Seesmic Ping: neue Anwendung lässt euch mit mehreren Netzwerken kommunizieren

Seesmic habt ihr noch auf dem Zettel, oder? Twitter-Client, der auch Facebook „kann“. Hab ich vor Jahren mal eine Weile genutzt, dann für mich aber durch verschiedene andere Clients ersetzt, zum Beispiel durch Tweetdeck. Aktuell bin ich mal wieder ein wenig unentschlossen, welchen Dienst ich auf meinem Android-Smartphone dauerhaft nutzen möchte. Da passt es mir gut in den Kram, dass Seesmic mit Seesmic Ping eine neue App ins Rennen schickt.

Was kann Seesmic Ping? Die Jungs haben das Geschäft mit den Status-Updates nicht komplett neu erfunden. Nichtsdestotrotz hat man hier Einiges an praktischen Funktionen am Start. Ihr registriert euch kurz für Seesmic (falls nicht schon geschehen) und könnt dann verschiedene Konten einrichten. Sowohl Facebook und Twitter als auch Tumblr und LinkedIn stehen bislang zur Auswahl.

Ihr habt jetzt auch die Möglichkeit, die gleiche Nachricht an alle Plattformen zu schicken. Logischerweise könnt ihr das auch für jedes Status-Update separat regeln. Weiter könnt ihr eure Updates auch timen, also einen Tweet zur gewünschten Zeit planen. Ich habe vorhin mal damit begonnen, es für mich auszuprobieren, weil ich mit meiner aktuellen Lösung Tweetdeck bzw Tweakdeck nicht sonderlich glücklich bin. Wenn ihr es auch testen wollt, findet ihr eine kostenlose Version sowohl bei Google Play als auch eine Fassung für iOS.

Quelle: MobiFlip

 

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Der Gastautor ist ein toller Autor. Denn er ist das Alter Ego derjenigen, die hier ab und zu für frischen Wind sorgen. Unregelmäßig, oftmals nur 1x. Der Gastautor eben.

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4 Kommentare

  1. Sieht interessant aus. Ich nutze von den unterstützten Netzwerken zwar nur Facebook, suche dafür aber schon länger eine praktikablere App-Alternative.

    Kann jemand über die FB-Tauglichkeit berichten?
    Die Offizielle App ist einfach nur ein Krampf..

  2. Kann man damit auch auf Facebook-Pages posten?

    Edit: Ah, kann man laut der Beschreibung bei Google Play.

  3. Ich nutze lieber die eigenen Clients der einzelnen Netzwerke. So bin ich mir sicher, dass kein Dritter die Möglichkeit hat an meine Zugangsdaten zu kommen. Mag ein bisschen Paranoid sein, Vorsicht ist ja besser als Nachsicht 😉

  4. Christoph says:

    Das uncoole an der Software ist, dass mittllerweile die Software kostenpflichtig pro Monat ist und nur mit Kreditkarte bezahlt werden kann. Da wünsche ich mir noch eine andere Bezahlmöglichkeit. Ich würde die Software dann wieder nutzen.

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