Definitiv der bessere Wecker. Und wecken ist eigentlich nur ein Nebenprodukt. Dabei ist der Lichtsensor perfekt für ein Gerät im Schlafzimmer. Der Preis ist unwesentlich höher als ein Radiowecker. Und das Mikrofon kann man schnell und einfach abschalten.
    UKW-Radiowecker sind so 90iger…

  11. PS: Nur mal zur Info

    Die Änderung des deutschen Telekommunikationsgesetztes nach der nicht nur Autoradios sondern alle Radiogeräte zwingend auch über digitalterrestrischen Empfang (sprich DAB+) verfügen müssen, soll noch Ende 2019 in Kraft treten. Damit kommt man der Empfehlung des EU-Parlaments im European Electronics Communication Codes (EECC) nach. Geräte wie dieses wird man damit recht bald (vermutlich ab Ende 2020) nicht mehr kaufen können. Da alle DAB+ Geräte auch UKW empfangen, und ganz Europa DAB+ als UKW-Nachfolgestandard einsetzt (selbst Nicht-EU-Staaten wie die Schweiz) sollte man reine UKW-Radios nicht mehr unbedingt empfehlen.

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