„Seinfeld“ wurde bei Netflix im wahrsten Sinne des Wortes beschnitten
Netflix und Partner haben offenbar nichts aus dem Fehler gelernt, den Disney bereits mit „Die Simpsons gemacht hatte: So ist die klassische Comedy-Serie „Seinfeld“ nun zwar beim Streaming-Anbieter in ungeahnter Bildqualität zu sehen, nämlich in 4K mit Dolby Vision, allerdings im beschnittenen Bildformat. Dadurch gehen auch einige Gags verloren.
Zwar ist bei „Seinfeld“ nun links und rechts etwas mehr Bild zu sehen, dafür wurde aber oben und unten etwas weggeschnitten. Die abgeänderte Bildkomposition funktioniert teilweise ganz gut, schneidet aber manchmal für die Handlung wichtige Bildelemente weg – etwa einmal eine neu geteerte Stelle auf der Straße, um die sich auch der Dialog der Protagonisten dreht.
to emphasize, the titular pothole from the season 8 episode The Pothole is cropped out on Netflix https://t.co/gH4l5V8HfS pic.twitter.com/6G35eZQymW
— Brandon (spooky version) (@Thatoneguy64) October 1, 2021
Da wäre es natürlich toll gewesen, wenn man zweigleisig gefahren wäre: Man könnte den Fans einerseits eine Version im Originalformat (4:3 bzw. 1,33:1) und einmal im aktuell gängigen 16:9 (1,78:1) offerieren – so handhabt es Disney etwa mittlerweile für die älteren Folgen von „Die Simpsons“ bei Disney+.
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DAs sind die gleichen Leute, die auf teufelkommraus Querformat-Videos machen. Egal, wie sinnvoll das von Motiv oder Ästhetik her ist, der Bildschirm muss maximal genutzt werden. Und sei es ein Kind beim Baumklettern.
Ich warte ja schon drauf, dass der Louvre endlich bei der Monalisa was rechts und links dranpinselt. Schliesslich sind menschliche Augen ja horizontal angeordnet! :facepalm:
Warum dranpinseln? Oben und unten was wegschneiden und gut ist. 🙂
Aber im Ernst: Ich mag Hochformatvideos auch nicht besonders.
Querformat-Videos sind richtig. Aber der Großteil der Menschheit schafft es ja nicht, das Smartphone in diese Richtung zu drehen……
@Jörg: Auf die Idee, Videos im Hochformat gut zu finden, muss man erstmal kommen. Genau damit werden doch Motiv und Ästhetik erst komplett über Bord geworfen.
Seit der Mensch an Höhlenwände malt orientiert er seine Bilder am Motiv. Seit Jahrtausenden malen und zeichnen wir Menschen im Hochformat und Gruppen in quer. Selbstverständlich haben wir auch von Anfang an so fotografiert. Alles selbstverständlich.
Aber seit der Preis von Großbildfernsehern auf dreistellig gefallen ist, wollen uns plötzlich Leute einreden, irgendwas sei an „quer“ verkehrt, weil sich die ganze Welt um ihre Glotze zu drehen scheint.
Es ist überhaupt kein Problem, rechts und links Balken zu haben. Dann ist das Motiv eben so. Ich filme meine Tochter beim Baumklettern bestimmt nicht quer.
„Balken rechts und links“ ist aber was anderes als „hochkant“, denn auch ein klassisches 4:3 Bild im TV ist trotzdem ein Querformat. Ebenso ist es was völlig anderes, wenn man ein Bild malt, genau so wie auch Fotos.
Und eigentlich bist nur Du es, der uns einreden will, an „quer“ sei irgendwas verkehrt … 😉
So ist es. 😉
Ich habe nicht gesagt, „quer sei verkehrt“, sondern dass man quer oder hoch filmt, je nach Motiv. Und natürlich bedeutet das auf einem nicht drehbaren Ausgabegerät wie dem TV dann hinterher Balken rechts und links. Aber lieber Balken als falsches Format.
Wie sehr das „nur meine Meinung“ ist, erkennst Du daran, dass die Videoplattformen jetzt endlich nach und nach Querformat-Unterstützung einbauen.
Mal ganz abgesehen davon, dass man sich selbst gemachte Filme i.d.R. auf einem drehbaren Gerät anguckt, und nicht auf dem TV.
Wenn man ein Video dreht, dann quer, oder willst du es nur auf dem iPhone ansehen?
Oder montierst du daheim deinen 80 Zoll Fernseher hochkant?
Manche Leute haben Ideen…
++
Genau so. Ich will keine Spielfilme im TV hochkant sehen, aber wenn das Motiv es erforder, nehme ich Videos auch in hochkant auf. Wenn das Video auf dem Smartphone oder Tablet abgespielt wird, kann man das ja drehen. Bescheuert sind nur die ganzen Videoplattformen, die zwangsweise rechts und links Füllmaterial einfügen.
So ein Unfug. Lieber Jörg, wie sind denn deine Augen angeordnet, waagerecht oder senkrecht? Und schon weißt du warum ein Bildschirm Querformat haben sollte, bis auf ein paar spezielle Ausnahmen. Aber vielleicht bist du einfach nur ein Alien, dessen Augen übereinander angeordnet sind.
Woher kommt eigentlich dieser „Augen waagerecht angeordnet“-Quatsch. Wenn Du dir den Eiffelturm anguckst, legst Du dich dann hin, um mit dann „hochgestellten“ Augen seitwärts zu gucken?
Wenn Du einen Monitor anguckst, auf dem ein hochkant-Video läuft — kannst Du irgendwas davon nicht erkennen, weil es deinen BlickWINKEL übersteigt?
Nein, alles natürlich nicht! Natürlich fotografierst Du den Eiffelturm im Hochformat, wenn Du davor stehst. Und im Querformat, wenn Du aus größerer Entfernung ein Panorama haben willst. Und da ändert sich auch überhaupt nichts dran, wenn Du einen Film statt Fotos machst.
„Mein darstellendes Gerät muss voll ausgenutzt werden“ ist null und gar kein Kriterium. Ästhetik ist das Kriterium. Und Ästhetik orientiert sich am Motiv.
Ich mach doch meine Filme nicht nach DEINEM Fernseher, wenn ich MEIN Ausgabegerät frei drehen kann, und wenn sowieso alle Fernseher längst viel zu groß sind und in 10 Jahren sowieso alle eine formatfreie Display-Tapete an der Wand haben.
Vielleicht ist bei ihm nicht so und seine Augen sind senkrecht angeordnet 🙂
Lasst ihn doch weiter seine Hochkantvideos drehen, solange ich sie mir nicht ansehen muss….
Er legt sich sicher auch hin, wenn er den Eiffelturm ansieht.
Vielleicht rufst Du mal mal Leonardo DaVinci an, wieso der Vollpfosten die Monalisa im Hochformat gemalt hat.
Schliesslich wären deine Augen und ihr Busen doch horizontal nebeneinander.
Ja, Du hast so recht.
Künftig hängen wir unsere Fernseher hochkant, weil der Jörg das besser findet.. 🙂
Aber denk Dir doch einfach links und rechts schwarze Streifen, dann passt es wieder… Und nur Portraits werden meist hochkant sein, weil Menschen meistens höher als breit sind. Wenn Du Dir aber mal ernsthaft Gemälde ansiehst, wirst Du feststellen, dass eben nicht nur Portraits gibt (auch wenn Du immer die Mona Lisa zitierst, es soll noch andere geben). Nach Deiner Logik hätte er auch die Sixtinische Kapelle hochkant bemalen sollen, oder? Der Mensch sieht nicht nur wegen der Augen quer, auch der Körper ist besser dreht als schwenkbar, das wirst Du nicht leugnen.
Filme sind aber immer quer, weil man meist mehr als eine einzige Person abbilden will und den Fernseher nicht nach Anwendungsfall drehen kann. Der Pate im Hochkantformat wäre bestimmt gruslig.
Ich habe vergessen, „er“ sollte Michelangelo sein…
Genau das ist doch der Weg: Hochkantvideos haben auf einem Fernseher rechts und links halt schwarze Balken. Horizontale dann eben nicht. Genau das machen Youtube&Co dann ja auf einem Fernseher/Monitor. Und der Tablet/Handynutzer dreht sich das Gerät.
Der ganze Quatsch mit „unser Körper“ und „Anordnung der Augen“ und irgendwelche Drehachsen, sorry, aber das kann ich nicht ernst nehmen. Das ist, als würde man sagen, nach dem Biertrinken kann man so gut pinkeln, weil der Dödel ja runterhängt und das Glas auch senkrecht ist. Der Mensch ist keine Fahnenstange.
Die Sixtinische Kapelle ist übrigens weder horizontal noch vertikal, weil es eine Decke ist. Und auch da wirst Du ja vermutlich das Handy in die Sichtachse drehen, und nicht quer dazu.
Ich habe doch lieber einen schwarzen Balken, als dass ich UNNÖTIGEN Content habe. Klar filmt man einen Horizont horizontal, aber was soll man in einem Kind-klettert-Baum-Film denn mit dem Krempel anfangen, der rechts und links mit drauf ist: Der Komposthaufen und die Nachbar-Garage? Da habe ich doch lieber schwarzen Rand als unnötige Inhalte.
> Der Pate im Hochkantformat wäre bestimmt gruslig.
Ich verstehe die Diskussion nicht mehr.
Ich habe nirgends geschrieben, man soll NUR im Hochformat filmen.
Natürlich sind Spielfilme im Querformat, weil man nicht 90 Minuten lang eine Giraffe zeigt, sondern diverse (mehrheitlich horizontale) Motive, und man guckt sich diese Filme ausschliesslich auf horizontaler Technik an.
Es geht doch um SELBST gemachte 2-Minuten-Filme und deren Motiv (das in der Regel auch nicht wechselt wie bei einem Spielfilm). Und da gibt es sehr wohl gute Gründe, BEI BEDARF das Hochformat zu verwenden: das Kind am Kletterseil, der Fabrikschornstein sackt in sich zusammen, und und und.
Und diese Filme guckt sich kein Mensch auf dem Fernseher oder im Kino an, sondern eher am Handy oder, und den Tod muss man dann eben leider sterben, am Rechner mit Balken.
Natürlich ist bei anderen Filmen das Querformat sinnvoll: Auto rast vorbei, Sonnenuntergang, Panorama, der Staudamm etc. pp.
„Giraffe beim Fressen“ ist im übrigen ein Beispiel dafür, dass man gut beide Formate nutzen kann und damit ganz unterschiedliche Kompositionen erzielt: Die Großaufnahme mit zahlreichen Details vs. die tolle Kulisse mit Hintergrund. Das ist nichtmal der gleiche Film.
Bei den Simpsons habe ich die Aufregung ja noch verstanden, da sind einige, subitilere Gags abgeschnitten worden. Aber bei Seinfeld? Was gibt es den sonst noch außer dem Schlagloch?
Ist lange her dass ich Seinfeld gesehen habe. Aber schätze es wird noch mehr Stellen geben, wo bspw. etwas am Boden liegt, oder auf einem Tisch, und das fehlt dann einfach. Der abgeschnittene Bereich ist ja nun nicht gerade klein. Ist aber auch Wurst, abgeschnittene Videos sind einfach dämlich! Wenn etwas in Format X gedreht und immer so gesendet wurde, dann hat das einfach auch so zu bleiben! Niemand der alten Fans, denn ich denke neue Fans wird es nur sehr wenige geben, stören die Ränder.
Genau so ist es. Das Schlagloch ist das ewig alte Beispiel, eine andere Stelle an der es relevant wäre, hat noch keiner gefunden.
Abgesehen davon wurde ja nicht einfach das alte SD-Bild genommen und beschnitten (dann wäre viel weniger übrig geblieben), sondern es wurden die Aufnahmen vom Set neu gescanned und auf das neue Format beschnitten. Es ist also ein Remaster, wie z.B. auch bei Friends.
Da wird gerade viel Aufregung um Nichts gemacht … aber das passt eigentlich ganz gut zur Serie – insofern…
Aber wieso den Aufwand betreiben Und alles beschneiden statt es einfach im Original Format auszustrahlen?
Weil manche Flitzpiepen es einfach nicht ertragen, schwarze Ränder auf dem Bildschirm zu haben.
Ich kann mich noch erinnern, als damals die ersten 16:9 Geräte auf den Markt kamen. Es gab NULL deutsche Filme dafür, und in allen Elektronikmärkten liefen Demo-Filme, in denen 4:3 einfach unproportional auf volle Breite gezerrt wurde. Überall Eierkopf-Filme wie Ernie aus der Sesamstraße. Und wenn Du jemanden zuhause besucht hast, dann hat der auch tatsächlich so geguckt. War ja teuer!
Ich kann mich auch erinnern, wie damals die ersten Farbfernseher kamen. Plötzlich wollte keiner mehr Chaplin, Stan&Ollie oder die Feuerzangenbowle gucken: „Mein Fernseher /kann/ jetzt Farbe, dann /muss/ er auch Farbe!“
Es ist ein Irrsinn. Der Mensch lernt nix dazu. Und speziell derDeutsche will immer den ganzen Tacho ausnutzen.
Man sieht aber auch das man rechts und links etwas mehr sieht.
Wurde die Serie auf 35 mm gedreht, sollte es eigentlich kein Problem für 16:9 sein, den richtigen Bildausschnitt zu nehmen.
@ Jörg
Du meinst anscheinend Hochkantvideos, wo es immer wieder die Leute es nicht schaffen das Smartphone zu drehen, damit Querformatvideos gefilmt werden.
Filmste quer, siehste mehr! Handy drehen beim Schneevideos aufzeichnen!
https://www.youtube.com/watch?v=j2ACfj6ukQ8
„Wurde die Serie auf 35 mm gedreht, sollte es eigentlich kein Problem für 16:9 sein, den richtigen Bildausschnitt zu nehmen.“
Außer es wurde natürlich, passend zum Fernsehen, in 1,37:1 gedreht. Was ich sagen will: Mit dem Material hat das Format erst mal nichts zu tun.
Das hängt immer sehr stark vom Framing ab, nicht immer ist da genug Raum. Und es kann sonst vorkommen, dass z. B. Crew oder Equipment ins Bild geraten, wenn eben einzig auf 4:3 geachtet wurde.
Da ist sie wieder, die wilde Theorie von Leuten, die zu doof wären, ihr Handy zu drehen.
Selbstverständlich filme und fotografiere ich hochformatige Motive im Hochformat. Das Motiv bestimmt das Format. Und nicht „Ich habe alle Pixel bezahlt, ich will, dass alle Pixel leuchten, egal wieviel überflüssiger Kram auf dem Bild mit drauf ist“. Lieber schwarzer Rand als links’n Mülleimer und rechts ’ne Garage.
Das Motiv ist nie „Hochformat“ oder „Querformat“ per se – das ist eine Entscheidung des Fotografen / Videomachers. Denn flaches Beispiel: Wenn du dann über und unter deinem Motiv viel toten Raum hast, sieht das auch äußerst unelegant aus. dann würde es sich anbieten das Framing anders zu gestalten.
Das Motiv gibt also nie etwas vor, sondern es ist der Aufnehmende, der eine (hoffentlich) bewusste Entscheidung trifft. Deswegen gibt es etwa auch heute noch unterschiedliche Formate für Film und Fernsehen. 4:3 (1,33:1) ist zwar unüblich geworden, es wird aber manchmal 1,85:1 für Kinofilme eingesetzt (gern bei Dramen und Comedy), während Actionfilme meist eher das breitere 2,39:1 verwenden. Im TV ist 1,78:1 üblich, Netflix wiederum nutzt aber gerne das breitere 2,20:1.
Ich finde nicht, dass Netflix hier zwingend zweigleisig fahren sollte. Warum kann man so eine ältere Serie nicht einfach so zeigen, wie sie ist? Das mag sicher nicht jedem gefallen, aber die, die das noch von früher kennen, werden das sicherlich bevorzugen und die, die das jetzt zum ersten Mal sehen, werden zum Großteil mit solchen Serien ohnehin nichts anfangen können.
Warum muss man das? Wenn das Originalbild nun mal 4:3 ist, dann ist das verdammt noch mal zu akzeptieren. Die Babies, die das nicht können, können sich ja vom eigenen TV das Bild verstümmeln/verzerren lassen.
Viel Aufregung um nichts. Und anstatt 500 Mio für den alten Kram hin zu blättern hätte man lieber was neues machen können. So 5+ AAA Filme zB. Netflix haut die Kohle nur so raus. Nächste Preiserhöhung nächsten Monat? -__-
Hallo,
ich habe mal eine technische Frage zum Filmformat. Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde die Serie original im Format 4:3 gedreht, weil die damaligen TV-Geräte eben dieses Bildformat hatten. Um das ganze nun auf das heute übliche Displayformat von 16:9 zu bringen, hat man oben und unten was abgeschnitten. Soweit ist mir das klar. Wo kommt dann aber auf einmal der zusätzliche Bildinhalt links und rechts her. Warum war der damals in der Originalausstrahlung nicht zu sehen? Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank
Da musst du was falsch verstanden haben. Es wurde von 4:3 auf 16:9 „umgebaut“. Dadurch ging unten und oben Information flöten.
Das hatte ich ja geschrieben, daß man oben und unten etwas abgeschnitten hat, um auf 16:9 zu kommen. Meine Frage war, wo dann der zusätzliche Bildinhalt links und rechts herkommt.
Wenn Du oben und unten was abschneidest, dann entsteht ja ein „flacheres“ Bild.
Statt 16:9 und 4:3 könnte man ja gleichbedeutend schreiben: 16:9 und 12:9 , wenn Du von den 16 einfach 4 abschneidest, hast Du 12:9 , also 4:3.
Das ist mir schon klar, daß ein 16.:9-Bild „flacher“ ist als eins mit 4:3-Format. Meine Frage war, woher der zusätzliche Bildinhalt links und rechts kommt, wenn man unten und oben etwas wegschneidet.
Nimm’s mir nicht übel, aber ich glaube, Du hast da doch was falsch verstanden.
Die „x-zu-y“-Angaben sind ja keine festen Größen, sondern nur ein Verhältnis. Wenn Du oben und unten was abschneidest, dann hast Du auf allen 4 Seiten schwarzen Rand, und das kannst Du dann gleichmässig größer ziehen, und es passt dann auf allen Seiten genau rein.
Wenn das ursprüngliche Material genug Auflösung hatte, hat man nicht mal einen Qualitätsverlust, „nur“ die fehlenden Inhalte oben und unten.
Das ist mir alles klar. Ich frage mich nur, warum bei der oben und unten beschnittenen Netflix-Fassung auf einmal links und rechts mehr Bildinhalt zu sehen ist als im Original von damals. Wo kommt der zusätzliche Bildinhalt her?
Jetzt verstehe ich, was Du meinst. Da ist tatsächlich ein bisschen Motiv mehr zu sehen. Gute Beobachtung – ich habe keine Ahnung.