Sonos: Software-Update 15.1.1 freigegeben: Das ist neu

Noch gar nicht lange her ist es, dass Sonos die Softwareversion 15.1 mit neuen Möglichkeiten veröffentlicht hat. Die Sonos Voice Control, die auch in Deutschland nutzbar ist, unterstützt seitdem zusätzliche Anfragen in englischer Sprache. Eine komplette Übersicht findet ihr hier. Nutzer können ab Version 15.1 Timer und Sleep-Timer einstellen, Sonos-Playlists abspielen, in bestimmten Zeitintervallen vor- und zurückspringen und einen Sender oder eine Playlist auf der Grundlage des gerade gespielten Interpreten abrufen. Mit der jetzt erschienene Version 15.1.1 unterstützt man auch offiziell die neuen Lautsprecher Era 100 und Era 300. Neu ist aber auch, dass Nutzer Radiostationen von Sonos Radio an die Favoriten anheften können. Hinzugefügte Favoriten finden sich dann unter Suchen > Sonos Radio > Favoriten. (Update: Die Software spricht von Version 15.1.1, was logisch erscheint, die Webseite weist auf Version 15.2.1 hin, wir haben den Artikel dahingehend angepasst).

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Ich glaube da hat sich auf der Release Notes Seite von Sonos ein Fehler eingeschlichen.
    Bei mir wurde heute frisch die Version 15.1.1 angeboten.

  2. Englische Sprach-Kommandos? Really? Das bestätigt mir mal wieder, dass man bei Sonos schon gern tut, was man will. Auch Sonos Radio und Co hatte ich ausprobiert und finde das Musikangebot dort sehr seltsam und habe das Test-Abo wieder gekündigt. Ich mag die Produkte (App ausgenommen), aber der Rest der Firma ist jetzt nicht so mein Ding. Lobenswert ist allerdings deren Support.

  3. So verschieden sind die Nutzungsgewohnheiten … ich finde es gerade schön einfach viele Musikdienste über die sonos App nutzen zu können: einheitliche Struktur , gleiche Bedienschritte. Sonst ja immer unterschiedliche App-Oberflächen, was bei Spotify nur einen Wisch oder Tipp entfernt ist, ist bei Apple-Music hinter drei Bildschirmen versteckt und umgekehrt. Manche finden die Sonos App altbacken – ich mag altbacken denn da kommt der Gewöhnungseffekt: erlernt, genutzt, irgendwann im fingergedächtnis drin … nur nix ändern, bitte dann muß man neu lernen! Verbesserungen klar gern, aber immer „innen“ nicht im Frontend. Wie früher bei Geräten mit mechanischen Bedienelementen: irgendwann gab es quasi ne Standardoberfläche für vieles – auch wenn die Knöpfe und Taster vielleicht unterschiedlich aussahen: z. B. Lautstärke rechts, Senderwahl links bei den meisten Radios . Konnte man blind und ohne Studium einer bedienungsanleitung sofort aus dem Eff-Eff. So geht gutes Design. Stabil am besten über jahrzehnte – wie PC-Tastaturen z. B. Innen gern alles immer wieder neu- aber nur nix außen verändern.

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