Snap reduziert Einstellungen für dieses Jahr

Snapchat hat sich in den letzten Jahren aus seiner schlechten wirtschaftlichen Lage loseisen können. Im Februar konnte man das erste positive Geschäftsquartal überhaupt verbuchen. The Verge hat eine Mitarbeiter-Memo des Snap CEOs Evan Spiegel in die Finger bekommen, das wieder schlechtere Aussichten beschreibt.

Spiegel bedankt sich in erster Linie bei den Mitarbeitern für die harte Arbeit. Steigende Inflation, Zinsen, Lieferschwierigkeiten etc. machen es dem Unternehmen jedoch nicht leicht. Die Geschäftszahlen sollen für dieses Quartal unter den Erwartungen und Prognosen bleiben, deswegen schraubt man die Einstellungen zurück. 500 neue Kollegen sollen noch dazu kommen, 2000 waren es in den letzten 12 Monaten.

Auch an anderen Ecken möchte man Investments zurückschrauben oder priorisieren, um die Zahlen auf einem erträglichen Niveau zu halten.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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4 Kommentare

  1. Ich finde die Überschrift ja etwas irritierend. Mit Einstellungen verbinde ich gedanklich in diesem Zusammenhang Programmeinstellungen. Aber warum sollte man diese für das aktuelle Jahr reduzieren? Vielleicht sollte es besser Personaleinstellungen oder so heißen.

  2. NanoPolymer says:

    Wie genau macht dieses Unternehmen Geld oder warten die immer noch darauf das die einer kauft?

  3. Die Plattform ist immer noch underrated:
    Snapchat ist als Cloudcamera (via Android über Lockscreen Modus) immer noch super praktisch solange es keine anderen Anbieter gibt die es so implementieren – Auch Storys und sowas produziere ich damit gerne vor… Zudem kann man die Inhalte perfekt mit kleiner Audienz teilen

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