Samsung Galaxy Z Flip4 wird wohl teurer als das Vorgängermodell

Das Samsung Galaxy Flip4 zeigte sich schon auf angeblichen Renderbildern. Nun gibt es Meldungen zum möglichen Verkaufspreis in Europa. Demnach werde der Preis des diesjährigen Foldables leider höher ausfallen als bei der Vorgängergeneration.

Laut ersten Leaks werde das Samsung Galaxy Z Flip4 demnach in der Ausführung mit 128 GByte 1.080 Euro kosten. Wer den Speicherplatz auf 256 GByte verdoppeln wolle, solle 1.160 Euro zahlen. Die Variante des Foldables mit 512 GByte Speicherplatz werde 1.280 Euro kosten.

Zu den technischen Daten des Samsung Galaxy Z Flip4 rechnet man einen Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1, ein AMOLED-Display mit 6,7 Zoll Diagonale und ein Zweit-AMOLED-Display an der Außenseite mit 1,9 Zoll. Außerdem soll die Akkukapazität höher ausfallen als beim Flip3.

Letzteres startete 2021 ab 1.049 Euro, sodass eine Preissteigerung eintreten würde, sollten die Leaks einigermaßen hinkommen. Angesichts der aktuellen Inflation wäre das nicht überraschend.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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5 Kommentare

  1. Schade, dachte man versucht mit niedrigeren Preisen im Massenmarkt anzukommen. Vermutlich hat das Flip 3 so gut eingeschlagen, dass Samsung sich die (wohl auch inflationsbedingte) Preiserhöhung gut leisten kann.

  2. BigBlue007 says:

    Ich erinnere mich andererseits allerdings auch noch sehr gut daran, dass ich seinerzeit zur Einführung von Flip3 und Fold3 genau hier in diesem Blog gelesen hatte, dass die Teile gleich ab Tag 1 bei Amazon mit einem heftigen Rabatt von 250 € rausgehauen werden. Es würde mich, Inflation hin oder her, nicht wundern wenn dieses mal Ähnliches passiert. Wenn Samsung für irgendwas bekannt ist, dann dafür, ihre Produkte unter Aufwendung eines massiven Marketingbudgets in den Markt zu drücken.

    Zum Listenpreis werde ich mir auf gar keinen Fall eines der Geräte holen. Mein aktuelles Fold3 habe ich irgendwann im Frühjahr bei der 999 € Aktion von MediaSaturn geschossen, mehr würde ich für den Nachfolger ehrlich gesagt auch nicht ausgeben, zumal die Teile auch nur beschränkt wertstabil zu sein scheinen.

    An Tag 1 und zum Normalpreis kauft man IMHO zumindest im Highend-Segment nur iPhones, da bin ich aber schon eine ganze Weile raus… 😉

    • Wieviel GB Speicher hat dein Fold3? Erfahrungsgemäß sind immer die Geräte mit dem niedrigsten Speicher mit Angebot, sprich 128gb. Ab und an findet man tatsächlich auch mal 256gb und noch viel seltener die 512gb….1TB Variante hingegen hab ich noch nie im Angebot gesehen, vllt. mal Blackfriday ausgenommen.

      • BigBlue007 says:

        Ja, 128GB. Ich kaufe grundsätzlich immer die Geräte mit dem kleinsten Speicher, weil ich nichts mit den Teilen mache, wofür ich die größeren Modelle bräuchte.

    • „In den Markt drücken“, hört sich schon witzig an, wenn man bedenkt, wie winzig der Anteil der Foldables bislang ist (weltweit 0,5% in 2021). Ich vermute, dass Apple auch hier den Gesamtmarkt erst öffnen muss, wenn ein entsprechendes iPhone in 2-3 Jahren rauskommt, dann profitieren alle Hersteller davon.

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