Samsung Galaxy S22: Details zum Design und der Kamera des Ultra-Modells

Zahlreiche Gerüchte und auch Renderbilder zum sich ankündigenden Galaxy S22 haben sich schon angesammelt. Der bekannte Leaker „Ice Universe“ will nun weitere Informationen zu den Smartphones der S22-Serie parat haben. Zudem bestätigt er die Gerüchte, dass das S22 und das S22+ flache Displays, eine flache Rückseite sowie symmetrische Ränder aufweisen. Sie sollen dem iPhone 13 in diesem Bezug sehr ähnlich sehen, nur mit einem kleinen Punch-Hole anstatt der (überdimensionierten, veralteten) Notch.

Außerdem will Ice Universe auch Informationen zu den Kameras des S22 Ultra kennen. Jene Kamera wird wohl im kommenden Jahr wieder bei den besten Smartphone-Kameras auf dem Markt mitspielen. So solle es beim Hauptsensor, dem HM3, aber nur geringfügige Änderungen geben. Jener habe 108 Megapixel  und biete eine Blende von f/1.8 bei 85 Grad Sichtfeld.

Bei der Ultra-Weitwinkellinse soll Samsung, seinen Informationen zufolge, auf eine identische 12-Megapixel-Kamera setzen – 120 Grad Sichtfeld und eine Blende von f/2.2. Die Neuerungen spielen sich dann beim Zoom ab. Hier komme für die Tele-Linsen mit dreifacher und zehnfacher Vergrößerung ein neuer Sensor von Sony zum Einsatz. Beide kommen mit 10 Megapixeln daher.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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23 Kommentare

  1. Oliver Müller says:

    Dieses „look like iPhone 13“ dürfte wohl für jedes Smartphone gelten. Rechteckig, Display vorne, Kameras hinten. Und man kann sicher auch mit jedem Smartphone telefonieren! So wie mit dem iPhone 13!

    Das S22 sieht dem iPhone 13 in etwa genauso ähnlich wie dem Pixel 6.

    • So sieht es aus! Apple wäre froh über solch schmale Displayränder. 😉 Die einzige Ähnlichkeit zu einem älteren iPhone könnte man der Farbe sehen, aber sonst kein Bisschen.

      Das 22er sieht richtig schick und edel aus. Ich denke dass ich da schwach werde und auch mal wieder ein Samsung haben werde. Besonders wenn es ein kleines Pro geben sollte, das nicht unnötig künstlich abgespeckt ist.

      • Ich finde, das kleine Punch-Hole sieht richtig billig aus. Das hat ja bald jedes Android-Spielzeug, auch in den unteren Klassen.
        Das Notch dagegen zeigt, dass der Besitzer Wert auf was Vernünftiges, Solides legt. Ähnlich wie bei der Mercedes G-Klasse mit den aufgesetzten Blinkern.

        • Ist reine Geschmackssache. Keine Ahnung, wie du von Notch auf was Vernünftiges schließt. Das ist doch eher subjektives Empfinden.
          Finde beides nicht optimal, aber es dauert wohl noch ein bisschen, bis es andere Optionen gibt. Die ersten Schritte sind ja gemacht, nur die Qualität muss noch verbessert werden.

        • Oliver Müller says:

          Das war jetzt hoffentlich Ironie, oder? ODER?

        • Ernsthaft? Nur dass sich selbst die Billighersteller von der Notch verabschiedet haben, denn außer denen hatte diesen altbackenen Kram niemand mehr! Wert auf etwas vernünftiges bei einer Notch und aufgesetzten Blinkern abzuleiten, zeugt schon arg von blindem Fanatismus. 😀 Setz dir noch ein Basecap mit Propeller auf, dann passt das. 😉

    • Ja, Recht hast du mit dem „look like“ – es gibt nur ein Original, und das wurde vor 14 Jahren vorgestellt:
      https://youtu.be/MnrJzXM7a6o

  2. Absolut null Ähnlichkeit zum iPhone. Ich weiß auch nicht was immer dieser Vergleich mit irgendwann 2016 in der Entwicklung stehengeblieben iPhones soll, wenn das sollten sich die Oldies mit Android Smartphones messen und nicht umgekehrt.

    Das S22 ist auf jeden Fall sehr interessant und könnte mein OnePlus ablösen.

    • Mein „Oldie“ iPhone7 plus von 2016 hat das aktuellste iOS von 2021 drauf und läuft zuverlässiger und simpler als alle Android-Clones. Macht Spitzen-Fotos. Da hat sich jeder Galaxy Nutzer längst was neues geholt. Sehr nachhaltig! Diese Spielzeuge kann man nach 2-3 Jahren in die Tonne treten, wenn man am Ball bleiben will.

      • Oliver Müller says:

        Mein „Oldie“ OnePlus One von 2014 hat das aktuellste Android von 2021 drauf und läuft zuverlässiger und simpler als alle iOS-Geräte. Macht Spitzen-Fotos. Da hat sich jeder iOS-Nutzer längst was neues geholt. Sehr nachhaltig! Diese Spielzeuge kann man nach 2-3 Jahren in die Tonne treten, wenn man am Ball bleiben will.

        Dass Deine pauschalen „Argumente“ nix taugen sind merkst du hoffentlich selber, oder?

        • Aber mal ganz ehrlich, wer will heute noch mit Custom ROM’s rumspielen? Anders würde das 1+ schon lange aus dem Softwaresupport sein, grade weil die Firma momentan eh sehr nachlässt was regelmäßige Updates angeht (und deren Releasedauer ….). Das iPhone 6s gibt es seit 2015 und bekommt heute noch ganz offiziell von Apple die aktuellste Software. Das sind mittlerweile 7 Jahre offizieller Softwaresupport. Definitiv unschlagbar!

  3. Die Notch ist beim iPhone alles aber definitiv nicht veraltet oder „überdimensioniert“. Nennt mir ein Smartphone, dass eine ähnliche 3D Gesichtserkennung hat und dabei weniger Platz braucht. Es gibt keins. Die ganzen Android Phones haben halt einfach nur Funktionen gestrichen, um das dumme Loch kleiner zu machen bzw. zu realisieren. Form über Funktion – das schlimmste, was man beim Thema Design tun kann.

    Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht daran, dass das so passieren wird.

    • Huawei, schon mal gehört?

    • Der andere Tim says:

      Man kann es sich auch drehen wie man will. Gerade bei Apple zu behaupten, dass „form follows function“ zutreffen würde ist absolute Blasphemie. Lade mal eine Magic Mouse auf oder halt ein iPhone 4 falsch und hoffe auf Empfang. Außerdem ist es fraglich ob FaceId überhaupt noch seinen Platz hat, die Pandemie und ihre Masken haben klare Vorteile von Fingerprint gezeigt

    • Nenn mir eine Funktion die diese 3D Gesicherserkennung so bitter nötig hat, außer um Face ID damit zu betreiben?

      (Und komm mir jetzt ja nicht mit irgendeinem Memoji-Eimer)

      • Jede App die normalerweise ein PIN o.ä. zur Freigabe irgendwelcher Funktionen benötigt z.B. Bezahlvorgänge, Banking, usw ?! Solche Aussagen können nur Personen tätigen, welche den Komfort von Gesichtserkennung noch nie im Alltag kennengelernt haben! Ein Fingerabdruck erfordert immer eine mehr oder weniger genaue Positionierung des hinterlegten Fingers, es geht also nicht mal mit jedem beliebigen Finger da meist nicht mal 10 Fingerabdrücke hinterlegt werden können. Gesichtserkennung muss das Gerät nur aufs Gesicht gerichtet sein, was es automatisch ist wenn man es bedient!

        Natürlich ist es aktuell oder besser gesagt seit bald 2 Jahren scheiße bzgl. Masken. Ich denke aber auch das wird vorbei gehen.

        btw: Kein Apple-Jünger, aber ein Pixel 4 XL Nutzer der mehr als froh darüber ist, dass Google sich beim 4er dazu entschieden hatte, eine Gesichtserkennung zu verbauen. Mittlerweile sind sie ja auf den Mainstream aufgesprungen und haben es schon wieder gestrichen und bieten nun bzgl. Entsperrungsmethoden den Einheitsbrei an.

      • z.b. Bezahlen an der Kasse via Smartphone.
        Bei iPhones wird die Gesichtserkennung und der Fingerprint als sichere Authentifizierung akzeptiert.
        Handy Freischalten, vor den Kartenleser halten und fertig.
        Bei allen anderen Smartphones ist nur der Fingerprint als sichere Authentifizierung akzeptiert. Das bedeutet bei Bezahlvorgängen über 25€ müsstest du falls du dein Android über Gesichtserkennung freigeschaltet hast noch ein Passwort eingeben!

    • Oliver Müller says:

      Ja, „Form über Funktion“ und Funktionen streichen ist ein gutes Stichwort. Würde Apple einen Fingerabdruckscanner auf der Rückseite verbauen, bräuchten sie gar keine Gesichtserkennung. Das wäre auch in einer Pandemie, in der wir alle mit Masken herum laufen, viel praktischer! Aber nee, an die Stelle muss beim iPhone ja das Apple Logo! Soviel zu Form über Funktion. Wenn da jemand ganz groß drin ist, dann Apple.

    • Oliver Müller says:

      Zum Thema „Form über Funktion“ noch ein aktuelles Beispiel:

      https://twitter.com/SnazzyQ/status/1453143510111059968

  4. Vor einiger Zeit gab es (zum Ultra) Bilder ohne abgerundete Ecken. Siehe z.B. den Artikel „Samsung Galaxy S22 Ultra: Das soll es sein“ vom 24.9. hier im Blog.
    Die Variante fand ich ja deutlich cooler als de aktuellen runden Ecken die man auch hier im Teaserbild sieht.

    Das Datenblatt der verbauten Kameras dagegen ist mir ehrlich gesagt egal. Ich muss Vergleichsbilder sehen wenn das Gerät auf dem Markt ist. In die Qualität wird die verbaute Hardware wohl einfließen. Ich könnte aber rein aufgrund der oben genannten Daten nicht sagen ob es sich deswegen lohnt, noch ein halbes Jahr auf die Markteinführung zu warten.

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