Samsung The Premiere: 4K-Ultra-Kurzdistanz-Projektor kommt nach Deutschland
Samsung hat seinen neuen 4K-Ultra-Kurzdistanz-Projektor The Premiere Anfang September 2020 vorgestellt. Jetzt hat das Unternehmen bestätigt, dass die Beamer auch in Deutschland auf den Markt kommen. Als Betriebssystem der Projektoren dient Tizen. Einen Haken gibt es auch: Die Südkoreaner werben zwar mit 4K, es kommt aber Pixel-Shift zum Einsatz. So „erschummelt“ man sich quasi die 4K-Auflösung.
Konkret bringen die Südkoreaner die beiden Varianten LSP9T und LSP7T auf den Markt. Man setzt auf Laser als Lichtquellen und verspricht auch bei geringer Distanz zur Projektionsfläche Diagonalen von bis zu 130 Zoll (LSP9T) bzw. 120 Zoll (LSP7T). Um auf 100 Zoll zu kommen, müssen sie nur 11 bis 30 cm von der jeweiligen Fläche entfernt sein.
Der Triple-Laser des LSP9T liefere 2.800 ANSI-Lumen, beim LSP7T mit Single-Laser seien es noch 2.200 ANSI-Lumen. Beide Modelle unterstützen laut Samsung außerdem den Filmmaker Mode. Auch die Sound-Fähigkeiten klingen für Beamer recht beeindruckend. So soll der LSP9T ein 4.2-System (zwei Woofer, zwei Tweeter) mit 40 Watt Gesamtleistung integrieren. Beim LSP7T ist es ein 2.2-System mit 30 Watt.
In Deutschland sollen die 4K-Ultra-Kurzdistanz-Projektoren nun ab Ende Oktober zu haben sein. Damit die Geräte optisch und haptisch ein wenig was hermachen, setzt man auf einen Textilbezug des dänischen Herstellers Kvadrat. Nun kennen wir jedoch auch die Preise, die auf mich etwas hoch gegriffen wirken: 3.410,79 Euro soll der LSP7T kosten. Für den höherwertigen LSP9T fallen direkt einmal 6.335,16 Euro an. Meiner Ansicht nach für Modelle mit Pixel-Shift etwas hoch gegriffen.
Bei dem Promo-Bild musste ich laut lachen. Wie soll ein Beamer die Fläche, die er anstrahlt dunkler machen als die daneben?
Dafür nutzen Sie schwarze LEDs
Schwarzer Laser. Haben Chuck Norris und Darth Vader mal an einem durchzechten Kneipenabend erfunden, sie wollten eigentlich keinem was von erzählen. Jetzt brauchen sie Kohle (es geht da um ’ne Wette mit ’nem neuen Todesstern und ’nem extreeeem großen Baseballschläger), deshalb haben sie das an Samsung lizensiert. Daher auch der etwas überzogene Preis! solche Fakten werden hier im Blog natürlich wieder nicht erwähnt :-).
Photonen-Absorber-Strahlung per Laser 😉
Deswegen ist er ja auch so teuer…
Mhm. Beim Filmegucken hat man dann in der Mitte eine Lichtquelle, die ultrahell ist oder wie? Mich stören ja schon kleineste LEDs von TV und Bluray-Player…
Wenn im Raum nicht geraucht oder gekocht wird, siehst du nix anderes, als die Leinwand leuchten. Licht muss auf etwas treffen, um gesehen zu werden.
Der Mann hat einen halben Baum im Blickfeld.
Nein, das Gestrüpp steht links neben der Dame. Was ist nur mit dem perspektivischen Blick der Jugend los?
Das Date der Beiden scheint ja ziemlich kacke begonnen zu haben, so weit, wie die auseinander sitzen…
ach, die sind bestimmt schon seit 10 Jahren verheiratet 🙂
Sind sicher verheiratet. 😉
Also wenn wir davon ausgehen das die beiden aus einem Land kommen in dem man in der Regel den Ehering an der Rechten Hand trägt, ist er entweder kein Ring träger oder eben nicht verheiratet. Auch das Bild an der Wand zeigt defintiv nicht die beiden. Kann jetzt so ein Kunstding sein das auch zu seinen Klamotten passen würde aber für mich eher noch ein Indiz für: Er ist Single.
Ich würde eher sagen nicht verheiratet. Ich schreib mal ein Support Ticket an Samsung?
Gehe aber auch nicht von einem Date aus. Denke eher das ist ein ebay-Kleinanzeigen Kauf und er möchte Ihr diesen Ast verkaufen. Zu trinken hat er Ihr ja anscheinend nichts angeboten.
Um auch noch das Promo-Bild zu bemängeln:
„Um auf 100 Zoll zu kommen, müssen sie nur 11 bis 30 cm von der jeweiligen Fläche entfernt sein.“
Auf dem Bild ist das sicher größer als 100 Zoll, bei der Entfernung also eigentlich unmöglich, Lug und Trug!!!11!1 😀