Samsung und AMD wollen Radeon-GPUs in kommende Exynos-SoCs integrieren
Samsung und AMD kooperieren ja schon seit einer Weile. In den letzten Monaten wurde es um die Zusammenarbeit im mobilen Segment jedoch recht still. Es kam eher zu Verschiebungen gemeinsamer Projekte und dann äußerte man sich kaum noch zu der erst groß herausposaunten Implementierung von Radeon-GPUs in den Exynos-SoCs. In einer neuen Pressemitteilung bekennen sich die Partner aber weiter zur gemeinsamen Arbeit.
Demnach habe man die aktuelle Kooperation erweitert und eine mehrjährige Vereinbarung getroffen. Man möchte die Radeon-GPUs in kommende Exynos-SoCs integrieren. Dabei soll wohl ein recht breites Portfolio abgedeckt werden. Mehrere Generationen effizienter AMD Radeon sollen in den Exynos-Chips für die Grafikleistung sorgen.
Da rühmt sich Samsung, dass man auf diese Weise die Grafikqualität der Konsolen in Smartphones und Tablets hieven werde. Auch Ray-Tracing soll da weiterhin eine Rolle spielen. In diesem Atemzug erinnert man an seine Samsung Xclipse, eine GPU auf Basis der Architektur AMD RDNA 2, die 2022 vorgestellt worden ist. Sie war die erste ihrer Art, die hardwarebeschleunigtes Ray-Tracing und Variable Rate Sharing (VRS) für mobile Endgeräte erlaubt.
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